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Veröffentlicht am 28.01.2024

Was geschieht mit Alexis?

Dreamcatcher
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Zum Inhalt:
Alexis DeWinter ist eine Fehri. Als diese ist es ihre Aufgabe, die Träume von Verstorbenen über den Fluss Styrak zu geleiten. Dabei wäre es ihr größer Wunsch, einmal mit den Dreamcatcher in ...

Zum Inhalt:
Alexis DeWinter ist eine Fehri. Als diese ist es ihre Aufgabe, die Träume von Verstorbenen über den Fluss Styrak zu geleiten. Dabei wäre es ihr größer Wunsch, einmal mit den Dreamcatcher in die Menschwelt zu reisen. Am besten zusammen mit ihrem besten Freund Nathaniel Merox Dawnspark, dem Prinzen der Traumlande. Doch als Alexis eines Tages einem Mare durch das Nebeltor fliehen sieht, zögert sie nicht und verfolgt ihn. Dadurch soll sich ihr Leben jedoch schlagartig verändern. Denn der Mare schafft es, in ihren Körper zu dringen. Durch unerklärliche Gründen überlebt Alexis denn Angriff zwar, aber tief in ihr scheint sich etwas verändert zu haben.

Meine Meinung:
Wir tauchen gleich in die Geschichte ein und lernen Alexis DeWinter kennen, deren Aufgabe als Fehri es ist, die Träume der Verstorbenen üben den Fluss Styrak zu geleiten. So bekommen wir gleich zu Anfang einen guten Eindruck davon, wie hart es ist, als Fehri zu arbeiten und wie gefährlich dieser Beruf ist.

Alexis ist eine sympathische Protagonistin, der man anmerkt, wie viel ihr ihre Familie und Freunde bedeuten. Besonders an ihr gefallen hat mir ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen. Denn es werden ihr im Laufe der Handlung immer wieder Steine in den Weg gelegt, die sie im ersten Moment zwar straucheln lassen, dennoch schafft sie es, sich davon nicht unterkriegen zu lassen, was bewundernswert ist. Nicht ganz nachvollziehbar fand ich den Wechsel zwischen ihren Empfindungen und einige ihrer Reaktionen. So ist sie in einem Moment noch wütend auf Nate und im anderen lächelt sie ihn an, ohne das beide das Problem überhaupt geklärt haben.

Was ich von Nate halten soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Er scheint mir keine eigene Meinung zu haben, weswegen sich diese wie ein Fähnchen im Wind verhält. Zudem sendet er immer wieder widersprüchliche Signale gegenüber Alexis und ich vermisse es, dass er sie bedingungslos unterstützt, wo beide doch beste Freunde sind. Da fand ich Cael schon interessanter. Denn er scheint ein Geheimnis zu verbergen und ich bin gespannt, welches das wohl ist. Wobei ich da schon eine Vermutung habe. Dennoch hat er, ebenso wie die anderen Figuren doch recht blass auf mich gewirkt, was ich sehr schade fand.

Die Welt rund um Alexis mit all ihren Besonderheiten und Regeln fand ich interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Zudem hat die Autorin diese so lebhaft und in leuchtenden Farben beschrieben, dass ich sie bildlich vor Augen hatte.

Fazit:
Eine Geschichte mit einer sympathischen Protagonistin und einem interessanten Setting, das mir mit all seinen Besonderheiten und Regeln gefallen hat. Jedoch waren mir die Figuren zu blass, was schade war, da sie einiges an Potenzial bieten. Dennoch bin ich gerade nach dem Ende gespannt, wie es für alle aber vor allem für Alexis weitergehen wird.

Veröffentlicht am 21.01.2024

Wer steckt hinter den brutalen Taten?

Rotkäppchen lügt
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Zum Inhalt:
Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann ist zuständig für Korruptions- und Polizeidelikte und ermittelt im Moment gegen keinen geringeren als den pensionierten LKA-Präsidenten Wilhelm Tuchfeldt. ...

Zum Inhalt:
Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann ist zuständig für Korruptions- und Polizeidelikte und ermittelt im Moment gegen keinen geringeren als den pensionierten LKA-Präsidenten Wilhelm Tuchfeldt. Nichts ahnend löst sie damit jedoch eine endlose Gewaltspirale aus deren Ausmaß sich niemand auch nur vorstellen konnte. Denn ein Serienkiller, der sich selbst Wolf nennt, treibt sein Unwesen und schreckt bei seinen Taten vor nichts zurück. Als Noras Freundin zu seinem Opfer wird und er Nora einige Hinweise hinterlässt, nimmt sie die Ermittlungen selbst in die Hand, um den Wolf dingfest zu machen.

Mein Meinung:
In diesen Thriller, der nichts für schwache Nerven ist, begeben wir uns mit Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann, die eigentlich für Korruptions- und Polizeidelikte zuständig ist, auf die Suche nach einem Serienkiller, der sich selbst Wolf nennt.

Nora ist eine interessante Protagonistin, die bei der Aufklärung ihrer Fälle alles gibt und zuweilen recht verbissen an diese geht, weswegen sie unter den Kolleginnen und Kollegen nicht beliebt ist. Ich finde, Nora ist eine Protagonistin, die man mag oder nicht. Mir war sie nicht unsympathisch, aber an vielen Stellen wirkte sie auf mich einfach zu distanziert und emotionslos. Dennoch bin ich gespannt, wie ihre Entwicklung in den Folgebänden aussehen wird und was sie die Erkenntnisse über ihre Familie kosten werden.

Neben der Perspektive von Nora wird die Handlung noch aus denen der für die Handlung wichtigen Personen geschildert. So begleiten wir nicht nur Nora bei ihren Nachforschungen, sondern auch Kriminalhauptkommissar Konrad König und sein Team bei seinen Ermittlungen. Ich war gern bei ihren Ermittlungen dabei und habe versucht, der Person, die sich Wolf nennt, auf die Schliche zu kommen. Dennoch muss ich leider sagen, dass mich die Handlung erst richtig in der zweiten Hälfte packen konnte. Was wohl auch dran lag, dass gefühlt ein Mord nach dem nächsten geschieht, aber kaum richtige Ermittlungen stattfinden. Ab der Hälfte wurde es dann aber spannend und die Seiten flogen nur so dahin. Zudem konnte mich der Autor mit einigen Wendungen überraschen, mit denen ich nicht gerechnet habe, ebenso mit der Auflösung, wer der Wolf ist. Denn diese Person hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm.

Fazit:
In diesem Thriller, der nichts für schwache Nerven ist, begibt sich Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann auf die Suche nach einem Serienkiller, der ein persönliches Spiel mit ihr treibt. Richtig packen konnte mich der ersten Band erst in der zweiten Hälfte. Dann konnte ich das Buch aber nicht mehr aus der Hand legen, weil sich die Ereignisse regelrecht überschlugen. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. Nun bin ich gespannt, wie es für Nora weitergehen und was sie noch alles über ihre Familie erfahren wird.

Veröffentlicht am 19.01.2024

Wer hat den Dorfvorsteher Emmett Freling auf dem Gewissen?

Der Spurenfinder
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Zum Inhalt:
Der berühmte Spurenfinder Elos von Bergen genießt seinen Ruhestand im beschaulichen Friedhofen, wo nie etwas passiert. So schreibt Elos an seinen zwanzigbändigen Memoiren, während seine Kinder ...

Zum Inhalt:
Der berühmte Spurenfinder Elos von Bergen genießt seinen Ruhestand im beschaulichen Friedhofen, wo nie etwas passiert. So schreibt Elos an seinen zwanzigbändigen Memoiren, während seine Kinder Ada und Naru in die Schule gehen. Doch das Leben von Elos, Ada und Naru soll sich schlagartig ändern, als der Dorfvorsteher Emmett Freling tot aufgefunden wird. Da dieser in Friedhofen kaum bei einem der Einwohner beliebt war, gibt es allerhand Verdächtige. Doch wer würde wirklich so weitgehen und Emmett Freling umbringen? So begibt sich Elos zusammen mit den Zwillingen auf die Suche nach der Person, die Emmett Freling auf dem Gewissen hat.

Meine Meinung:
Zuerst lernen wir den berühmten Spurenfinder Elos von Bergen und seinen Kindern, die Zwillinge Ada und Naru kennen und erfahren etwas über das Leben in dem beschaulichen Friedhofen. So bekommt man einen guten Eindruck von Elos, Ada und Naru und lernt sie und die Dynamik in ihrer kleinen Familie kennen. Dadurch kann man Elos und die Zwillinge bereits ganz gut einschätzen, finde ich. Alle drei haben einen individuellen Charakter und ihre Stärken und Schwächen. Zudem hat jeder seine speziellen Dinge, in denen sie oder er besonders gut ist und durch die sich alle drei wunderbar ergänzen. Gerade dies merkt man immer wieder während der Spurensuche, auf die sich Elos, Ada und Naru begeben.

Die Spurensuche von Elos und seinen beiden Kindern fand ich spannend und unterhaltsam, auch wenn ich schon recht früh eine Ahnung hatte, welches Geheimnis der Dorfvorsteher Emmett Freling verborgen hat. Da Elos, Ada und Naru bei ihrer Spurensuchen immer wieder auf neue Hindernisse stoßen und teilweise in schier ausweglose Situationen geraten, war für eine gute Portion Spannung gesorgt. Aufgelockert wurde diese immer wieder durch die Neckereien zwischen den Geschwistern, die vorlaute Klappe von Naru ebenso wie durch sein unüberlegtes Handeln, durch das lustige Situationen und Dialoge entstanden. Das alles hat mich immer wieder zum Lachen und Schmunzeln gebracht. Wobei ich schon sagen muss, dass mir die ganzen Kabbeleien irgendwann doch zu viel wurden. Zumal es teilweise schon hart an der Grenze zu einer Beleidigung war und ich nicht nachvollziehen konnte, wieso Elos den Zwillingen nicht Einhalt gebot, sondern sogar noch mitmachte.

Die Figuren und Schauplätze wurde so anschaulich beschrieben, dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Zudem gibt es immer wieder wunderschöne und mit Liebe zum Detail gestaltete Illustrationen von einzelnen Schauplätzen und Figuren, die die Beschreibungen noch mal unterstrichen.

Fazit:
Eine spannende und unterhaltsame Geschichte, in der wir den berühmten Spurenfinder Elos von Bergen und seine beiden Kinder, die Zwillinge Ada und Naru bei ihrem Versuch, den Mord am Dorfvorsteher Emmett Freling aufzuklären, begleiten. Ich habe die drei Spürnasen gern auf ihrer Spurensuche begleitet, bei der sie auf allerhand Hindernisse stoßen und in schier ausweglose Situationen geraten, die für eine gute Portion Spannung sorgten. Aufgelockert wurden diese durch die Neckereien zwischen den Geschwistern, Narus große Klappe und sein unüberlegtes Handeln, wodurch lustige Situationen und Dialoge entstanden sind.

Veröffentlicht am 14.01.2024

Können Maya und Pär den Fall lösen?

Im Herzen so kalt (Ein Fall für Maya Topelius 1)
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Zum Inhalt:
Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihr Kollege Pär Stenqvist werden nach Östersund geschickt, als dort der bekannte Umweltaktivist Mats Anderberg tot aufgefunden wird. In Östersund müssen ...

Zum Inhalt:
Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihr Kollege Pär Stenqvist werden nach Östersund geschickt, als dort der bekannte Umweltaktivist Mats Anderberg tot aufgefunden wird. In Östersund müssen sie sich nicht nur mit wortkargen Kollegen herumschlagen, die den Fall schnellstmöglich zu Akten legen wollen, sondern feststellen, dass diese am Tatort mehr als schlampig gearbeitet haben. Wollen die Kollegen in Östersund womöglich etwas vertuschen? Während ihrer Ermittlungen stoßen Maya und Pär auf eine Mauer des Schweigens und einige Ungereimtheiten, die das Opfer in einem neuen Licht erscheinen lassen. Wäre das noch nicht alles, macht sich Maya Sorgen um ihre Freundin Sanna, die Opfer eines Übergriffs wurde.

Meine Meinung:
Zusammen mit Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihrem Kollegen Pär Stenqvist begeben wir uns nach Östersund, wo ein verzwickter Fall auf sie wartet. Dabei ist gleich von Anfang an für Spannung gesorgt, denn nicht nur die Kollegen aus Östersund verhalten sich äußerst merkwürdig und somit verdächtig, sondern jede Person, die Maya und Pär befragen, scheint ein Geheimnis zu hüten. Zudem scheint das Opfer Mats Anderberg nicht die Person zu sein, die er nach außen gerne dargestellt hat. So gibt es im Laufe der Handlung immer mehr Verdächtige, die man im Grunde bis zum Schluss nicht ganz ausschließen kann. Ich habe Maya und ihren Kollegen Pär gern bei ihren Ermittlungen begleitet und versucht, dem Täter oder der Täterin auf die Spur zu kommen, was mir zum Teil auch gelungen ist. Denn ich hatte schon recht früh eine Vermutung, wer hinter der Tat stecken könnte, die sich letztendlich bewahrheitet hat. Der Spannung hat dies jedoch keinen Abbruch getan. Jedoch gab es einige Länge, durch die diese für meinen Geschmack zu häufig abflaute, was ich schade fand.

Maya ist eine sympathische Frau, die weiß, wie sie sich durchzusetzen kann und für ihre Meinung einsteht. Zudem ist sie eine hervorragende Ermittlerin, die auch auf ihr Bauchgefühl hört und teilweise doch recht risikofreudig ist. Mir war sie jedenfalls sympathisch. Zudem fand ich es schön, wie einfühlsam sie auf ihre Freundin Sanna eingeht und versucht ihr zu helfen, ohne sie zu drängen.

Die Figuren und Schauplätze wurden von der Autorin so anschaulich beschrieben, dass ich sie alle vor Augen hatte. So hatte ich nicht nur das Gefühl, selbst durch die verschiedenen Orte zu laufen, sondern habe regelrecht den Schnee unter meinen Füßen knirschen und den eisigen Wind auf meiner Haut spüren können. Zudem hat sie auch den Nebenfiguren individuelle Eigenschaften gegeben, die nur diese hatten und durch die man sie wunderbar voneinander unterscheiden konnte.

Fazit:
Ein spannender Krimi, in dem Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihr Kollege Pär Stenqvist es mit einem verzwickten Fall zu tun bekommen. Trotz einiger Längen und meiner frühen Vermutung bezüglich der Person, die hinter der Tat stecken könnte, bin ich gern mit Maya und Pär auf die Spurensuche gegangen und war gespannt, ob ich mit meinem Verdacht richtig liege. Zumal im Laufe der Handlung immer mehr Verdächtige hinzukommen, die man im Grunde bis zum Schluss nicht ausschließen kann. Nun bin ich gespannt, welcher Fall als nächstes auf die Maya und Pär zukommen wird.

Veröffentlicht am 13.12.2023

Rachel und Robert müssen über sich hinauswachsen

Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1)
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Zum Inhalt:
Die Geschwister Rachel und Robert wachsen in Krasnia auf, in dem die Menschen unter der Tyrannei von Präsident Charles Malstain in Angst und Schrecken leben. Denn wer sich seinem Willen und ...

Zum Inhalt:
Die Geschwister Rachel und Robert wachsen in Krasnia auf, in dem die Menschen unter der Tyrannei von Präsident Charles Malstain in Angst und Schrecken leben. Denn wer sich seinem Willen und seinen haarsträubenden Verboten widersetzt, wird festgenommen und für immer weggesperrt. Um ein besonders Buch zu retten, folgen sie ihrem Vater in die Öffentliche Leihbücherei Nord-Brava. Denn das Buch der gestohlenen Träume hat ein großes Geheimnis, an das Präsident Charles Malstain kommen will. Doch er darf das Buch nie in die Finger bekommen, sonst ist ganz Krasnia für immer verloren. Als ihr Vater dann festgenommen wird, setzen Rachel und Robert alles daran, das Buch zu schützen. Doch wird ihnen dies gelingen?

Meine Meinung:
Ich muss gestehe, dass ich etwas brauchte, um in die Handlung zu finden. Dann konnte mich diese aber voll und ganz packen und ich habe mit Rachel und Robert mitgefiebert. Da beide auf ihrem Weg die Machenschaften von Präsident Charles Malstain zu verteilten, immer wieder vor neuen Problemen und Herausforderungen stehen, war für allerhand Spannung gesorgt. Zudem gab es einige Wendungen, mit denen mich der Autor überraschen konnte. So habe ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen können, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Rachel und Robert sind zwei vielschichtige Protagonisten, die ihre individuellen Charaktereigenschaften, Stärken und Schwächen haben, durch die sie umso authentischer wirkten. Mir hat vor allem Rachels Entwicklung richtig gut gefallen. Ich finde, man merkt, wie sehr sie an der Aufgabe, das Buch zu beschützen und ihren Vater zu retten im Laufe der Handlung wächst. Zudem hat der Autor auch den Nebenfiguren kleine Eigenheiten und Charakterzüge gegeben, durch die man sie gut voneinander unterscheiden und jederzeit wiedererkennen konnte.

Themen dieser Geschichte sind Angst, Diktatur und die Beschneidung der Meinungsfreiheit. Wodurch in der Geschichte meist eine düstere Atmosphäre herrscht. So schwingt bei den Handlungen von Rachel und Robert auch immer eine gewisse Dringlichkeit mit, die man deutlich spürt. Dennoch spürt man ebenso auch einen gewissen Hoffnungsschimmer, dass alles besser wird. Was auch an einigen der Nebenfiguren liegt, denen Rachel begegnet.

Fazit:
Eine Geschichte über zwei Geschwister, die nicht nur das Buch der gestohlenen Träume vor Präsident Charles Malstain beschützen, sondern auch ihren Vater aus dessen Fänge befreien wollen. Gerade weil Rachel und Robert immer wieder vor neuen Herausforderungen und Problemen stehen, war die Handlung spannend. So konnte mich diese trotz einiger Startschwierigkeiten dennoch packen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.