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Veröffentlicht am 06.03.2024

Postapokalyptischer Thriller!

Survivor
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Ein Bus, der mit zwölf Studenten an Bord einen Unfall hat. Ein Schneesturm zieht auf, es ist bitterkalt. Die jungen Leute sind in dem Bus eingeschlossen, denn die Bustüren sind blockiert. Einige der Passagiere ...

Ein Bus, der mit zwölf Studenten an Bord einen Unfall hat. Ein Schneesturm zieht auf, es ist bitterkalt. Die jungen Leute sind in dem Bus eingeschlossen, denn die Bustüren sind blockiert. Einige der Passagiere sind tot oder schwer verletzt. Hannah, die überlebt hat, versucht mit ihren Mitpassagieren einen Weg aus dem Bus zu finden.

Sechs Menschen sind in einer blockierten Seilbahn eingeschlossen. Sie sind alle bewusstlos und erst als sie zu sich kommen, bemerken sie, dass ein toter Mann neben ihnen sitzt. Meg, die zu den Eingeschlossenen gehört, hat keinerlei Erinnerung, wie sie in die Gondel gekommen ist.

In einem Schneesturm harren Carter und seine Begleiter aus. In ihrem Retreat, das sehr einsam im Wald liegt, finden sie im Pool eine tote Frau. Der Tod ist ein täglicher Begleiter in dem abgelegenen Haus.


Die Geschichte besteht aus drei Strängen, die mit wenigen Berührungspunkten lange Zeit nebeneinander laufen. Jeder Strang mehr oder weniger gruselig und geheimnisvoll. Ich habe festgestellt, dass mich die Kapitel "Bus" und "Gondel" packen konnten. Der Strang rund um Carter und die einsame Hütte etwas weniger. Hier fand ich mich plötzlich in einer Geschichte jenseits der Realität, gewürzt mit vielen Horrorelementen, wieder. Ganz unwahrscheinlich geht es oft zu und her. Wie als zum Beispiel ein Mann mit offenem Schädel (ja, man sieht das Hirn pochen) nicht nur lebt, sondern auch spricht.

Die Covid Pandemie wurde laut Autoreninfo als Ideengeber genommen, jedoch sehr aufgebauscht und extremer. Statt Covid ist der Auslöser das Choler Virus. In Fantasy-Manier irren Angesteckte, sogenannte Whistler durch diesen Teil der Geschichte. Man findet etliche Parallelen zu der Pandemie in der Realität. Diese wurden sehr gut eingesetzt.

An den Haaren herbeigezogene Details findet man auch in den anderen Strängen, die mir etwas besser gefallen haben. Ein Bus, darin durch den Unfall zertrümmerte Sitze und kein einziges Stück Metall um die Busscheiben einzuschlagen? Eine Gruppe Menschen, die tagelang in einer Gondel eingesperrt ist und erst nach langer Zeit entdeckt, dass ihr Gefängnis oben im Dach eine Luke hat? Ganz unwahrscheinlich wird es aber, als sich eine Figur aus der Gondel rettet, indem sie sich das Drahtseil entlanghangelt bis zur Station. In eisiger Kälte, bei starkem Wind und entkräftet, da sie tagelang nichts gegessen hat.

Die drei Erzählstränge werden schlussendlich zusammengeführt und hier konnte C.J. Tudor mit einer Ueberraschung bei mir punkten. Nicht nur, dass ich die Verbindung nicht geahnt habe, die Autorin spielt auch mit den Zeitebenen. Ich hatte durchwegs gedacht, dass sich die Stränge zeitlich parallel abspielen. Dem ist nicht so und birgt überraschende Ergebnisse.

Dieser Thriller wird als postapokalyptische Horrorstory geführt und genau das bekommt man mit "Survivor".

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Veröffentlicht am 19.02.2024

Falsche Fährten!

Die Influencerin
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Sarah Rode verdient viel Geld. Als Influencerin ist sie die Werbe-Ikone für Sportklamotten, Ernährung und Live Style mit ihrem Blog "sarahrennt".

Als eine junge Followerin Selbstmord begeht, gibt die ...

Sarah Rode verdient viel Geld. Als Influencerin ist sie die Werbe-Ikone für Sportklamotten, Ernährung und Live Style mit ihrem Blog "sarahrennt".

Als eine junge Followerin Selbstmord begeht, gibt die ganze Welt ihr die Schuld. Sarah zieht sich zurück aus dem Geschäft, muss jedoch einsehen, dass dies nicht reicht.

Schon bald schwappt die Hasswelle auf ihr Privatleben über. Sie fühlt sich bedroht und hat Angst um ihren Ehemann Raphael und ihre Tochter Vicky.




Influencer, die der ganzen Welt ihre private Welt präsentieren und Einblicke in Beziehung, Badezimmer und Fitnesslevel ermöglichen, sollten ja eigentlich damit rechnen, dass sie Angriffen ausgesetzte sind. In dieser Beziehung empfand ich die Protagonistin schon arg naiv. Sie reagiert teilweise recht überzogen und wirkt planlos in ihren Handlungen. Wobei ich ihr da das Entsetzen, dass sie gegenüber der Tatsache empfindet, dass sie und ihre Familie bedroht werden, anrechne.

Wer Fremden Tür und Tor öffnet, spielt ja regelrecht mit Angriffen. Da hat die Autorin ganz sicher ein Phänomen der heutigen Zeit aufgegriffen und in den Thriller verwoben. Die ganze Internetwelt ist ja sehr kurzlebig. Umso mehr hat mich erstaunt, dass Sarah so lange für den Tod der Followerin verantwortlich gemacht wird. Auch die Tatsache, dass sie die Familie dieser Followerin nicht nur ausfindig machen kann, sondern auch aufsucht ( ...die Welt ist ein Dorf?) war mir zu weit hergeholt.

Es dreht sich alles um die Bedrohung, die sie erlebt und das war zeitweise etwas langatmig beschrieben. Kurze und bedrohliche Einspieler treiben zum Glück die Spannung etwas nach oben. Auch wenn da noch Luft nach oben ist. Gut gemacht fand ich die Passagen, in denen ein/e Stalker/in Sarah direkt anschreibt und bedroht. Ich habe nicht mal geahnt, wer hinter diesen Zeilen steckt, denn die Autorin hat ein paar falsche Fährten eingebaut. So war diese Identität mehr als überraschend für mich.

Den Schreibstil fand ich in Ordnung und gut lesbar. Es haben sich jedoch teilweise Fehler eingeschlichen, wie Sätze, die doppelt stehen ( Ebook-Version), die mich im Lesefluss haben stocken lassen oder Fehler in der Grammatik, die repetitiv immer wieder mal vorkommen.

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Nüchterner Schreibstil!

Notizen zu einer Hinrichtung
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Häftling 999631 im Todestrakt der Polunski Unit: Ansel Packer wartet auf seine Hinrichtung, die in 12 Stunden erfolgen soll.

Der Mann, der drei Frauen ermordet hat, hofft auf Begnadigung in letzter Minute ...

Häftling 999631 im Todestrakt der Polunski Unit: Ansel Packer wartet auf seine Hinrichtung, die in 12 Stunden erfolgen soll.

Der Mann, der drei Frauen ermordet hat, hofft auf Begnadigung in letzter Minute und schiebt einer Gefängnisaufseherin, die in ihn verliebt ist, seine Memoiren zu. Diese hat er Seite für Seite im Gefängnis geschrieben. Nun hofft er um Verständnis und Gnade.






Die Autorin hat eine seltene Form der Erzählung gewählt. In einem Strang steht der Serienmörder Ansel Packer, der im Gefängnis auf seine Hinrichtung wartet, im Mittelpunkt. Diese Passagen sind in Du Form geschrieben und diese wirken so, als ob jemand ständig mit dem inhaftierten Anselm spricht.

Nach und nach wird das Wesen und der Charakter des dreifachen Mörders klar. Er ist sensibel, liebt klassische Musik und ist sehr manipulativ. Er weiss genau, wie er Frauen herumkriegt und welche Miene und Reaktion wann welches Ergebnis erzielt. Was er auch im Gefängnis ausnutzt bei der in ihn verliebten Gefängnisaufseherin. Anselm wird verlegt in "das Haus des Todes" und die beschriebenen letzten drei Stunden in der Todeszelle gingen mir unter die Haut. Die unheimliche Atmosphäre, die Verzweiflung und die Angst kamen gut rüber. Eng an die Klischees " lieblose Kindheit" gepaart mit "traumatischer Erfahrung" ist die Figur des Serienmörders charakterisiert.

In einem weiteren Strang kommt die zuständige Ermittlerin Saffy, die auch eine Jugendfreundin (Achtung Zufall und persönliche Verstrickung) des Täter ist, zum Zug. Hier wird man in die Ermittlungen katapultiert, die später zur Verhaftung von Ansel Packer führen. Da man den Täter seit Buchbeginn kennt, ist das nicht sonderlich spannend. Zudem gibt es hier unrealistische Tatsachen, wie ein Ring, der den Täter überführt und den eine Krankenschwester trägt. Im Dienst! Ein grosser und auffallender Klunker am Finger einer Krankenschwester!

Weitere Stränge schieben Ansels Mutter Lavender und Hazel, eine weitere Schlüsselfigur, ins Zentrum. Gerade ihre Sicht auf das Geschehen lassen noch einmal einen anderen Blickwinkel auf den Täter zu.

Der nüchterne, emotionslose Schreibstil, an den ich mich gewöhnen musste, eignet sich gut für diese Art der Erzählung. Denn all das Grauen, die kranke Denkweise und Art des Täters, sowie die Tatsache, dass er kurz vor der Todesstrafe steht, wird dadurch gemildert. Mit einem gefühlsbetonteren Schreibstil wäre diese Art der Erzählung wohl nicht zu ertragen gewesen.

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Veröffentlicht am 20.01.2024

Im Hotel Mama!

Herzensbrecher
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Wie im Hotel Mama fühlt sich Ragnar Hagsnes bei seiner Mutter. Der 25-Jährige ist arbeitslos und lebt immer noch bei seiner Mutter Jonetta. Obwohl sie einen anstrengenden Job als Köchin hat, wäscht, kocht ...

Wie im Hotel Mama fühlt sich Ragnar Hagsnes bei seiner Mutter. Der 25-Jährige ist arbeitslos und lebt immer noch bei seiner Mutter Jonetta. Obwohl sie einen anstrengenden Job als Köchin hat, wäscht, kocht und putzt sie für Ragnar. Er fährt auch mit in den Urlaub in ihr Häuschen am Moor. Von Urlaub kann Jonetta da nur träumen, denn auch dort lässt Ragnar sich von seiner Mutter bedienen. Sie hält das Leben mit Ragnar nur mehr schwer aus und beschliesst auszubrechen. Doch zuerst hütet sie noch die Kinder von Ragnars neuer Freundin. Diese zwei Tage öffnen ihr restlos die Augen! Denn es geschieht etwas, was sie in ihrem Wunsch, ihren Sohn vor die Türe zu setzen, bestärkt.


Ich hatte mich auf eine humorvolle Geschichte eingestellt, die vielleicht mit einer Prise Selbstfindung Jonetta's gewürzt wurde. Die Geschichte ist keineswegs humorvoll, sondern zutiefst deprimierend. Eine Mutter, die Hotel Mama spielt für ihren 25 Jahre alten, arbeitslosen und anmassenden Sohn. Sie kocht, räumt auf, wäscht die anrüchigen Flecken aus Matratze und Unterhose und lässt sich wie eine Dienstmagd behandeln. Immerzu habe ich mich gefragt, wann Jonetta die Reissleine zieht und Ragnar hinauswirft?

Anne B. Radge soll ja die "norwegische Spiegel- Bestsellerautorin" sein. Entweder ging in "Herzensbrecher" ganz viel in der Uebersetzung schief oder mein Geschmack, betreffend Schreibstil und Handlung, ist ein anderer als derer, die sie zur Bestsellerautorin gekürt haben. Die langen Sätze und die Tatsache, dass Sätze zweimal wiederholt werden, lassen leider kein flüssiges Lesen zu. Als Beispiel eine Passage von Seite 21: "War er vielleicht schon tot? War er das? WAR er das? Sie wagte nicht, anzuhalten, um nachzusehen, wagte nicht, anzurufen, musste nur weiterfahren, sie trat fester auf das Gaspedal, jetzt, da die Strasse schnurgerade vor ihr lag." Gestört haben mich auch die ab und zu auftauchenden Wörter in Vulgärsprache.

Den Schreibstil empfand ich als ermüdend. Dazu kommt, dass genau zwei Protagonisten und sechs Nebenfiguren das ganze Buch über in der Handlung mitmischen. In der ersten Hälfte agiert nur Jonetta und ihr wortkarger Sohn Ragnar, von dem man vielleicht 20 Sätze zu lesen bekommt.

Den ganzen Rest der ersten Hälfte des Buches werden die Gedanken, Aengste, Ueberlegungen und Handlungen von Jonetta in der dritten Person wiedergegeben. Sie trauert dem Kind nach, das ihr Sohn war, bevor er mit 14 Jahren über Nacht in die Pubertät kam. Trauert ihrem verstorbenen Mann nach, über den sie sich definiert hat. Denn Sigvald war ihr Leben. Er hatte sie zu jemandem gemacht, sie wichtig gemacht. Da kommt mir oft das Mitleid hoch, bei Frauen, die nicht eigenständig sein können oder wollen.

Ich benötigte eine ganze Weile, bis ich mich mit dem Schreibstil angefreundet habe. Danach konnte ich die Geschichte rund um Jonettas Abgrenzung von ihrem Sohn auskosten. Meine Empfindungen wurden gestreift, denn oft konnte ich nicht glauben, was Jonetta sich noch alles gefallen lassen will. Sohn. Sie kocht, räumt auf, wäscht die anrüchigen Flecken aus Matratze und Unterhose und lässt sich wie eine Dienstmagd behandeln. Immerzu habe ich mich gefragt, wann Jonetta die Reissleine zieht und Ragnar hinauswirft?

Gegen Mitte wandelt sich die Geschichte, denn Jonetta, die ihrem Sohn wieder einmal einen Gefallen tut, wacht aus ihrer Lethargie auf. Ab da wird es interessanter, vielseitiger und vor allem wandelt sich auch die Hauptfigur Jonetta. Es geht fast in Richtung Krimi, denn die Handlung geht in eine Richtung, in der es Ermittler braucht.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Nicht ganz rund!

Die Schwiegertöchter des Monsieur Le Guennec
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Jacques und Martine Le Guennec haben ihre drei Söhne und deren Partnerinnen zum Weihnachtsessen eingeladen. Jeanne, die neue Freundin von Nicolas, wird zum ersten Mal dabei sein und sie ist schon sehr ...

Jacques und Martine Le Guennec haben ihre drei Söhne und deren Partnerinnen zum Weihnachtsessen eingeladen. Jeanne, die neue Freundin von Nicolas, wird zum ersten Mal dabei sein und sie ist schon sehr nervös. Denn es hat sich schon herumgesprochen, wie bärbeissig Jacques mit den Partnerinnen seiner Söhne ist.

Nach Weihnachten hat Martine genug von ihrem cholerischen Mann und fährt ohne ihn in den Skiurlaub mit den Kindern. Dort merkt sie, wie gut es der Familie geht ohne Jacques und wie harmonisch die Beziehung zu ihren Schwiegertöchtern sein kann. Zu Hause stellt sie Jacques ein Ultimatum...


Als ich dieses Buch sah, hatte ich "Monsieur Claude und seine Töchter" im Kopf. Die ganze Thematik zeigt etliche Parallelen. Monsieur Claude muss sich mit seinen Schwiegersöhnen arrangieren, bei Monsieur Jacques sind es die Schwiegertöchter, die sein Leben beeinflussen.

Beide sind zudem Franzosen, Jacques besticht allerdings nicht mit französischem Charme. Seine Launen sind stets sofort von Null auf Hundert und er ist oft zynisch und böse. Ich finde, die Figur ist etwas zu unausgeglichen charakterisiert, denn ich fand die Handlungen Jacques oft nicht rund. Er zeigt in seinem Verhalten überzeichnete Reaktionen. Wie als er zum Beispiel in derselben Minute, als seine Familie für die Weihnachtsfeier ankommt, will, dass seine beiden Enkel zu Bett gebracht werden. Bei Franzosen zwar üblich, dass kleine Kinder vor den Erwachsenen essen und dann schlafen...aber sofort nach der Ankunft und das an Weihnachten?

Jacques steht kurz vor der Rente und kann nicht loslassen. Obwohl schon ein Jüngerer seinen Job als Bauingenieur macht, denkt er immer noch unentbehrlich zu sein. Dieses Klammern an den gewohnten Rythmus der Arbeit konnte ich verstehen. Leider haben Martine und Jacques einander irgendwo zwischen Kinder grossziehen und Arbeit verloren und ihnen passiert, was auch im realen Leben geschehen kann. Man muss sich organisieren und gemeinsame Aktivitäten finden, die ausfüllen und Spass machen.

Weitaus grenzwertiger als Jacques fand ich aber seine Schwiegertöchter. Laura setzt voraus, dass ihr Hund (der laut der Familie stinkt) in Küche, auf dem Sofa und sogar im Bett beim Besuch bei ihren Schwiegereltern nächtigen darf. Stephanie reklamiert, da es im Kühlschrank der Schwiegereltern nichts hat, was Madame essen möchte. Und die "Neue", die als Sommelière arbeitet, macht sich über Schwiegervaters Wein lustig. Die drei Damen sind verwöhnt, egoistisch und mäkelig, lassen sich aber im Sommer, zu Ostern und in die Skiferien gerne von den Schwiegereltern einladen.

Aurelie Valognes hat einen Familienroman geschaffen, der von Beziehungen lebt. Sympathie, Antipathie, Erziehung und die Tatsache, dass Eltern älter werden und Macken entwickeln. Die Handlung empfand ich nicht immer ganz rund und es gab etliche Stellen, an denen ich die Reaktionen der Figuren nicht immer ganz nachvollziehen konnte.

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