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Veröffentlicht am 28.06.2024

Highlight !

Falls wir uns morgen wieder sehen
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Was für ein Abenteuer! Ich liebe Romane, die in der uns bekannten Realität spielen, in der es aber etwas Besonderes gibt, wie zum Beispiel Zeitschleifen. „Falls wir uns morgen wieder sehen“ klang für mich ...

Was für ein Abenteuer! Ich liebe Romane, die in der uns bekannten Realität spielen, in der es aber etwas Besonderes gibt, wie zum Beispiel Zeitschleifen. „Falls wir uns morgen wieder sehen“ klang für mich deshalb einfach perfekt.

Die optische Gestaltung ist umwerfend, der Farbschnitt harmonisiert wunderbar mit dem Cover und der Innengestaltung. Und auch das Innere des Buchs hat mich überzeugt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, man fliegt nur so durch die Seiten und ich habe mir einiges markiert. Protagonist Clark spricht die Leser direkt an, es wirkt, als würde man ihm gegenübersitzen und er seine Geschichte persönlich erzählen, was alles noch nahbarer macht.

„Du darfst nicht zulassen, dass Angst dich von dem abhält, was du wirklich tun willst.“
Zitat Seite 194

Besonders überzeugt hat mich, wie nachvollziehbar die Reaktionen und Gefühle von Protagonist Clark sind und wie er sich in den unterschiedlichen „Stadien“ der Zeitschleife verhält, von der Schockstarre über die Flitterwochen-Gefühle bis zur Panik und Antwortsuche. Ich habe im letzten Jahr ein Buch mit demselben Thema gelesen und auch wenn man Geschichten nicht unbedingt miteinander vergleichen sollte, fielen mir Parallelen auf, aber auch Unterschiede. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass mir „Falls wir uns morgen wieder sehen“ besser gefallen hat. Das liegt eben an der Nachvollziehbarkeit, aber auch an den Charakteren.

Zu Beau konnte ich leider keine richtige Bindung aufbauen, ich hatte auch gedacht, dass er mehr Raum in der Geschichte einnimmt. Positiv aufgefallen ist mir, wie der Autor vor allem durch Beau Kritik am Bildungssystem ausübt und dass er kein großes Ding draus macht, dass Beau schwarz ist. Das wird nur erwähnt, während er anspricht, dass schwarze Autofahrer öfter angehalten werden, auch ohne Grund. Insgesamt werden Haut- und Haarfarben und andere körperliche Eigenschaften oder sexuelle Orientierung kaum beschrieben, denn darauf kommt es einfach nicht an. Das Äußere ist egal, wichtig ist, was im Herzen ist.

Clark habe ich dafür aber sofort in mein Herz geschlossen. Es war so schön, wie er sich im Verlauf der Handlung entwickelt, wie er über sich hinauswächst und welche Erkenntnisse er mit uns Lesern teilt. Auch die Nebencharaktere wuchsen mir nach und nach ans Herz und ich liebe es, wie sich am Ende alles findet und zusammenfügt.

„Ich sehne mich wieder nach den Möglichkeiten, die mir der 20. September offenbaren könnte. Mir wird klar, dass auch ich im Leben von anderen eine wichtige Rolle spiele.“
Zitat Seite 158

An manchen Stellen drohte die Geschichte etwas in die Länge gezogen zu werden, doch dann kam immer wieder Spannung auf, bis Clark dann eine Entdeckung machte. Ab diesem Punkt konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und ob er es in den 20. September schafft. Es war so spannend, dass ich die letzten 150 in einem Rutsch weggelesen habe. Das Ende lies mich dann auch ganz verloren zurück. Die Geschichte endete an einer perfekten Stelle, aber dennoch wollte ich mehr, wollte einfach wissen, was danach kommt. Ein Epilog wäre großartig gewesen, ich verstehe aber, warum der Autor die Geschichte genau an diesem Punkt beendete.

„Falls wir uns morgen wieder sehen“ spricht so viele Themen an und passt vermutlich auf viele Menschen und Lebenslagen, denn jeder fühlt sich mal einsam. Oft haben kleine Abweichungen große Auswirkungen und noch öfter sind die Dinge nicht ganz so wie sie scheinen. Wir sollten uns viel öfter einen Ruck geben und auf andere zugehen. Sollten das Schöne im Alltäglichen sehen, Dinge von einem anderen Standpunkt aus betrachten und uns auch mal verletztlich zeigen, unsere Gefühle zulassen und aussprechen.

„… es manchmal die traurigsten Menschen sind, die am breitesten lächeln.“
Zitat Seite 167


Fazit

Wundervolle, nahbare Charaktere, wichtige Themen und super spannend. Ich habe mitgelitten, mitgefiebert, gelacht, geweint und gehofft. Für mich ein Jahres-Highlight und absolute Leseempfehlung.


Allgemeines zum Buch

Autor: Robbie Couch
Verlag: Spark (Zuckersüß Verlag)
Erscheinungsdatum: 17.04.2024
Seiten: 371
Genre: Jugendbuch
Einzelband
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Märchenhaft schön!

Alice in La La Land
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In „Alice in La La Land“ entführt uns Kelly Oram nach den beiden „Cinder & Ella“-Büchern wieder nach Kellywood, in eine Welt voller Träume, Musik und den Kampf um Selbstverwirklichung. Die Geschichte folgt ...

In „Alice in La La Land“ entführt uns Kelly Oram nach den beiden „Cinder & Ella“-Büchern wieder nach Kellywood, in eine Welt voller Träume, Musik und den Kampf um Selbstverwirklichung. Die Geschichte folgt der achtzehnjährigen Alice, die in einer Kleinstadt in Texas lebt und mit ihrer Mutter über ihre Zukunftswünsche im Konflikt steht. Alice träumt davon, Musikerin zu werden, während ihre Mutter auf eine sichere Zukunft an der Yale University pocht.

Während der ersten Kapitel habe ich mich etwas schwer getan, in die Geschichte reinzufinden, aber sobald die Handlung Fahrt aufnahm, entfaltete sich eine Geschichte, die mich mit jeder Seite mehr gefesselt hat. Kelly Oram beweist erneut ihr Gespür für mitreißende Handlungen und gut ausgearbeitete Charaktere.

Kelly Oram schafft es wieder, mich mit dem Buch völlig in den Bann zu ziehen. Es geht darin nicht nur um den inneren Konflikt zwischen Mutter und Tochter, sondern präsentiert auch eine inspirierende Reise der Selbstfindung. Alice kämpft nicht nur für ihre Träume, sondern auch für die Freiheit, sie zu leben – eine universelle Botschaft, die viele Leser ansprechen wird.

„Warum kann die Person, die ich bin, nicht gut genug sein?“
Zitat Seite 116

Der Schreibstil ist wieder wunderbar bildlich und fesselnd. Ich liebe die witzigen Dialoge und humorvollen Beschreibungen. Die märchenhafte Atmosphäre, die die Autorin so meisterhaft in ihren Geschichten erschafft, ist auch hier spürbar.

Das Buch ist ein echtes Wohlfühl-Buch, aber mit einer spannenden Handlung und ernsten Themen. Alice fühlt sich von ihrer Mutter missverstanden. Sie hat das Gefühl, dass ihre eigene Mutter sie zwar liebt, aber nicht mag. Die innere Zerrissenheit wird immer wieder deutlich und ich habe beim Lesen darüber nachgedacht, dass ich meinen Sohn immer in all seinen Träumen unterstützen und an ihn glauben möchte.

Ich habe den Klappentext vorher nur überflogen, so wusste ich tatsächlich nicht, wer Alice‘ Vater ist. Das war gut so, denn dadurch konnte ich richtig mitfiebern und mich überraschen lassen. Das Buch ist wie schon „Cinder & Ella“ ein Highlight für mich und ich habe richtig Lust, die Geschichte von Ella und Brian noch mal zu lesen.

Was mich ein bisschen gestört hat, ist die Tatsache, dass Matt und Lexie alles für Alice tun und so einiges für sie riskieren. Alice wiederum ist zwar über alles dankbar für ihre besten Freunde, aber von ihrer Seite kommt nicht viel. Diese Einseitigkeit der Freundschaft ist mir an einigen Stellen negativ aufgefallen.


Fazit

Ein wunderbares Buch, um dem Alltag zu entfliehen und sich in ein Märchen zu stürzen. Nach der letzten Seite habe ich mich etwas verloren gefühlt, so wohl habe ich mich in der Geschichte gefühlt.


Allgemeines zum Buch

Autor: Kelly Oram
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 24.11.2023
Seiten: 538
Genre: Young Adult
Einzelband (Man sollte die beiden Cinder&Ella-Bücher kennen)
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 18.12.2023

So schön!

Weihnachten kann kommen
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Eben habe ich dieses Buch beendet und es war so so schön! Nachdem es im ersten Kapitel um Lucy und ihre Karriere bei einer Londoner Marketing-Agentur geht, lernt man nach und nach die Familie Miller kennen. ...

Eben habe ich dieses Buch beendet und es war so so schön! Nachdem es im ersten Kapitel um Lucy und ihre Karriere bei einer Londoner Marketing-Agentur geht, lernt man nach und nach die Familie Miller kennen. Lucy mochte ich sofort, bei den Kapiteln zu den Millers hatte ich erst Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu finden. Aber nach und nach habe ich mich so wohl gefühlt, es war, als wäre ich ein Teil der Familie und würde die Tage vor Weihnachten ebenfalls eingeschneit bei ihnen im Haus verbringen.
Es gibt so viel Wärme und Liebe zwischen den Familienmitgliedern, aber auch ernste Themen werden angesprochen. Und dann ist da auch noch Großmutter Nanna Jean, deren Aussagen und Kommentare zum Schmunzeln komisch sind. Hach! ♥️
Ich mag es, wie die Charaktere miteinander reden und Probleme wirklich angesprochen werden, um sie zu lösen. Das fehlt mir oft in Büchern. Hier konnte ich einfach so viel für mich mitnehmen.
Nur Clemmies Geschichte endete für mich viel zu plötzlich und ich hatte das Gefühl, dass eine Seite fehlt.
Das endet aber nichts daran, dass das Buch ein Highlight für mich geworden ist. ✨
PS: Fake Dating würde ich das zwischen Ross und Lucy allerdings nicht nennen. 😅

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Absoluter Pageturner

Cliffworth Academy – Between Lies and Love
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Wo fange ich an, von diesem absoluten Highlight zu schwärmen? Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte nach dem Ende einen absoluten Bookhangover, die Geschichte hat mich auch nach dem letzten ...

Wo fange ich an, von diesem absoluten Highlight zu schwärmen? Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte nach dem Ende einen absoluten Bookhangover, die Geschichte hat mich auch nach dem letzten Satz noch so gefesselt.

Ich fange mal beim Setting an. Die alten Gemäuer der Cliffworth Academy an der Küste von Wales waren einfach zauberhaft. Obwohl die Geschichte in den Sommermonaten spielt, war das Buch perfekt für den Herbst geeignet. Der Kälte in dem alten Gebäude wurde durch prasselnde Kaminfeuer eingeheizt und auch die Regenschauer sorgten für Herbststimmung.

Der Schreibstil war angenehm flüssig und bildlich, die Geschichte lief wie eine Serie vor meinem inneren Auge ab, es wäre einfach wundervoll, wenn sie tatsächlich verfilmt würde.

Mit den 14 Teilnehmern der Academy hat man eine Menge Charaktere, die man erst mal auseinanderhalten können muss. Das fiel mir aber nicht weiter schwer, man lernt alle Charaktere nach und nach besser kennen. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit Charlotte und all den anderen in Band 2.

Macy und Vada sind zwei großartige Protagonistinnen. So unterschiedlich wie sie sind, so perfekt ergänzen sie sich. Es war war schön zu lesen, wie sich die Puzzleteile ihrer Vergangenheit immer weiter zusammensetzten und schließlich ein Gesamtbild ergaben. Ich bin immer sehr ungeduldig beim Lesen und möchte am liebsten immer sofort wissen, was passiert und im Beispiel von Vada, was genau mit ihrem Bruder vorgefallen war, aber in diesem Buch hatte ich gar keine Zeit für Ungeduld, denn es passierte immer wieder etwas, das meine Aufmerksamkeit fesselte.

Mit Spannung habe ich den Wettkampf um die begehrten Stipendiumsplätze verfolgt, hier jagte wirklich ein Spannungsmomemt den nächsten. Immer wenn es anfing, ein bisschen ruhiger zu werden, sorgte sofort die nächste Wendung für Aufregung, dadurch war das Buch ein absoluter Pageturner.

Die Geschichte war einerseits durchweg spannend und ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Genau wie Vada war da eine Leidenschaft, die mich an die Seiten gefesselt hat. Andererseits strahlte sie wie Macy eine Ruhe aus, die sehr angenehm war. Eine wirklich gelungene Mischung und perfekt passend zu den Protagonistinnen.


Fazit

Absolutes Jahres-Highlight! Fesselnd von der ersten Seite bis über das Ende hinaus. Ich kann es nicht erwarten, bis Band 2 erscheint!


Allgemeines zum Buch

Autor: Jennifer Wiley
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 02.10.2023
Seiten: 368
Genre: New Adult, Darc Academia
Erster Band einer Companion-Dilogie
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 04.11.2022

Absolutes Highlight

Apfelpunsch und Winterleuchten
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Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass mir der Abschied von Wynthorpe Hall und der Familie Connelly sehr schwer fallen wird. Und jetzt sitze ich hier und habe nicht nur Sehnsucht nach den eigensinnigen, ...

Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass mir der Abschied von Wynthorpe Hall und der Familie Connelly sehr schwer fallen wird. Und jetzt sitze ich hier und habe nicht nur Sehnsucht nach den eigensinnigen, aber liebenswerten Charakteren sondern habe auch schon richtige Vorfreude auf die Weihnachtszeit.

Wynthorpe Hall, das Anwesen der Familie Connelly, hat nicht nur Protagonistin Anna direkt beim ersten Anblick verzaubert. Auch ich wurde augenblicklich in den Bann dieses Hauses mit seinen vielen Zimmern und der langen Geschichte gezogen. Die malerische Umgebung und das schneebedeckte Setting allein sorgten schon für heimelige und weihnachtliche Gefühle.

Die Mitglieder der Familie, allesamt einzigartige, aber liebenswerte Charaktere, habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Wie sollte das auch nicht so sein? Catherine und Angus, die Familienoberhäupter und gegenwärtigen Leiter des Anwesens, das sich seit mehreren Generationen im Familienbesitz befindet, sind so warmherzige Menschen, das man sie nur gernhaben kann. Selbst Angus, der mit seinen Marotten und verrückten Ideen immer wieder für Trubel sorgt, hat ein riesengroßes Herz.

Ich mochte die Idee des Pakts, den Protagonistin Anna und der jüngste Connelly-Bruder Jamie schließen: Er soll Wynthorpe Hall übernehmen, obwohl er andere Pläne für seine Zukunft hat. Und Anna versucht, Weihnachten jedes Jahr aufs Neue zu entfliehen, da ihr in ihrer Kindheit in dieser Zeit des Jahres viele schreckliche Dinge widerfahren sind.
Sie möchte Jamie unterstützen, seine Vorstellung, wie er sein Leben verbringen möchte, mit der Übernahme des Familienanwesens zu verbinden. Er wiederum soll Annas Liebe zu Weihnachten neu entfachen. Ob das gelingt und welche Überraschungen auf Wynthorpe Hall warten, dürft ihr selbst herausfinden.

Mir hat das Buch wundervolle Lesestunden beschert und ich konnte mich kaum davon losreißen. Ich habe bereits zwei Romane der Autorin gelesen und so auch nicht nur bereits die Bewohner des Ortes Wynbridge kennen- und lieben gelernt sondern auch den großartigen Schreibstil von Heidi Swain. Mit „Träume sind aus Zimt und Zucker“ hat sie mich schon vor drei Jahren verzaubert und so richtig in Weihnachtsstimmung gebracht, was ihr auch jetzt wieder gelungen ist.

Ich habe das Buch nicht einfach nur gelesen, es war, als wäre ich inmitten der Geschehnisse auf Wynthorpe Hall. Ich konnte die von der Köchin Dorothy zubereiteten köstlichen Mahlzeiten sowie die zuckrigen Leckereien des Kirschblütencafés förmlich schmecken; habe die eisige Kälte des Winters bei Schlittenfahrten und morgendlichen Joggingrunden über das Anwesen gespürt und fühlte mich einfach so wohl und geborgen, dass ich nicht wollte, dass das Buch endet. Ein Glück, dass es noch einige weitere Bücher gibt, die in Wynbridge spielen, auch solche, die zur Weihnachtszeit spielen. Bisher wurden aber nur vier von fünf ins Deutsche übersetzt.

Ich kann „Apfelpunsch und Winterleuchten“ nur allen Fans von Weihnachtsromanen empfehlen und ich finde einfach nicht die richtigen Worte für diese traumhaft schöne und rundum gelungene Geschichte.


Fazit

Herzerwärmend und wunderschön, liebenswerte Charaktere und ein malerisches Winter-Wunderland-Setting, perfekt für die Weihnachtszeit! Für mich ein wahrer Hochgenuss und ein absolutes Highlight.


Allgemeines zum Buch

Autor: Heidi Swain
Verlag: Penguin Verlag
Erscheinungsdatum: 28.09.2022
Seiten: 480
Genre: Zeitgenössischer Liebesroman zur Weihnachtszeit
Fünfter Band einer Reihe, kann aber unabhängig von den anderen gelesen werden
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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