Cover-Bild Hattinger und die Schatten
Band 3 der Reihe "Chiemgau-Krimi / Ein Fall für Hattinger"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Pendragon
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 20.07.2016
  • ISBN: 9783865325518
Thomas Bogenberger

Hattinger und die Schatten

Ein Fall für Hattinger, Band 3
Im Chiemsee wird eine Wasser­leiche entdeckt. Während Kommissar Hattinger noch damit beschäftigt ist, die Identität des Opfers zu klären, geschieht ein weiterer Mord vor dem Anwesen des Kunsthistorikers Meisel. Als Hattinger den Besitzer der imposanten Villa befragen will, stellt sich heraus, dass Meisel seit einiger Zeit verschwunden ist. Auch wie er seinen aufwendigen Lebensstil bestreitet, ist unklar. Gerüchte über Beutekunst kursieren in der Nachbarschaft. Als Hattinger endlich eine Spur hat, die ihn in Neonazi-Kreise führt, wird er von oberster Stelle zurückgepfiffen. Doch unerschrocken ermittelt er weiter und übersieht dabei, dass seine Tochter Lena in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2024

Der bisher beste Band!

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Der dritte Fall ist in meinen Augen der bisher beste Band der Hattinger-Krimis. Die Thematik mit den Neonazis ist ja leider recht aktuell, und wird hier echt gut erzählt. Und der Sprecher Florian Odendahl ...

Der dritte Fall ist in meinen Augen der bisher beste Band der Hattinger-Krimis. Die Thematik mit den Neonazis ist ja leider recht aktuell, und wird hier echt gut erzählt. Und der Sprecher Florian Odendahl macht einmal mehr einen großartigen Job.

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Veröffentlicht am 07.10.2016

Spannende regionale Krimi

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In Chiemsee wird eine Wasserleiche entdeckt, der Tote ist ein Kunsthistoriker, Herr Meisel, fast gleichzeitig die Polizei findet die zweite Leiche auf den Anwesen von der Kunsthistoriker. Kommissar Hattingers ...

In Chiemsee wird eine Wasserleiche entdeckt, der Tote ist ein Kunsthistoriker, Herr Meisel, fast gleichzeitig die Polizei findet die zweite Leiche auf den Anwesen von der Kunsthistoriker. Kommissar Hattingers mit seinen Team stürzen sich in die Ermittlungsarbeiten , und die sind mehr als schwierig.

Thomas Bogenberger hat wunderbares regionales Krimi geschrieben mit viel bayerischen Dialekt und viel bayerischen Kolorit .

Der Protagonist , Kommissar Hattinger ist sehr symphatisch , herzlich und er liebt seine Arbeit , mit große Leidenschaft erledigt er seine Aufgaben , Hattinger ist ein sehr gute Polizist, aber leider schlechte Vater, durch seine Ermittlungen er vergisst fast dass er eine Tochter hat, Lena, welche ist fast immer alleine in neuen Haus.

Alle Nebenfiguren sind hier sehr gut ausgebaut , alle haben Kanten und Schwächen aber auch sind sehr liebelvoll dargestelt, wir bekommen auch kleine Blick in privat Leben von denen.

Der Schreibstill ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, wenn die bayerische Dialekt nicht stört, der Autor schreibt sehr spannend aber auch witzig, die Atmosphäre ist nicht beklemmend sondern heiter und hell.

Die Schauplätze sind sehr genau und detalliert beschrieben, kann ich mich die gut vorstellen.

Sehr lesenswertes Buch !!

Veröffentlicht am 03.10.2016

Hattinger setzt sich durch

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Hattinger ist zusammen mit Tochter frisch in das ererbte Haus eingezogen. Es fehlt noch an vielem, der Herd muss angeschlossen werden, sind einfach noch nicht richtig angekommen. Da überschlagen sich wieder ...

Hattinger ist zusammen mit Tochter frisch in das ererbte Haus eingezogen. Es fehlt noch an vielem, der Herd muss angeschlossen werden, sind einfach noch nicht richtig angekommen. Da überschlagen sich wieder mal die Ereignisse. Eine Wasserleiche wird geborgen, Selbstmord scheint ausgeschlossen, denn eine Schnur um den Hals des Toten ist ein deutliches Indiz. Während sie noch versuchen die Identität der Leiche zu klären, gibt es einen weiteren Toten. Im Garten des älteren Kunsthistorikers Meisel wird ein Ermordeter gefunden und Meisel ist spurlos verschwunden. Die Suche nach Meisel offenbart einige sehr seltsame Angewohnheiten des Rentners und führt direkt in die Nazivergangenheit. Beutekunst scheint ein Thema zu werden.
Gleichzeitig bekommt Tochter Lena Probleme der örtlichen Neonaziszene, weil sie einem jungen Asylbewerber zur Seite stand. Blöd nur, dass die augenblickliche Arbeitsüberlastung Hattinger kaum Zeit für seine Tochter lässt und nur noch SMS zwischen den Beiden gewechselt werden.
Ein toll geschriebener Krimi der spannend und gut recherchiert ist. Ähnlichkeiten mit der Realität sind kein Zufall. Dabei kommt der Humor nicht zu kurz, wenn Hattinger seine kurzen, lakonischen Statements in Dialekt vom Stapel lässt. Aber keine Angst, das ist kein schenkelklopfender, humoristischer Alpenroman. Hier ist alles wohldosiert, der Witz, die Spannung und das typische Lokalkolorit. Die Bezüge zur Zeitgeschichte mit dem Fund von Naziraubkunst und die unrühmliche Rolle des Verfassungsschutzes in Neonaziszene sind großartig mit eingebunden. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Hauptperson Kommissar Hattinger ist besonders gelungen dargestellt, aber auch die anderen Mitwirkenden sind gut portraitiert und bis in die Nebenrollen erstklassig besetzt – wie es beim Film heißen würde.
Ein Muss für Krimifans, die Lokalkolorit und Dialekt mögen.

Veröffentlicht am 25.09.2016

Ein humorvoller gesellschaftskritischer Krimi

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Hattinger und die Schatten
von Thomas Bogenberger erschienen im
Pendragon Verlag
Im Chiemsee wird eine Wasserleiche entdeckt.
Kommissar Hattinger ist gefragt und während er mit den
Ermittlungen anfängt ...

Hattinger und die Schatten
von Thomas Bogenberger erschienen im
Pendragon Verlag
Im Chiemsee wird eine Wasserleiche entdeckt.
Kommissar Hattinger ist gefragt und während er mit den
Ermittlungen anfängt geschieht ein weiterer Mord.

Durch seine Ermittlungen gerät Hattinger in die Neonazi-Kreise.
Unerschrocken ermittelt er weiter und bemerkt dabei nicht das
sich seine Tochter in Gefahr begibt.
Dieser Krimi erhält sehr viel Lokalkolorit. Er ist sehr gut geschrieben
und spannend bis zum Schluss. Kommissar Hattinger ist ein sehr
sympathtischer Ermittler der in seiner Arbeit aufgeht.
Lena seine Tochter zeigt Zivilchourage und versucht einem Ausländischen Flüchtling zu helfen.
Das alles wird sehr spannend und einfühlsam beschrieben.
Der bayerische Humor kommt dabei auch nicht zu kurz.

In Passagen wo sehr viel Mundart gesprochen wird ist es für einen
nicht Bayern teilweise schwierig alles zu verstehen.
Ein muss für Regio-Krimi Fans