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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2024

gut gemacht

Judiths kleine Farm
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Als Kater Jack auf Judiths kleine Farm zieht, beginnt ein großes Abenteuer. Denn hier wohnen noch viele andere Tiere - und Judith, die unbedingt Gemüse anbauen möchte, aber keinen grünen Daumen hat. Auf ...

Als Kater Jack auf Judiths kleine Farm zieht, beginnt ein großes Abenteuer. Denn hier wohnen noch viele andere Tiere - und Judith, die unbedingt Gemüse anbauen möchte, aber keinen grünen Daumen hat. Auf seinen Streifzügen lernt der kleine Kater daher auch einiges über den Gemüseanbau und das Leben der anderen Tiere im Garten. Ein lustiges und liebevoll illustriertes Sachbilderbuch, das auch Eltern Spaß macht - mit Infotexten und Anleitungen zum Nachmachen. (Klappentext)

Mit kleinen Abstrichen hat mir das Buch sehr gut gefallen. In einer schönen Handlung um den Einzug von Kater Jack auf Judiths Farm werden den jungen Lesern viele Dinge nähergebracht. Sei es, was alles getan werden muß, damit im Garten etwas wächst oder damit es evtl. von Schnecken oder anderem Getier schon vorher verspeist wird. Ganz allgemein, woher das Essen eigentlich kommt. Auch lernt man, das Ratschläge von lieben Nachbarn nicht immer die besten sind. Das Buch vermittelt aus kindgerecht Art und Weise viel Wissenswertes über den Anbau und die Ernte von Lebensmitteln aus dem eigenen Garten oder aus der Natur. Die Bilder und Illustrationen sind sehr gut gemacht, anschaulich und ergänzen den Text noch wunderbar. Gesamt gesehen ist das Buch sehr informativ. Das Buch spricht die Kinder und auch die Erwachsenen sicherlich an.

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Veröffentlicht am 22.01.2024

Tolle Anregungen und Tipps

Mein wunderbarer Topfgarten
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Wer auf der Suche nach cleveren und dekorativen Anregungen für einen Garten auf kleinem Raum ist, hält mit „Mein wunderbarer Topfgarten“ von Tina Ullmann genau das richtige Buch in den Händen. Sie erklärt ...

Wer auf der Suche nach cleveren und dekorativen Anregungen für einen Garten auf kleinem Raum ist, hält mit „Mein wunderbarer Topfgarten“ von Tina Ullmann genau das richtige Buch in den Händen. Sie erklärt die wichtigsten Basics für Einsteiger und ihre Konzepte für kreative Topf- und Kübelbepflanzung bieten unkomplizierte Lösungen für kleine Gärten jeder Art. (Klappentext)

Dieses Buch über „Topfgarten“ hat mir sehr gut gefallen. Mir war gar nicht so recht bewußt, was man alles in Töpfe pflanzen und kultivieren kann. Von Blumen, Sträuchern, Bäumen, Obst und Gemüse, Kräuter, etc. es sind keine Grenzen gesetzt. Aufgezeigt werden die Vor- und Nachteile von einer Topfbepflanzung und welche Arbeit und Pflege damit verbunden ist. Ansprechende Fotos machen gleich Lust loszulegen. Ich habe mir viele Anregungen für die neue Gartensaison aus dem Buch schon geholt und kann es gar nicht mehr erwarten, endlich loslegen zu können. Da das Buch auch Grundlagenarbeit leistet, ist es auch für Gartenneulinge gut geeignet. Absolut empfehlenswert

Veröffentlicht am 22.01.2024

Sehr informativ

Kleiner Garten - so viel drin
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Statt Rasen wünschen sich immer mehr Gartenbesitzer, ihre grüne Oase mit Obst, Gemüse und Kräutern in ein Ernteparadies zu verwandeln. Wie das selbst auf kleinster Fläche gelingen kann, zeigt die SPIEGEL-Bestsellerautorin ...

Statt Rasen wünschen sich immer mehr Gartenbesitzer, ihre grüne Oase mit Obst, Gemüse und Kräutern in ein Ernteparadies zu verwandeln. Wie das selbst auf kleinster Fläche gelingen kann, zeigt die SPIEGEL-Bestsellerautorin Anja Klein in diesem Buch mit vielen nützlichen Tipps, Ideen und Lösungen. (Klappentext)

Gerade für „Garteneinsteiger“ finde ich das Buch gut gelungen. Es fängt wirklich am Anfang an und zeigt auf, auf was man alles achten sollte und was zum Beachten ist. Die Texte sind leicht lesbar und durch die vielen Fotos und Zeichnungen wird alles noch mehr verständlich und anschaulich. Tipps und Anregungen machen Mut es selbst, wenn Fläche vorhanden, einmal zu versuchen. Außerdem wird auch erklärt, dass man aber auch Zeit und Arbeit investieren muss, denn „Ohne Fleiß kein Preis“.

Veröffentlicht am 19.01.2024

gut gelöst

Wenn der Winter stirbt - Der Fasalecken-Mord
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Ein alter heidnischer Brauch, ein brutaler Mord: Im beschaulichen Baiersdorf steht während des alljährlichen Winteraustreibens der Fasalecken plötzlich ein Winterbär in Flammen und stirbt. Beinahe zufällig ...

Ein alter heidnischer Brauch, ein brutaler Mord: Im beschaulichen Baiersdorf steht während des alljährlichen Winteraustreibens der Fasalecken plötzlich ein Winterbär in Flammen und stirbt. Beinahe zufällig und völlig unvorbereitet stolpern die Kleinstadtpolizisten Evita Emmerling und Ludger Dauer in die Ermittlungen. Anfangs noch unbeholfen, doch zunehmend engagiert, beginnen sie auf eigene Faust nachzuforschen und stoßen dabei auf ungeahnte Überraschungen. (Klappentext)

Hier stolperte auch ich unvorbereitet in den Fall und ermittelte an der Seite von Evita und Ludger mit. Schon nach wenigen Seiten war ich mitten dabei und es kam so einiges zu Tage. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Spannung ist gegeben und es macht Spaß und Freude das Buch zu lesen bzw. den Fall mit zu lösen. Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben, habe ihre Ecken und Kanten und das macht sie gerade so menschlich und liebenswert. Der Handlungsort erscheint sehr bildlich im Kopfkino. Die Handlung selbst ist verständlich, nachvollziehbar, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Trotzdem hat das dem Lesegenuss nicht geschadet. Interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen.

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Spannung und Nervenkitzel

Der Totengräber und der Mord in der Krypta (Die Totengräber-Serie 3)
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Wien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom finden Touristen zwischen Knochen und Schädeln eine männliche Leiche: Das Gesicht vor Entsetzen verzerrt, ansonsten unversehrt. Ist der Mann vor Angst gestorben? ...

Wien, 1895: In der Gruft unter dem Stephansdom finden Touristen zwischen Knochen und Schädeln eine männliche Leiche: Das Gesicht vor Entsetzen verzerrt, ansonsten unversehrt. Ist der Mann vor Angst gestorben? Was hat ihn dermaßen in Panik versetzt? Während im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts der Spiritismus grassiert und an jeder Ecke Séancen abgehalten werden, pochte der Tote – ein Gelehrter – auf die Naturwissenschaften und deckte Schwindler auf. Hat er sich dabei die Finger verbrannt? Parallel zu den von Leopold von Herzfeldt geführten Ermittlungen wird der Totengräber Augustin Rothmayer durch seine Adoptivtochter Anna auf etwas anderes aufmerksam: Im Waisenhaus der Stadt verschwinden immer wieder Kinder ... Vergreift sich jemand an den Schutzlosen oder geht wirklich ein Geist um in der Donaumetropole? (Klappentext)

Dieser historische Krimi versetzte mich schnell in das Jahr 1895 zurück und nach Wien. Ich durfte wieder an der Seite von Leopold, Augustin und Julia ermitteln. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Einmal angefangen zu lesen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und die Nacht wurde zum Tag, weil ich durchgelesen habe. Ich wollte nur noch wissen, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Die verschiedenen Charaktere sind wieder gut beschrieben und real vorstellbar. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich, klingt authentisch und auch der Zeitgeist der damaligen Zeit wurde gut mit eingebaut. Interessante Wendungen und Ereignisse halten die Spannung hoch und lassen keine Langeweile aufkommen. Es entstand eine einmalige Leseatmosphäre mit Nervenkitzel und es waren spannende Lesestunden. Ein tolles Buch aus einer tollen Serie.

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