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Veröffentlicht am 09.02.2019

Pleasure Park, ein Ort für jede Art von Lust

Pleasure Park. Zu deinem Vergnügen
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Der Klappentext:

Der Pleasure Park ist der sündigste Ort der Welt

Immer wieder trifft Ally in dem weltweit einzigen Vergnügungspark für Erwachsene auf den atemberaubenden Jonas. Ist das Zufall, Schicksal ...

Der Klappentext:

Der Pleasure Park ist der sündigste Ort der Welt

Immer wieder trifft Ally in dem weltweit einzigen Vergnügungspark für Erwachsene auf den atemberaubenden Jonas. Ist das Zufall, Schicksal oder fädelt er diese Treffen ein? Mit seiner rauen Männlichkeit und Dominanz zieht er sie völlig in seinen Bann. Aber liegt es nur an seinem phantasievollen Liebesspiel, dass sie nicht aufhören kann, an ihn zu denken, oder hat sie sich etwa Hals über Kopf in ihn verliebt? Wer ist der geheimnisvolle Mann wirklich und ist er es wert, dass sie ihre Hochzeit für ihn absagt?

Der Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, da es flüssig geschrieben wurde, sodass ein angenehmer Lesefluss entstehen konnte. Die Handlung wurde aus den beiden Perspektiven der Protagonisten geschrieben, sodass man die Gefühle und Gedankengänge der Hauptcharaktere besser nachvollziehen konnte.

Ein Punkt, der mir an dem Schreibstil leider nicht so gut gefallen hat war die obszöne Wörter die häufig gefallen sind und die für mich auf Dauer das Lesen gestört haben. Ich meine schön wenn es um Sex geht, das erwartet man ja bei einem erotischen Roman, aber so Wörter wie "Fickstute" finde ich dann doch leider ein wenig zu viel.

Die Charaktere:

Die beiden Hauptprotagonisten Ally und Jonas haben mir gut gefallen, klar die sind nicht so komplex wie vielleicht in einem Roman, aber auch hier ergänzen sich die
Eigenschaften der beiden wirklich gut.

Ally ist eher die Person , die momentan an ihrem Leben zweifelt und nicht genau weiß, was sie von ihrer Zukunft möchte bzw. mit wem sie die verbringen möchte. Auch, dass sie unbedingt den in den Pleasure Park möchte um einmal ihre Fantasien und Begierden auszuleben.

Jonas hingegen ist der geheimnisvolle Mann, der sich im Hintergrund hält, aber zusammen mit Ally seine Dominanz ausleben kann und sie in eine neue Welt der Lust einführen möchte.

Die Geschichte:

An sich hat mir die Geschichte gut gefallen, da mir die Idee mit dem Pleasure Park gut gefallen hat, da ich bisher noch nichts in diese Richtung gelesen habe. 

Und man bekommt genau das was man von einem erotischen Roman erwartet. Man bekommt viele heiße Sexszenen geliefert. Abenteuer, Lust, Dominanz, aber auch Liebe und Sehnsucht spielen in der Geschichte eine große Rolle.

Auch außergewöhnliche Sexpraktiken an ungewöhnlichen Orten, mit anderen Leuten, oder Gegenständen spielen in der Geschichte eine Rolle. Wie schon der Titel vermuten lässt ist der Pleasure Park der sündigste Ort der Welt. 

Aber neben dem ganzen Sex in der Geschichte geht es auch darum, dass Ally heiraten möchte, sich aber im Pleasure Park verliebt und nun in einem Zwiespalt ist, ob sie ihre Beziehung und ihre Zukunft für einen Mann aufgeben soll, den sie dort kennengelernt hat, oder ob ihre Beziehung noch zu retten ist, wenn sie das Bedürfnis hat ihre Lust im Pleasure Park mit einem anderen Mann auszuleben.

Mein Fazit:

Für mich war es eine ganz neue Erfahrung gewesen ein Buch zu lesen dessen Handlung  komplett auf Erotik ausgelegt ist. Ich muss aber auch sagen, dass es zu viel für mich war vor allem die "besonderen Sexpraktiken". Auch die eigentliche Geschichte der geplanten Hochzeit und ihre Gefühle für Jonas sind für mich zu weit in den Hintergrund gerutscht, sodass ich einfach das Gefühl hatte, dass es am Anfang ein wenig darum ging und dann am Ende nochmal, es aber hauptsächlich um viele verschiedene Arten ging, wie man Sex haben kann.

!!!Achtung Spoiler!!!

Besonders zwei Szenen sind mir noch sehr im Kopf geblieben, da ich einfach nur geschockt war und ich nicht wusste, ob ich angeekelt oder lachen sollte. Die eine Szene war zu Beginn, wo eine Frau auf eine Art Bullen geritten ist ähnlich wie beim Bullenreiten, dass man kennt. Außer, dass sie auf einem Art Dildo saß und sich mit ihrer Scheidenmuskulatur dort festhalten musste und dabei in absolute Ekstase verfallen ist. Schön und gut wenn man sowas erregend findet, aber dazu kam noch, dass in der Szene viele Menschen dabei zugeschaut haben. Sowas ist mir einfach zu viel, da ich mir auch nicht vorstellen kann, dass das die breite Masse an Lesern begeistert.

Eine weitere Szene war eine Art Doktorrollenspiel. Auch das fand ich nicht sehr erotisch, da es dort zu einer sehr vulgären und derben Sprache kam, wie z.B das Wort Fickstute, oder auch so Aussagen, wie "So unglaublich feucht. Wir sollten ein Handtuch unter sie schieben. Das Papier wird nicht ausreichen." Auch dass dieser "Doktor" un seine "Krankenschwester" ihnen beim Sex zugeschaut haben und das kommentiert haben, fand ich zu viel.

Für mich 2,5 von 5 Sterne!!

Veröffentlicht am 21.01.2024

Enttäuschend

Savages and Saints - Zee
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Darum geht es:

Schon als Teenager war Quinn in Zee, den Bad Boy der Stadt, verliebt. Doch für ihn war sie immer nur die kleine Schwester seines besten Freundes. Bis auf den einen Moment der Verletzlichkeit, ...

Darum geht es:

Schon als Teenager war Quinn in Zee, den Bad Boy der Stadt, verliebt. Doch für ihn war sie immer nur die kleine Schwester seines besten Freundes. Bis auf den einen Moment der Verletzlichkeit, als er sie küsste - und dann aus ihrem Leben verschwand und ihr Herz in tausend Stücke brach.
Sechs Jahre später ist Zee zurück - sein Erfolg als Musiker hat ihn fast in den Abgrund getrieben. Und Quinn spürt, dass ihn die Dämonen von früher noch immer verfolgen. Sie weiß, dass sie sich von ihm fernhalten sollte. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn das Apartment, in dem sie wohnt, gehört eigentlich Zee. Bis sie etwas Neues gefunden hat, muss sie sich die Wohnung mit ihm teilen. Und bald wird klar, dass die Anziehung zwischen ihnen, die sie schon damals in diesem einen wundervollen und schrecklichen Moment verspürten, so stark ist wie eh und je. Doch bevor sich Zee nicht dem gestellt hat, vor dem er einst floh, kann ihre Liebe keine Zukunft haben.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen. Er war leicht und flüssig und wurde abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Zee beschrieben. Das mochte ich sehr gerne, da ich so das Gefühl hatte die beiden besser kennenlernen zu können.

Die Charaktere konnten mich leider nicht wirklich überzeugen.
Quinn war auf der einen Seite die starke Frau, die sich nimmt was sie will vor allem wenn es um Sex geht aber auf der anderen Seite komplett überdreht und irrational wird, wenn es um Zee geht und eher wie ein kleines Mädchen wirkt, dass ihren Helden anhimmelt, egal was er macht.

Zee war einfach nur anstrengend. Er will Quinn aber sein einziges Argument gegen sie ist für ihn, dass er nicht gut für sie und er sie nur verletzen wird. Dieses ganze hin und her zwischen ich will sie und ich darf sie nicht, weil ich ja ach so schlecht für sie bin, zieht sich durch das gesamte Buch.

Die Handlung war auch komplett darauf ausgelegt, dass Zee Quinn verletzt und sich unsympathisch aufführt und Quinn zwar sauer auf ihn ist aber ihn weiterhin anhimmelt. Das hat mich auf Dauer sehr genervt, weil ich dachte, dass es ein bisschen mehr darum geht, warum Zee denkt, warum er so schlecht für Quinn ist. Auch der Aspekt, dass Zee ein Rockstar ist wurde meiner Meinung nach sehr vernachlässigt.

Leider hat es mir in dem Buch an Tiefe gefehlt und auch viele Themen wurde nur grob angeschnitten. Dafür gab es genügend spicy Szenen.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 20.07.2022

Enttäuschend

The Bite: Jägerin der Nacht
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Darum geht es:

Es ist nur ein Biss, der ihr Leben für immer verändert. Ein Biss, der ihr eine völlig neue Welt zeigt. Ein Biss, durch den sie lernt, was wirklich in ihr steckt. Charlotte ist auf der Flucht ...

Darum geht es:

Es ist nur ein Biss, der ihr Leben für immer verändert. Ein Biss, der ihr eine völlig neue Welt zeigt. Ein Biss, durch den sie lernt, was wirklich in ihr steckt. Charlotte ist auf der Flucht vor ihrem alten Leben und bereit, ganz neu anzufangen. Aber dass sich durch eine einzige kleine Entscheidung ihre Zukunft derart ungewöhnlich entwickeln würde, hat sie dabei nicht erwartet. Zur falschen Zeit am falschen Ort, muss sie um ihr Leben kämpfen und wird in etwas verwandelt, das es nur in Sagen oder Horrorgeschichten geben dürfte. Dafür reicht ein Biss ...Sagenhafte Werwölfe und eine starke junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt

Meine Meinung:

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, da es sich gefühlt nur um die Verwandlung von Charlotte gedreht hat, wie schmerzhaft das ist und was sie alles durchmachen musste, sodass sich gut mehr als die Hälfte der Zeit wiederholt hat. Dazu kommt auch noch, dass ich Charlotte nicht sonderlich sympathisch fand und mit ihr nicht wirklich warm geworden bin.
Sympathischer fand ich da eher die Vampire Derek und Elliot und Levi, als man ihn besser kennengelernt hat.
Allgemein hat mir bei dem Buch der Tiefgang gefehlt und auch eine Entwicklung bei den Charakteren und in der Handlung.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Sehr enttäuschend

The Last Blessed. Lichtkuss
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Darum geht es:

Hast du die Kraft, nicht nur eine, sondern alle Welten zu retten?
Ally ist der aufgehende Stern am Chicagoer Schauspielhimmel. Und trotzdem macht sie das alles nicht glücklich. Warum, versteht ...

Darum geht es:

Hast du die Kraft, nicht nur eine, sondern alle Welten zu retten?
Ally ist der aufgehende Stern am Chicagoer Schauspielhimmel. Und trotzdem macht sie das alles nicht glücklich. Warum, versteht sie erst, als sie am Set dem geheimnisvollen Caleb begegnet, der geradezu verzweifelt ihre Nähe zu suchen scheint. Er versucht ihr weiszumachen, dass ihre Welt nur eine von vielen ist und ihre wahre Bestimmung ganz woanders liegt. Ally ist fassungslos. Ausgerechnet sie soll die Gesegnete sein und einen himmlischen Krieg entscheiden, von dem sie nie zuvor auch nur gehört hat?! Aber die Zeit ist knapp und trotz ihrer Zweifel ist Calebs eindringlicher Blick äußerst überzeugend ...

Meine Meinung:

Das Buch konnte mich leider nicht begeistern, da für mich vieles nicht zusammengepasst hat. Auf der einen Seite waren mir die Charaktere, vor allem Ally, nicht wirklich sympathisch. Sie war unglaublich überheblich und hat sich ständig selbst überschätzt. Auch der Liebesgeschichte zwischen ihr und Caleb konnte ich nicht viel abgewinnen, da sie mir einfach zu oberflächlich gehalten war und die emotionale Tiefe einfach gefehlt hat.
Auch die Handlung hat mich nicht ganz überzeugt, da mir, trotz der Kürze des Buches, die Spannung und Dynamik gefehlt hat.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Verloren sind wir nur allein
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Darum geht es:

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie ...

Darum geht es:

Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie fühlt sich so verloren wie nie zuvor. Doch dann trifft sie den 18-jährigen Jeff, und mit ihm stiehlt sich ganz zaghaft wieder mehr Licht in Skys Leben. Aber auch Jeff hat mit schrecklichen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Können die beiden sich gegenseitig retten?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen, da er leicht und verständlich war und ganz gut zu der Handlung gepasst hat.
Die Handlung wird aus der Sicht von Sky beschrieben, was mir gut gefallen hat.

Die Charaktere konnten mich leider nicht überzeugen.
Sky war mir irgendwie zu dickköpfig und ich konnte manchmal nicht ganz verstehen warum sie so ist. Sie ist ziemlich extrem in ihrer Ansicht, dass sie seit dem Verlust ihres Vaters keinen Spaß mehr haben darf und ganz verstehen konnte ich es ehrlich gesagt nicht. Klar ist es schrecklich wenn ein Elternteil stirbt aber nach all den Jahren muss man auch mal weitermachen, denn ihr Vater hätte bestimmt nicht gewollt, dass sie ihr Leben lang unglücklich ist.
Jeff konnte mich auch nicht überzeugen. Es war nichts halbes und nichts ganzes. Er wollte Sky helfen aber trotzdem war er für mich die meiste Zeit über zu perfekt, auch wenn er seine Kanten hatte und allgemein war er mir zu oberflächlich und nicht authentisch genug.
Auch die Nebencharaktere konnten mich nicht überzeugen, da sie sehr klischeebeladen und oberflächlich waren, was mir sehr enttäuscht hat.

Die Handlung war leider auch nicht meins gewesen. Sie war mir allgemein zu oberflächlich und es wurden die typischen Teenager-Themen abgehandelt, wie Schule, Cliquen und Freunde. Die Geschichte hatte leider keine Tiefe und ich hätte mir einfach mehr von dem Buch gewünscht, gerade da es wichtige Themen behandelt.

Mein Fazit:

Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht, da ich die Protagonistin unglaublich anstrengend fand und auch die Handlung viel zu oberflächlich für mich war.

Für mich 2 von 5 Sterne!

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