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Veröffentlicht am 06.08.2024

Absolute Leseempfehlung

Wolke Sieben ganz nah
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Seit „Wolke Sieben ganz nah“ auf der Leipziger Buchmesse angekündigt wurde, habe ich mich darauf gefreut. Und das Buch war ein unglaubliches Lesevergnügen. Angefangen bei der wunderschönen optischen Gestaltung ...

Seit „Wolke Sieben ganz nah“ auf der Leipziger Buchmesse angekündigt wurde, habe ich mich darauf gefreut. Und das Buch war ein unglaubliches Lesevergnügen. Angefangen bei der wunderschönen optischen Gestaltung über den angenehmen Schreibstil und die liebgewonnenen Charaktere bis zu der einzigartigen Story mit tollen Plottwists habe ich alles daran geliebt.

„Weil das Leben zu kurz ist, um herumzutrödeln.“
Zitat Seite 270

Dieses Zitat beschreibt das Buch sehr passend. Protagonistin Delphie hat in der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Ich muss sagen, dass ich mich sehr in ihr wiedergefunden habe. Sie ist gern für sich, meidet Menschen und unbekannte Situationen, möchte niemanden zu nah an sich heranlassen, um die Trauma ihrer Jugend nicht zu wiederholen. Sie schätzt ihren geregelten Alltag und möchte kein Chaos darin. Wie sie nach und nach die Menschen in ihrer Umgebung kennen und lieben lernt, war herzerwärmend und alles fügte sich wundervoll zusammen. Wie sie am Ende für sich und andere einsteht, hat mir imponiert.

Neben Delphies einmaliger Art haben die Nebencharaktere schnell einen Platz in meinem Herzen gefunden, allen voran Mr Yoon. Delphies stummer Nachbar und die Beziehung der beiden zueinander haben mich sehr berührt. Wie sie sich umeinander kümmern sollte es im wahren Leben viel öfter geben. Ich wäre unglaublich gern ein Teil der Gemeinschaft, die im Laufe der Handlung entsteht. Manchmal sollte man einfach auf Nachbarn, Supermarkt-Angestellte oder andere Bekannte, die man eigentlich oft sieht, aber mit denen man nicht wirklich etwas zu tun hat, zugehen. Daraus können wundervolle Freundschaften entstehen und sogar ungeahnte, fast schicksalshafte, Begegnungen werden.


Die Liebesgeschichte habe ich so ähnlich schon erahnt, dennoch hat es die Autorin geschafft, mich an etlichen Stellen zu überraschen, was mir sehr gut gefallen hat. Die Plottwists und amüsanten Situationen sorgten dafür, dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht.

Das Buch hat mich aber auch sehr zum Nachdenken angeregt. Ich habe gelacht, geweint und viel für mich mitgenommen. Das Leben ist zu kurz, um es nicht voll auszuschöpfen. Kirsty Greenwood ist es perfekt gelungen, das mit den Charakteren darzustellen.


Fazit

Absolute Leseempfehlung für alle, die sich verlieben wollen: in wundervolle Charaktere, eine einzigartige Handlung und in das Leben mit all seinen Facetten.


Allgemeines zum Buch

Autor: Kirsty Greenwood
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 01.07.2024
Seiten: 352
Genre: Romance
Einzelband
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.07.2024

So faszinierend wie eine bildgewaltige Doku!

Alien Earths
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Schon immer hat mich das Universum fasziniert. „Weltraum-Dokus“ liefen früher ständig bei mir (heute fehlt oft einfach die Zeit). Ich besuche gern Sternwarten und liebe es, die Sterne zu beobachten. Als ...

Schon immer hat mich das Universum fasziniert. „Weltraum-Dokus“ liefen früher ständig bei mir (heute fehlt oft einfach die Zeit). Ich besuche gern Sternwarten und liebe es, die Sterne zu beobachten. Als vom Droemer-Verlag das Buch „Alien Earths“ angekündigt wurde, war ich deshalb sofort Feuer und Flamme. Und was soll ich sagen, es hat mich begeisert. „Alien Earths“ war wie meine geliebten Dokus, nur eben als Buch.

Überzeugt hat mich vor allem der Schreibstil der Autorin. Locker-leicht und amüsant, mit vielen Anekdoten aus ihrem (Forscher)-Leben und praktischen Beispielen hat sie es geschafft, die Themen gut zu erklären und die Suche nach Planeten und Leben im All interessant zu gestalten. Ich liebe „Der Marsianer“ und „Der Astronaut“ von Andy Weir und mein Herz machte einen Hüpfer, als Lisa Kaltenegger beide in „Alien Earths“ erwähnte. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der Sturm zu Beginn der Geschichte um „Marsianer“ Mark Watney gar nicht so gravierend hätte sein können aufgrund der dünnen Athmosphäre des Planeten Mars? „Selbst ein gigantischer Sturm von 160 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit (würde sich) wie eine zarte Brise anfühlen.“ (Zitat Seite 145).


Ich habe mir unglaublich viel markiert. Ein paar Dinge wusste ich tatsächlich schon, aber ich habe auch sehr viel neues gelernt. Gelungen ist, dass Lisa Kaltenegger am Ende eine Zusammenfassung der im Buch erklärten Erkenntnisse gibt. Wie schwierig es ist, überhaupt Leben zu finden und was man dabei alles beachten muss, hat sie toll erklärt. Sie erwähnte auch immer wieder die Wichtigkeit, zusammenzuarbeiten, verschiedene Fachbereiche und auch Laien können mithelfen. Damit schlägt sie einen Bogen zum bereits erwähnten Film „Der Marsianer“ in dem die ganze Welt zusammenarbeitet, um einen Menschen zu retten. Ich wünschte, wir würden alle zusammenarbeiten, um uns alle zu retten.

Die Autorin geht im Buch nicht nur auf die Suche nach außerirdischem Leben ein, sie spricht auch klar und deutlich eine Mahnung aus, dass wir Menschen besser auf unseren Heimatplaneten aufpassen müssen:

„Es wird nirgend einen Planeten geben, der so perfekt für uns geeignet ist, wie die Erde – weil wir uns genau hier auf diesem besonderen blauen Punkt im Kosmos entwickelt haben.“
Zitat Seite 280

Ich bin gespannt, was in den nächsten Jahren noch so entdeckt wird. Die Technik verbessert sich immer weiter und bereits jetzt haben ForscherInnen tausende neuer Planeten gefunden, darunter einige vielversprechende Kanditaten, die Leben hervorgebracht haben können.

„Wir leben in einer Zeit unglaublicher Entdeckungen.“
Zitat Seite 286

Fazit

Eine faszinierende Reise zu neuen Welten, die sich liest wie eine bildgewaltige Dokumentation. Ich habe so viel neues gelernt und liebe Lisa Kalteneggers Schreibstil. Ich empfehle das Buch allen Weltraum-Interessierten.


Allgemeines zum Buch

Autor: Lisa Kaltenegger
Verlag: Droemer
Erscheinungsdatum: 02.05.2024
Seiten: 304
Genre: Sachbuch
Einzelband
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2024

Highlight !

Falls wir uns morgen wieder sehen
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Was für ein Abenteuer! Ich liebe Romane, die in der uns bekannten Realität spielen, in der es aber etwas Besonderes gibt, wie zum Beispiel Zeitschleifen. „Falls wir uns morgen wieder sehen“ klang für mich ...

Was für ein Abenteuer! Ich liebe Romane, die in der uns bekannten Realität spielen, in der es aber etwas Besonderes gibt, wie zum Beispiel Zeitschleifen. „Falls wir uns morgen wieder sehen“ klang für mich deshalb einfach perfekt.

Die optische Gestaltung ist umwerfend, der Farbschnitt harmonisiert wunderbar mit dem Cover und der Innengestaltung. Und auch das Innere des Buchs hat mich überzeugt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, man fliegt nur so durch die Seiten und ich habe mir einiges markiert. Protagonist Clark spricht die Leser direkt an, es wirkt, als würde man ihm gegenübersitzen und er seine Geschichte persönlich erzählen, was alles noch nahbarer macht.

„Du darfst nicht zulassen, dass Angst dich von dem abhält, was du wirklich tun willst.“
Zitat Seite 194

Besonders überzeugt hat mich, wie nachvollziehbar die Reaktionen und Gefühle von Protagonist Clark sind und wie er sich in den unterschiedlichen „Stadien“ der Zeitschleife verhält, von der Schockstarre über die Flitterwochen-Gefühle bis zur Panik und Antwortsuche. Ich habe im letzten Jahr ein Buch mit demselben Thema gelesen und auch wenn man Geschichten nicht unbedingt miteinander vergleichen sollte, fielen mir Parallelen auf, aber auch Unterschiede. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass mir „Falls wir uns morgen wieder sehen“ besser gefallen hat. Das liegt eben an der Nachvollziehbarkeit, aber auch an den Charakteren.

Zu Beau konnte ich leider keine richtige Bindung aufbauen, ich hatte auch gedacht, dass er mehr Raum in der Geschichte einnimmt. Positiv aufgefallen ist mir, wie der Autor vor allem durch Beau Kritik am Bildungssystem ausübt und dass er kein großes Ding draus macht, dass Beau schwarz ist. Das wird nur erwähnt, während er anspricht, dass schwarze Autofahrer öfter angehalten werden, auch ohne Grund. Insgesamt werden Haut- und Haarfarben und andere körperliche Eigenschaften oder sexuelle Orientierung kaum beschrieben, denn darauf kommt es einfach nicht an. Das Äußere ist egal, wichtig ist, was im Herzen ist.

Clark habe ich dafür aber sofort in mein Herz geschlossen. Es war so schön, wie er sich im Verlauf der Handlung entwickelt, wie er über sich hinauswächst und welche Erkenntnisse er mit uns Lesern teilt. Auch die Nebencharaktere wuchsen mir nach und nach ans Herz und ich liebe es, wie sich am Ende alles findet und zusammenfügt.

„Ich sehne mich wieder nach den Möglichkeiten, die mir der 20. September offenbaren könnte. Mir wird klar, dass auch ich im Leben von anderen eine wichtige Rolle spiele.“
Zitat Seite 158

An manchen Stellen drohte die Geschichte etwas in die Länge gezogen zu werden, doch dann kam immer wieder Spannung auf, bis Clark dann eine Entdeckung machte. Ab diesem Punkt konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht und ob er es in den 20. September schafft. Es war so spannend, dass ich die letzten 150 in einem Rutsch weggelesen habe. Das Ende lies mich dann auch ganz verloren zurück. Die Geschichte endete an einer perfekten Stelle, aber dennoch wollte ich mehr, wollte einfach wissen, was danach kommt. Ein Epilog wäre großartig gewesen, ich verstehe aber, warum der Autor die Geschichte genau an diesem Punkt beendete.

„Falls wir uns morgen wieder sehen“ spricht so viele Themen an und passt vermutlich auf viele Menschen und Lebenslagen, denn jeder fühlt sich mal einsam. Oft haben kleine Abweichungen große Auswirkungen und noch öfter sind die Dinge nicht ganz so wie sie scheinen. Wir sollten uns viel öfter einen Ruck geben und auf andere zugehen. Sollten das Schöne im Alltäglichen sehen, Dinge von einem anderen Standpunkt aus betrachten und uns auch mal verletztlich zeigen, unsere Gefühle zulassen und aussprechen.

„… es manchmal die traurigsten Menschen sind, die am breitesten lächeln.“
Zitat Seite 167


Fazit

Wundervolle, nahbare Charaktere, wichtige Themen und super spannend. Ich habe mitgelitten, mitgefiebert, gelacht, geweint und gehofft. Für mich ein Jahres-Highlight und absolute Leseempfehlung.


Allgemeines zum Buch

Autor: Robbie Couch
Verlag: Spark (Zuckersüß Verlag)
Erscheinungsdatum: 17.04.2024
Seiten: 371
Genre: Jugendbuch
Einzelband
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Märchenhaft schön!

Alice in La La Land
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In „Alice in La La Land“ entführt uns Kelly Oram nach den beiden „Cinder & Ella“-Büchern wieder nach Kellywood, in eine Welt voller Träume, Musik und den Kampf um Selbstverwirklichung. Die Geschichte folgt ...

In „Alice in La La Land“ entführt uns Kelly Oram nach den beiden „Cinder & Ella“-Büchern wieder nach Kellywood, in eine Welt voller Träume, Musik und den Kampf um Selbstverwirklichung. Die Geschichte folgt der achtzehnjährigen Alice, die in einer Kleinstadt in Texas lebt und mit ihrer Mutter über ihre Zukunftswünsche im Konflikt steht. Alice träumt davon, Musikerin zu werden, während ihre Mutter auf eine sichere Zukunft an der Yale University pocht.

Während der ersten Kapitel habe ich mich etwas schwer getan, in die Geschichte reinzufinden, aber sobald die Handlung Fahrt aufnahm, entfaltete sich eine Geschichte, die mich mit jeder Seite mehr gefesselt hat. Kelly Oram beweist erneut ihr Gespür für mitreißende Handlungen und gut ausgearbeitete Charaktere.

Kelly Oram schafft es wieder, mich mit dem Buch völlig in den Bann zu ziehen. Es geht darin nicht nur um den inneren Konflikt zwischen Mutter und Tochter, sondern präsentiert auch eine inspirierende Reise der Selbstfindung. Alice kämpft nicht nur für ihre Träume, sondern auch für die Freiheit, sie zu leben – eine universelle Botschaft, die viele Leser ansprechen wird.

„Warum kann die Person, die ich bin, nicht gut genug sein?“
Zitat Seite 116

Der Schreibstil ist wieder wunderbar bildlich und fesselnd. Ich liebe die witzigen Dialoge und humorvollen Beschreibungen. Die märchenhafte Atmosphäre, die die Autorin so meisterhaft in ihren Geschichten erschafft, ist auch hier spürbar.

Das Buch ist ein echtes Wohlfühl-Buch, aber mit einer spannenden Handlung und ernsten Themen. Alice fühlt sich von ihrer Mutter missverstanden. Sie hat das Gefühl, dass ihre eigene Mutter sie zwar liebt, aber nicht mag. Die innere Zerrissenheit wird immer wieder deutlich und ich habe beim Lesen darüber nachgedacht, dass ich meinen Sohn immer in all seinen Träumen unterstützen und an ihn glauben möchte.

Ich habe den Klappentext vorher nur überflogen, so wusste ich tatsächlich nicht, wer Alice‘ Vater ist. Das war gut so, denn dadurch konnte ich richtig mitfiebern und mich überraschen lassen. Das Buch ist wie schon „Cinder & Ella“ ein Highlight für mich und ich habe richtig Lust, die Geschichte von Ella und Brian noch mal zu lesen.

Was mich ein bisschen gestört hat, ist die Tatsache, dass Matt und Lexie alles für Alice tun und so einiges für sie riskieren. Alice wiederum ist zwar über alles dankbar für ihre besten Freunde, aber von ihrer Seite kommt nicht viel. Diese Einseitigkeit der Freundschaft ist mir an einigen Stellen negativ aufgefallen.


Fazit

Ein wunderbares Buch, um dem Alltag zu entfliehen und sich in ein Märchen zu stürzen. Nach der letzten Seite habe ich mich etwas verloren gefühlt, so wohl habe ich mich in der Geschichte gefühlt.


Allgemeines zum Buch

Autor: Kelly Oram
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 24.11.2023
Seiten: 538
Genre: Young Adult
Einzelband (Man sollte die beiden Cinder&Ella-Bücher kennen)
Meine Bewertung: 5/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 18.12.2023

So schön!

Weihnachten kann kommen
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Eben habe ich dieses Buch beendet und es war so so schön! Nachdem es im ersten Kapitel um Lucy und ihre Karriere bei einer Londoner Marketing-Agentur geht, lernt man nach und nach die Familie Miller kennen. ...

Eben habe ich dieses Buch beendet und es war so so schön! Nachdem es im ersten Kapitel um Lucy und ihre Karriere bei einer Londoner Marketing-Agentur geht, lernt man nach und nach die Familie Miller kennen. Lucy mochte ich sofort, bei den Kapiteln zu den Millers hatte ich erst Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu finden. Aber nach und nach habe ich mich so wohl gefühlt, es war, als wäre ich ein Teil der Familie und würde die Tage vor Weihnachten ebenfalls eingeschneit bei ihnen im Haus verbringen.
Es gibt so viel Wärme und Liebe zwischen den Familienmitgliedern, aber auch ernste Themen werden angesprochen. Und dann ist da auch noch Großmutter Nanna Jean, deren Aussagen und Kommentare zum Schmunzeln komisch sind. Hach! ♥️
Ich mag es, wie die Charaktere miteinander reden und Probleme wirklich angesprochen werden, um sie zu lösen. Das fehlt mir oft in Büchern. Hier konnte ich einfach so viel für mich mitnehmen.
Nur Clemmies Geschichte endete für mich viel zu plötzlich und ich hatte das Gefühl, dass eine Seite fehlt.
Das endet aber nichts daran, dass das Buch ein Highlight für mich geworden ist. ✨
PS: Fake Dating würde ich das zwischen Ross und Lucy allerdings nicht nennen. 😅

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