"Mit dem Leben ist es wie mit einem Sturm. Es überrascht uns nicht einfach, und wenn doch, dann nur deshalb, weiö wir zuvor nicht genau hingesehen haben" (S.403)
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River möchte heiraten und nach Brügge reisen um dort vielleicht zu handeln. Doch Morgan, ihr frisch angetrauter Ehemann, trauert noch und lässt River nicht an sich heran. River ist verunsichert, liegt es an ihr oder was könnte der Grund für die Abweisung sein? Hin und wieder gibt es liebevolle Momente und River gibt nicht auf um Morgan zu kämpfen. Doch zwischen den Intrigen von Morgan bestem Freund, trifft River eine Entscheidung, die alles zerstören könnte.
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"Die Liebe der Lady River" ist der 2. Band der Celtic Dreams Reihe. In diesem Band geht es um Flowers Schwester River. River die Träume hat, die Reisen möchte und einen Mann finden möchte, der sie so liebt wie sie ist. Der Mann ist schnell gefunden, doch das Vertrauen muss erst langsam erblühen und aufgebaut werden. Gar nicht so einfach wenn der Funke noch nicht so recht überspringen will und man Steine in den Weg gelegt bekommt. Außerdem gibt es da noch die ein oder andere Intrige und Geheimnisse, die man so gar nicht erwartet hat.
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River weiß was sie möchte und kämpft, wenn sie auch manchmal eher naiv an die Sache heran geht. Aber sie weiß es nicht besser und versucht es allen Recht zu machen. Was gar nicht so einfach ist, wenn man nicht weiß, was der eigene Mann von einem möchte. Eine Geschichte die mit vielen Träumen, Verlusten, Ängsten und Drama daher kommt.
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Kristin entführt einen für kürze Zeit in eine andere Welt. Eine Welt die ein bisschen Hoffnung für die Liebe gibt. Hoffnung gibt zu sich zu stehen und für seine Träume und die Liebe zu kämpfen.
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River ist eine junge Frau die die Liebe liebt und weiß was sie möchte. Geliebt werden und nach Brügge reisen. Vielleicht dort mit Perlen handeln und ein schönes Leben mit ihrem Ehemann führen. Doch sie verhält sich manchmal etwas leichtgläubig und tut die Dinge dann zu schnell ab. Ich hätte mir da noch mehe Kommunikation mit Morgan gewünscht.
Morgan ist sehr verschlossen. Er hat mit seinen eigenen Verlusten zu kämpfen und ist noch nicht wirklich bereit für eine neue Liebe. Er zeigt zwar immer wieder liebevolle Momente, doch er ist auch sehr verunsichert. Seine Vergangenheit beherrscht noch seine Gegenwart und das macht es nicht einfacher.
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Der Schreibstil von Kristin hat mir gut gefallen und ist aus Rivers und Morgans Sicht geschrieben. Es gibt aber auch andere Elemente die die Spannung aufrecht erhalten.
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Das Cover passt sehr gut zu River und der Reihe.
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Ich gebe 3,5/4 von 5⭐️
Am Ende war der Funke nicht ganz übergesprungen und der Slowburn würde zu lange gezogen, sodass die Gefühle etwas auf sich haben warten lassen. Die Spannung hat es dann wieder fesselend gemacht.

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"Ihr ging es darum, eine Explosion aus Geschmack und Aroma zu liefern. Diesem rohen Bedürfnis nach Befr*edigung des Appetits nachzukommen."(S.273)
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"Schon immer wurde Nina von ihren vier großen Brüdern bevormundet. Deshalb zögert die junge Kellnerin nicht, als sie die Chance erhält, für einen Job nach Paris zu ziehen. In einer Patisserie in der Nähe von Sacré-Cœur soll sie dem Besitzer zur Hand gehen. Sebastians köstliche Macarons sind legendär. Sein Charme leider auch, wobei Nina von diesem nicht allzu viel mitbekommt. Die beiden kennen sich, Sebastian ist der beste Freund ihres Bruders Nick. Und er macht ihr das Leben ganz schön schwer. Zu dumm nur, dass Nina in seiner Gegenwart immer noch weiche Knie bekommt …"
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Julie Caplin entführt uns in "Die kleine Patisserie nach Paris". Es ist der 3 Band der "Romantic Escapes" Reihe kann jedoch unabhängig gelesen werden. Hier und da gibt es mal Charaktere die wieder auftauchen. Dafür sind aber keine Vorkenntnisse nötig. Es ist eher ein nettes nice to have.
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Diesmal begleitet man Nina auf einer kulinarischen Reise durch die Pariser Backwaren. Und das war einfach ein Gedicht. Zu sehen wie sie aufblüht und neue Fertigkeiten entwickelt und mehr zu sich findet und den Weg findet den sie gehen möchte. Sie unterstützt Sebastian nicht nur bei einem Patisseriekurs in einem kleinen Pariser Cafe, sondern entdeckt dabei mehr als die Leidenschaft fürs backen. Sie findet Freunde und lernt selbst was es heißt ein Cafe zu haben und zeigt dabei ein gutes Händchen was Geschmack angeht.
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Am liebsten mag man selbst an dem Kurs teilnehmen und durch die Gebäcke probieren. Ein Teil der Gruppe sein. Es entsteht ein Gemeinschaftsgefühl.
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Was mir gut gefallen hat, war die Beschreibung von Paris. Gerade wenn man selbst schon dort gewesen ist, hat man nochmal einen anderen Bezug dazu. Aber natürlich auch die süßen Gebäcke und Ninas Weg haben mir gut gefallen. Und dann kam Sebastian, der nicht der netteste Prota war und Nina so hat handeln lassen wie sie eben gehandelt hat. Das war mein einzigster Kritikpunkt. Aber doch ein ausschlaggebender. Ich mag nur nicht zu viel verraten.
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Nina weiß noch nicht so ganz wo ihre Reise hingehen soll. Sie hat schon einiges ausprobiert und doch war nicht das dabei, was ihr Herz höher schlagen lässt. Das Backen macht ihr nicht nur Spaß, sondern sie beginnt zu experimentieren und entwickelt eine Leidenschaft dafür, die spürbar ist. Sie ist sympathisch, aufgeschlossen und zeigt aber auch Gewissensbisse. Was gut ist. Zu den Kursteilnehmern hat sie einen guten Draht. Diese waren auch alle sympathisch und haben den Kurs belebt.
Nur Sebastian hat es mir etwas schwer gemacht. Er ist irgendwie griesgrämig und sehr von sich überzeugt. Das er verletzt ist macht es nicht besser, so wird die Frustration sehr deutlich bei ihm. Er hat ein bisschen die Leidnschaft verloren, in der Hektik viele Restaurants zu führen. Und das wird sehr deutlich. Man spürt zwar eine kleine Wendung am Ende, aber das hat mir nicht gereicht.
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Der Schreibstil von Julie ist wieder gewohnt locker und es macht Spaß mit der Protagonistin ihren Weg zu gehen.
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Das Cover ist einfach wieder richtig schön und ich mag den Flair den es versprüht.
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Ich gebe 4 von 5⭐️

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"Es war eine Zwischenebene. Ein Zwischengefuhl. Ein Zwischenkuss. Er hing zwischen Gefühlen und Show. Zwischen Damon und Marissa und Wyatt und Haley." (S.285)
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In Hollywood groß rauskommen, das wäre Haleys Traum. Doch das Image als Kinderstar lastet noch schwer auf ihr und macht es nicht einfacher durchzustarten. Wyatt wird ihr neuer Serienpartner und er soll nicht nur vor der Kamera zeigen, wie gut die Beiden zusammen hamonieren. So gelangen beide in einen Strudel und werden zu Marionetten der Filmindustrie. Wie es um die Gefühle der Beiden dabei steht?
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"Running up that Hill" hat viel zu bieten. Neben dem Hollywood Glamour und den Einblicken in das Schauspiel Genre, zeigt es auch welche Schattenseiten es mit sich bringen kann. Man muss hart für seinen Platz kämpfen, um vor allem im Gespräch zu bleiben. Es gibt aber noch mehr zu entdecken. Neben einem unheimlich sympathischen Wyatt, der eine Frohnatur ist und eine wundervolle Beziehung zu seiner Schwester führt. Die zeigt, wie wichtig es ist Menschen zu haben, auf die man zählen kann.
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Gibt es da noch Hayley, die etwas verschlossener ist und es nicht so einfach hat in der Glamourwelt. Doch Wyatt bringt ein bisschen Leichtigkeit an das Set von "Undercurrents. Was zart hätte beginnen können, wurde nicht so vertieft, wie ich es mir gewünscht habe. Die Momente der Beiden waren zauberhaft und ich hab ihnen schon entgegen gefiebert, dennoch einfach zu kurz und zu wenig. Die Gefühle sind ein bisschen auf der Strecke geblieben und nicht so angekommen.
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Was sehr schade war. Denn "Running up that Hill" hatte Potenzial. Wurde aber manchmal gerade bei solchen zweisamen Momenten dann verschenkt. Wenn natürlich auch viele Themen mit ins Buch eingeflossen sind.
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Haley ist eine junge Schauspielerin, die sich vor allem als Kinderstar einen Namen gemacht hat. Aus der Rolle möchte sie gerne rauskommen. Doch es gibt da das ein oder andere Hindernis. Sie wirkt verschlossen und unnahbar. Hat sie doch so viele versteckte Emotionen die sie nicht herauslässt. Gerade auch weil ihr die Zeit für die wichtigen Dinge, wie Freunde und Familie fehlen.
Wyatt ist ein absoluter Symapthieträger. Wohin er geht und kommt versprüht er gute Laune. Er hat auch mit dem ein oder anderen Problem zu kämpfen. Trotzdem ist er irgendwie optimistisch. Hayley gegenüber ist er aufmerksam und sehr rücksichtsvoll. Er fragt nach und würde nie eine Grenze überschreiten. Zu seiner Schwester hat er ein besonderes Verhältnis und das spürt man auch.
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Nicoles Schreibstil hat es mir ein leichtes gemacht in das Buch hineinzufinden. Es hatte eine Sogwirkung und man konnte es wirklich nur schwer zur Seite legen. Weil man schon wissen wollte wie es weiter geht und es sich gut lesen hat lassen.
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Das Cober ist wirklich ein Hingucker.
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Ich gebe 3,5/4 von 5⭐️
Es war ein tolles Buch, deren Aspekte mir gefallen haben. Die Liebesbeziehung mich aber nicht ganz abholen konnte. Trotzdem bin ich nachdem Cliffhanger natürlich gespannt, wie es mit Band 2 weiter geht.

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"Weil Ihr die Retter der Welt sein werdet." (S.390)
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"Die Welt ist nicht mehr sicher für den Drachenreiter Murtagh und seinen Drachen Dorn. Seit Galbatorix’ Sturz sind Murtagh und sein Drache verhasst und von allen Völkern verachtet, obwohl sie dem grausamen König nicht aus freien Stücken gedient haben.
Als ein Flüstern und Raunen durchs Land geht von brüchiger Erde und Schwefelhauch, spürt Murtagh, dass etwas Böses in den Schatten von Alagaësia lauert. Damit beginnt eine epische Reise ins Unbekannte. Murtagh und Dorn müssen mit allen Waffen kämpfen, die ihnen zur Verfügung stehen, um eine geheimnisvolle Hexe zu finden und zu überlisten. Eine Hexe, die so viel mehr ist, als es zunächst scheint."
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"Murtagh" hatte mich angesprochen, da ich neugierig war, die Welt von Christopher Paolini zu entdecken. Damals hatte ich nur Band 1 von "Eragon" gelesen und konnte mich an nichts mehr erinnern. Doch was der Autor clever gemacht hat, war es Rückblicke einzubringen. So wusste man einerseits wo man Murtaghs und Dorns, der Drache, Geschichte einordnen konnte und man fühlte sich weniger verloren. Das hat es leichter gemacht in der Welt abtauchen zu können.
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Einige Handlungsstränge sind spannend gestaltet gewesen und man hat gerade durch Murtaghs Vergangenheit mit ihm und Dorn ein bisschen gelitten. Die Beiden haben mir als Zusammenspiel gut gefallen. Die Stärke die sie einander geben, aber auch, dass sie gemeinsam den Weg gehen und versuchen eine Lösung zu finden.
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Der Weg der Beiden bringt sie immer wieder vor neue Herausforderungen und diese sind teils spannend zu erleben gewesen. Versuchen zu verstehen, wie man dies alles einordnet und welchen Platz es in der Welt des Autors hat, hat schon einen gewissen Reiz ausgemacht. Ich hatte auf jeden Fall aufregende Lesestunden und werde die "Eragon" Reihe weiter rereaden, einfach um die Hintergrundinfos besser zu verstehen.
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Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen, aber dennoch nicht zu Ende. Einige Fragen sind noch offen und ich hoffe, dass diese aufgeklärt werden.
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Die Aufmachung im Buch hat mir gut gefallen. Mit den Karten und den einzelnen Bildern. Auch am Ende das Glossar und ein Überblick über die Aussprache, waren sehr hilfreich.
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Ich gebe 4 von 5⭐️ Es war spannend, an einigen Stellen hatte es sich etwas gezogen. Gerade Dorn irgendwie ins Herz geschlossen.

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"Sie wollte ... Hades. Sie wollte die Unterwelty die Oberwelt, sie wollte...
"Alles", antwortet sie atemlos.
"Dann kämpfe darum", sagte Hekate." (S. 223)
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❗️Könnte Spoiler enthalten❗️
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Band 3 "A Touch of Malice", der Reihe rund um Hades und Persephone, geht genau da weiter wo der 2 Band aufgehört hat. Die Welt der Götter ist in Aufruhr und man spürt die Spannungen, die die Vereinigung der Beiden mit sich bringt.
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So kommt es ein ums andere Mal zu Momenten die nicht nur spannend sind, sondern auch von Intrigen getrieben sind oder man so nicht erhofft hat. Dann jedoch gibt es auch wieder Momente, die einen das Herz erwärmen und man die tiefe Verbundenheit spürt. Und vor allem Persephones Stellenwert in der Unterwelt spürt.
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Dennoch ist weniger manchmal mehr. Und damit meine ich, vielleicht weniger körperliche Szenen und mehr Kommunikation. Weil ich ein ums andere Mal dachte, bisschen miteinander reden kann schon helfen. Weil ich mir einfach auch mehr Zeit oder solche herzerwärmenden Momente gewünscht hätte. Denn immer wenn sie da waren sind sie von etwas anderem abgelöst worden.
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Persephone hat sich weiter entwickelt, auf jeden Fall. Ihre Persönlichkeit strotzt vor Selbstbewusstsein. Sie kämpft mit allem was sie hat, um alles was sie hat.
Das Ende hat mich echt sprachlos zurückgelassen und ich möchte und muss unbedingt wissen wie es weiter geht.
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Ich gebe 4 von 5⭐️

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