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Veröffentlicht am 31.03.2024

Nicht meine Autorin

Spring Girls
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Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern ...

Vier Schwestern auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben.

Die Spring-Mädchen Meg, Jo, Beth und Amy leben zusammen mit ihrer Mutter in New Orleans. Ihr Vater ist im Irak stationiert, und jede der Schwestern durchlebt neben der beständigen Sorge um ihn die schwierigen Momente des Erwachsenwerdens. Meg will möglichst bald heiraten und Mutter werden, Jo will als Journalistin die Welt verändern, Beth hilft lieber im Haushalt, und die zwölfjährige Amy schminkt sich zum ersten Mal und ist mit ihrem Smartphone online unterwegs. Und obwohl jede der Schwestern ganz genau weiß, was sie will, kommt es dann doch ganz anders als ursprünglich gedacht …

Mein Fazit:

Manchmal liegt man halt auch mal daneben. Habe das Buch günstig geschossen und war nicht begeistert. Habe auch abgebrochen. Das Cover ist hübsch. Anna Todds erste Reihe fand ich schon schrecklich. Aber hier… zu viele schnelle Sprünge. Viel gewollt…. Ich werde nichts mehr von ihm lesen. Es ist nicht meine Autorin.

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Veröffentlicht am 02.02.2024

Hat mich nicht abgeholt

Vampire Academy - Blutsschwestern
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Die siebzehnjährige Rose - halb Mensch, halb Vampir - wird an der Vampire Academy zur Wächterin ausgebildet. Sie will ihre beste Freundin Lissa beschützen, die letzte Überlebende einer adligen Vampirfamilie. ...

Die siebzehnjährige Rose - halb Mensch, halb Vampir - wird an der Vampire Academy zur Wächterin ausgebildet. Sie will ihre beste Freundin Lissa beschützen, die letzte Überlebende einer adligen Vampirfamilie. Bald kommt es an der Akademie zu einer Reihe merkwürdiger Vorfälle. Irgendjemand scheint es auf Lissas Leben abgesehen zu haben. Der Einzige, dem sich Rose anvertrauen kann, ist der gut aussehende Wächter Dimitri, der ihr als Mentor zur Seite gestellt wird und für den sie schon bald verbotene Gefühle entwickelt.

Mein Fazit:

Habe mehrere Anläufe gebraucht und es dann doch gelassen. Es ist ein Teeny Buch…

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Hat mich nicht erreicht

Der grüne Palast
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Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin ...

Wien, 1816: Gräfin Lazansky wird beauftragt, Erzherzogin Leopoldine nach Brasilien zu begleiten. Vor ihnen liegt eine aufregende und zugleich beschwerliche Reise ans andere Ende der Welt. Die junge Gräfin ist wenig erfreut, dass auch Fürst Metternich mit von der Partie ist. Der kluge politische Kopf gilt am Hof als skrupelloser Schürzenjäger. Er war es auch, der die Hochzeit mit dem portugiesischen Thronfolger für Leopoldine eingefädelt hat. Was die Frauen nicht ahnen: Seine Beschreibungen des fernen Paradieses erweisen sich als eine große Lüge.

Mein Fazit:

So ein schönes Cover. Das ganze in briefformat zu schrieben war eine schöne Idee. Aber ich hab mich nicht abgeholt gefühlt. Alles wirkte abgehackt und lieblos. Ich war irgendwann so gelangweilt, dass ich abgebrochen habe

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Veröffentlicht am 09.11.2023

Gleicher Körper in selben Mantel

Die unerhörte Reise der Familie Lawson
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In einem Baumhaus hoch oben in den Wipfeln eines idyllischen Hains lebt Familie Lawson: Vater Giovanni Lawson ist ein Roboter, sein Sohn Victor Lawson ist ein Mensch. Mit ihnen wohnen dort noch ein Pflegeroboter ...

In einem Baumhaus hoch oben in den Wipfeln eines idyllischen Hains lebt Familie Lawson: Vater Giovanni Lawson ist ein Roboter, sein Sohn Victor Lawson ist ein Mensch. Mit ihnen wohnen dort noch ein Pflegeroboter mit einem leichten Hang zum Sadismus und ein schüchterner kleiner Staubsauger. Eines Tages entdeckt Vic einen beschädigten Androiden namens Tom im Wald und repariert ihn. Dann wird Giovanni von seiner Vergangenheit eingeholt und in die Stadt der elektrischen Träume verschleppt, wo er neu programmiert werden soll. Gemeinsam mit seiner Patchworkfamilie begibt sich Victor auf die gefährliche Reise, um Giovanni zu retten. Und inmitten widersprüchlicher Gefühle von Verrat und Zuneigung zu Tom muss Victor für sich selbst entscheiden: Kann er eine Liebe mit Bedingungen akzeptieren?


Mein Fazit:

Klune schreibt einfach immer wieder dasselbe bloß mit anderen Charakteren. Man weiß gleich kommt der homosexuelle Protagonist, der wird sich in den kaputten Charakter verlieben, am Ende kommen sie ohne großes Tara zusammen. Dann sind da die anderen Charaktere wie der nervtötende staubsaugerroboter (anfangs witzig, dann nervend), die übel gelaunte, sadistische Krankenschwesterroboterin (gendern erlaubt, Ideen :)) die halt auch keine Entwicklung zeigt. Und am Ende lief die Geschichte genauso ab wie immer. Es ist ja brillant eine super gute Idee zu haben, aber sie immer wieder in einen anderen Mantel zu stecken, naja… das macht halt immer noch den gleichen Körper… Ich glaube nicht, dass ich seinen nächsten Roman kaufen werde.

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Der Verlag hat ein wenig zu viel versprochen

Melmoth
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Ein fesselnder und wunderbar unheimlicher Roman

Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, ...

Ein fesselnder und wunderbar unheimlicher Roman

Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln. Helen findet immer neue Hinweise auf Melmoth in geheimnisvollen Briefen und Tagebüchern - und sie fühlt sich gleichzeitig verfolgt. Liegt die Antwort, ob es Melmoth wirklich gibt, in Helens eigener Vergangenheit?


Mein Fazit:

Versprochen wird ein Roman, der fesselnd und unheimlich ist… fesselnd waren die ersten hundert Seiten, dann aber wurde es langweilig, da melmoth immer mehr und mehr mit den selben Sätzen umschrieben wurde. Es ist schade, denn die Autorin versucht einen spannungsstrudel zu erzeugen, aus dem ich innerhalb der ersten hundert Seiten ausgespuckt wurde. So schade, aber sie kommt nicht auf den Punkt. Mit den Protagonisten wurde ich auch nicht warm. Waren blass und wenig catchend. Schade, denn weder spannend noch gruselig….
Die Sprecherin war gut, konnte es aber nicht retten,

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