Erzählt wird die spannende Geschichte zwischen Stefano und Cecilia. Er der Erbe eines herunter gekommenen Weinguts und sie eine Journalistin, auf der Geschichte, die sie erfolgreich macht. Sie lernen sich auf einer Hochzeit kennen und so beginnt die Geschichte, in der Cecilia, die in Rom ein sehr betuchtes Leben führt, über ihr Leben nachdenkt. Schnell merkt sie, dass sie sich bei Stefano wohl fühlt und nach doch einigen Wirrungen findet die Geschichte ein sehr schönes Ende.
Bücher von Hanna Holmgren sind immer wieder wunderbar zu lesen. Die Protagonisten aus den anderen "Verliebt in Italien" Büchern tauchen auch hier wieder auf und nehmen den Lesenden direkt mit in die Toskana. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und freue mich auf weitere spannende Geschichten mit diesen so interessanten Menschen.

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Das wunderschöne Cover, Klappentext und Leseprobe haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Erzählt wird die Geschichte von Spring Season und Ethan, die als Nachbarskinder die erste große Liebe erlebt haben. Spring und ihre drei Schwestern, sind in einem Elternhaus aufgewachsen, das sich um die Kinder nicht gekümmert hat. Ethan kommt aus einem wohlhabenden Elternhaus und die Mutter von Ethan hat alles daran gesetzt, dass aus Spring und Ethan kein Liebespaar wird. Zufällig landet Spring für ihre Sozialstunden bei Ethans Großmutter Sophia, die er allerdings nicht kennt. Und dann machen sich Spring und Sophia auf nach Nordwales, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, beleuchtet aber durch Sophia auch die Vergangenheit, die alles andere als harmonisch ist. Obwohl die Zeiten sich wechseln, bleibt die Geschichte zusammen. Eine gute Sprache macht das Lesen leicht. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, was das Geheimnis aus der Vergangenheit ist. Ein absolut lesenswertes Buch. Ich freue mich schon auf die anderen Geschichten der Seasons Mädels.

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Nun ist sie zuende, diese lesenswerte Geschichte "Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge". Mich hat das Cover sehr neugierig gemacht. Da sitzt der in die Jahre gekommene Heinz auf einer Bank und schwingt seinen Regenschirm. Und auch der Klappentext und die Leseprobe versprachen einen Roadtrip der besonderen Art. Und genau das passiert dann auch. Heinz Labensky, auch Heinzi genannt, ist anders als die anderen Kinder im Dorf. Und doch wird Rita seine beste Freundin, auf deren Suche er sich begibt. Ihr war er sein Leben lang treu. Und Heinz Labensky nimmt den Lesenden mit in sein Leben in der ehemaligen DDR. Diese Zeit hat durch die typischen sprachlichen Ausdrücke der DDR einen großen Lokalkolorit und man kann sich gut in die Situation einfinden. Aber auch die RAF und die Suche nach dem bekannten Bernsteinzimmer finden in der Erinnerung von Heinzi ihren Platz.
Diese Geschichte ist keine, die man einfach mal so runter lesen kann. Sprachlich gespickt mit DDR-Ausdrücken, manchmal etwas langatmigen Passagen, bleibt die Spannung aber bis zum Schluss erhalten. Gerne habe ich mich auf die Reise in die Erinnerung von Heinz Labensky gemacht - eine lesenswerte Geschichte.

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Dieses Buch erzählt die Geschichte von Rieke und Henning weiter, die sich zufällig in Warnemünde kennengelernt haben. Mittlerweile leben sie zusammen und stehen kurz vor der Hochzeit. Bei der Rückfahrt mit der Fähre von Dänemark treffen sie auf Vroni - die Ex-Freundin von Henning. Da sie auf der Suche nach einer Unterkunft ist, bittet Johannes Rieke Vroni für eine Nach aufzunehmen. Und da beginnt das Durcheinander - Henning, der auf seine Verflossene trifft und diese Trennung noch nicht so wirklich überwunden hat. Es kommt zu Ärgernissen, Missverständnissen, gut gemeinten Ratschlägen, Streit und Misstrauen. Doch so nach und nach lösen sich alle Situationen auf und Rieke und Henning können sich das Ja-Wort geben.

Eine wunderbare weitere Geschichte der Warnemünde Reihe. Ein leichter Sprachstil, ungewöhnliche Wendungen und letztlich das Happy-End, machen die Geschichte sehr lesenwert. Reisen Sie mit diesem Buch in den Frühling nach Warnemünde.

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Dieses Buch erzählt die Geschichte der ehrgeizigen Karrierefrau Tamlyn aus London und dem schottischen Tierarzt Scott, die zufällig in einer Londoner Bar aufeinander treffen. Tamlyn erbt von ihrem unbekannten Vater dessen Ziegenhof. Dort trifft sie auf ihre beeinträchtige Halbschwester Abby, die nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Nach erster Ablehnung der Erbschaft, lässt sich Tamlyn darauf ein 14 Tage auf dem Ziegenhof in Cornwall zu leben und helfen. In dieser Zeit trifft sie dann immer wieder auf Scott und es bahnt sich eine Liebesgeschichte an. Es ist eine wunderschöne Geschichte, die sich lohnt zu lesen. Eine leichte Sprache, sympathische Menschen und eine wunderschöne Landschaft haben mich direkt in den Bann gezogen. Zudem geschehen in dieser Geschichte Dinge, mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich freue mich, dass es zu dieser Geschichte eine Fortsetzung geben wird.

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