Ich fand diesen Fall leider etwas unspektakulär...er war nicht sonderlich spannend wie die anderen Fälle und leider war die Handlung auch nicht so interesst. Natürlich war das beste an diesem Fall wie auch bei anderen Sherlock Holmes und seine beeindruckenden Fähigkeiten doch der Fall selbst hat mich nicht besonders überzeugt. Vielleicht wenn man ihn etwas besser ausgestaltet hätte statt eine 39 Minütige Folge zu veröffentlichen wäre es besser gewesen...

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Ich weiß nicht genau was ich erwartet hatte. Wir erfahren endlich mehr über Aikos Mutter dich leider wirkt alles von ihrem Grund warum sie sie verlassen hat zu den Dialogen zwischen ihrer Mutter und ihr etwas oberflächlich.
Der Start des Mangas hat mir sehr gut gefallen. Wir kriegen einen Einblick in die Vergangenheit wobei ich finde dass es besser gewesen wäre wenn diese Flashbacks auf die drei Bände verteilt wären. Die extra Infos waren trotzdem sehr interessant. Aiko lernt ebenfalls endlich ihren Vater kennen, dessen Charakter mich doch etwas überrascht hat und von dem ich gerne noch mehr gesehen hätte vor allem mehr zwischen Alphonso und Aiko.
Die Reihe gehört jetzt nicht zu meinen Lieblingsreihen aber es hat trotzdem Spaß gemacht sie zu lesen. Aber man merkt schon oft dass es vielleicht besser gewesen wäre wenn es mehr Bände gegeben hätte um die Handlung und Charaktere besser auszuarbeiten und das volle Potenzial rauszuholen. Denn die Idee ist gut.

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Normalerweise bin ich großer Fan von Kai Meyers Büchern, doch dieses Mal hatte ich wirklich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Die Idee ist ja interessant aber die Umsetzung hat mich gar nicht mitgenommen und ich hab mich zum Teil gezwungen die ersten 10 Kapitel zu lesen. Danach habe ich mit dem Hörbuch weitergemacht und die Geschichte fing an etwas dynamischer zu werden und es wurde interessanter. Die Sterne gibt es für das Ende. Dieses hat mir wirklich SEHR gut gefallen was mich sogar etwas überrascht hat wenn man den Anfang des Buches betrachtet. Es hat mich gepackt und ich fand es toll. Es war ein kleines bisschen vorhersehbar aber trotzdem war das Ende toll.

Das Cover ist wunderschön und ich würde sogar sagen es ist eines der schönsten Kai Meyer Cover. Wenn doch nur das erste Drittel der Geschichte ebenso wäre....

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Die Geschichte selbst war ok. Eine junge Frau wird von einem mysteriösen Mann auf dem Rad verfolgt und verschwindet dann plötzlich. Es hört sich interessant an aber leider nicht auf dem gleichen Level wie andere Fälle. Watson macht sich alleine auf die Suche nach der Wahrheit weil Sherlock Holmes beschäftigt ist. Sherlock Holmes Gedankengang war etwas unterhaltsam. Ich kannte die Geschichte schon und wie die anderen Fälle lese bzw. höre ich sie zum 2. oder sogar noch mehreren Mal. Jedoch ist mir aufgefallen, dass bei den anderen trotz mehrfachen hörens/lesens mein Interesse und meine Aufmerksamkeit da waren, bei diesem Fall mich jedoch etwas langeweile befiel was sonst bei Sherlock Holmes Geschichten normalerweise nicht vorkommt.

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Ich verstehe ja warum diese Bände nicht direkt am anfang veröffentlicht wurden.... weil sie nicht besonders interessant sind. Ich finde man hätte diesen Band einfach mit die Geburt der Götter zusammenfügen können. Der Band war an sich interessant aber ich würde ihn nicht nochmal lesen. Und wenn man die Bände so veröffentlich wie man es getan hat hätte man sie wenigstens direkt hintereinander veröffentlichen könnten. Nichtsdestotrotz haben mir die Illustrationen wie immer sehr gut gefallen und sie waren auch d as einzige was mich dazu bewogen hat diesen Teil zu lesen. Der Band hat mal wieder viel Blut und Brutalität was bei Mythen der Antike nichts ungewöhnliches ist

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