Wir waren perfekt füreinander – bis wir uns trafen
Das Warten hat ein Ende: Die TikTok-Sensation der New-York-Times-Bestsellerautorin Penelope Douglas endlich auf Deutsch!
Misha und Ryen sind Brieffreunde. Sie haben sich über Jahre hinweg all ihre Geheimnisse, Sorgen und Wünsche anvertraut – und sie haben drei Regeln: kein Kontakt im echten Leben, keine sozialen Medien und keine Bilder. Denn das, was sie miteinander haben, ist perfekt. Warum es also ruinieren? Als Misha sich dennoch über die Abmachung hinwegsetzt und Ryen aufsucht, steht vor ihm nicht die nerdige Außenseiterin mit Brille und Gedichtbänden im Rucksack, für die er sie hielt, sondern eine fiese Cheerleaderin, die den anderen Schülern das Leben zur Hölle macht. Misha ist schockiert, enttäuscht, wütend, und er hasst Ryen sofort – leidenschaftlich!
Punk 57 von Penelope Douglas aus dem piperverlag
🩷
Ein Satz der mein Leseerlebnis gut beschreibt: ich konnte/wollte gar nicht aufhören zu lesen!
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Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. 🫶🏻
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Wenn ihr ...
Punk 57 von Penelope Douglas aus dem
Das Buch “Punkt 57” von Penelope Douglas hat mich einfach nur verzaubert. Es war mein zweites Buch der Autorin, nachdem ich zuvor "Birthday Girl" verschlungen hatte, und meine Erwartungen waren hoch und ...
Das Buch “Punkt 57” von Penelope Douglas hat mich einfach nur verzaubert. Es war mein zweites Buch der Autorin, nachdem ich zuvor "Birthday Girl" verschlungen hatte, und meine Erwartungen waren hoch und sie wurden definitiv nicht enttäuscht.
"Punkt 57" erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Verbindung zwischen Ryen und Misha, die durch einen Briefwechsel beginnt. Ihre Beziehung entwickelt sich auf eine Weise, die mich gefesselt hat, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, bis ich jede Seite verschlungen hatte.
Ryen, eine Figur, die auf den ersten Blick vielleicht irritierend erscheinen mag, zeigt im Laufe des Buches eine bemerkenswerte Entwicklung. Ihre Zerrissenheit und Unsicherheit werden auf eine Weise dargestellt, die mich als Leser tief berührte. Misha hingegen ist der perfekte Gegenspieler zu Ryen - geheimnisvoll, intensiv und mit einer faszinierenden Aura umgeben. Ihre Interaktionen und ihre gegenseitige Entwicklung im Laufe der Geschichte sind einfach atemberaubend.
Die Beziehung zwischen Ryen und Misha in "Punkt 57" ist eine Achterbahn der Gefühle, die die Leser auf eine intensive und mitreißende Reise mitnimmt. Anfangs von Misstrauen und Missverständnissen geprägt, entwickelt sich ihre Verbindung im Laufe der Geschichte zu einer tiefen emotionalen Bindung. Ihre Dynamik ist von einer faszinierenden Mischung aus Anziehung, Konflikt und Leidenschaft geprägt, während sie sich gegenseitig herausfordern und unterstützen.
Der Schreibstil von Penelope Douglas ist wie immer fesselnd und fließend. Sie versteht es, Emotionen in Worte zu fassen und die Atmosphäre so real werden zu lassen, dass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Die Dialoge sind scharfsinnig und authentisch, und die Beschreibungen der Umgebung malen ein lebhaftes Bild vor meinem inneren Auge.
Meine einzige Enttäuschung war das Fehlen einer Antwort auf Ryens Brief an Delilah am Ende des Buches. Es hätte mich sehr interessiert, wie diese Handlungslinie abgeschlossen worden wäre.
Insgesamt ist das Buch eine perfekte Mischung aus Liebe, emotionaler Tiefe und prickelnder Leidenschaft. Eine absolute Leseempfehlung.
Nach P.D. "Birthday Girl" ist das mein zweiter Roman der Autorin.
Penelope Douglas Art und Weise Geschichten zu schreiben ist unverwechselbar.
Ihr Schreibstil ist fesselnd und lässt sich wunderbar lesen. ...
Nach P.D. "Birthday Girl" ist das mein zweiter Roman der Autorin.
Penelope Douglas Art und Weise Geschichten zu schreiben ist unverwechselbar.
Ihr Schreibstil ist fesselnd und lässt sich wunderbar lesen. - Die Geschichte ist so ergreifend, dass ich das Buch, leider unterbrochen durch eine Nacht und Arbeit, in wenigen Stunden gelesen habe.
Die Geschichte der Protagonisten beginnt in ihren frühen Jahren als sie durch ein Schulprojekt Kontakt zueinander aufnehmen und über ihre Jugend hinweg eine Brieffreundschaft pflegen bis sie erwachsen sind. Sie schließen einen Pakt, dass sie sich nie kennenlernen werden und auch nicht versuchen persönlichen Kontakt zueinander aufzunehmen.
Alles ändert sich durch eine schicksalshafte Begegnung an einem verhängnisvollen Abend, und ihre Geschichte ändert sich - geahnt oder ungeahnt.
Ich möchte hier nicht weiter auf die Geschichte eingehen, um den Überraschungseffekt nicht zu verraten. Der Klappentext? - Er verspricht nicht das, was man hier liest. Gut so!
Die Geschichte ist von der ersten Minute an spannend und das zieht sich durch das gesamte Buch hindurch. Man fiebert mit, und kann sich die Orte und Charaktere sehr gut vorstellen und vor allem die Gefühle gut nachvollziehen. Obwohl einige anfänglich nicht mit Ryens Charakter klarkommen, wusste ich, dass hinter der Fassade der jungen Frau mehr steckt. Misha, Misha wird für mich einer meiner liebsten Charaktere bleiben, seine Geschichte ist traurig und herzergreifend und wenn man wirklich bis zum Ende liest, wird man auch erfahren, wieso er ist wie er ist.
Zumeist spielt sich die Geschichte im schulischen Umfeld ab. Hier werden Themen von Mobbing, sozialen Strukturen und Freundschaft bearbeitet. Ich denke, dass jeder sich in einem der Charaktere wiederfinden würde.
Ich würde das Buch definitiv weiterempfehlen. Es thematisiert aktuelle Themen und ist klug geschrieben. Es ist eines dieser Bücher, die man Ende zuklappt und einen eine gewisse Melancholie überkommt.
Da diese Buch auf TikTok sehr gehyped wurde, kam ich natürlich nicht drum herum das Buch selbst zu lesen.
Als erstes würde ich gerne etwas zum Cover sagen. Der erste Eindruck entsteht natürlich immer ...
Da diese Buch auf TikTok sehr gehyped wurde, kam ich natürlich nicht drum herum das Buch selbst zu lesen.
Als erstes würde ich gerne etwas zum Cover sagen. Der erste Eindruck entsteht natürlich immer über das Cover. Hier fand ich vor allem die Gestaltung des Titel spannend. Nach dem lesen habe ich natürlich den Bezug zu "Punk" verstanden. Doch als erstes wurde ich komplett auf die falsche Fährte geführt. Die Farbe des Titels hätte ich aber tatsächlich schwarz oder silber gemacht. (Nachdem ihr das Buch gelesen habt, werdet ihr verstehen warum)
Der Klappentext:
Wir waren perfekt füreinander – bis wir uns trafen.
Misha und Ryen sind Brieffreunde. Sie haben sich über Jahre hinweg all ihre Geheimnisse, Sorgen und Wünsche anvertraut – und sie haben drei Regeln: kein Kontakt im echten Leben, keine sozialen Medien und keine Bilder. Denn das, was sie miteinander haben, ist perfekt. Warum es also ruinieren? Als Misha sich dennoch über die Abmachung hinwegsetzt und Ryen aufsucht, steht vor ihm nicht die nerdige Außenseiterin mit Brille und Gedichtbänden im Rucksack, für die er sie hielt, sondern eine blonde Cheerleaderin, die den anderen Schülern das Leben zur Hölle macht. Misha ist schockiert, enttäuscht, wütend, und er hasst Ryen sofort – leidenschaftlich!
Meine Meinung zum Buch:
Das Buch ist aus der Sicht von den beiden Protagonisten Misha und Ryen geschrieben. Die ersten Kapitel sind allerdings komplett aus der Sicht von Misha, da Ryen noch gar nicht richtig vorgestellt wird.
Tatsächlich fand ich auch die ersten Kapitel des Buches nicht so gut. Misha fand ich absolut unsympathisch und mochte ihn erst nicht.
Ryen hingegen fand ich anfangs gar nicht so schlecht. Generell konnte ich über das gesamte Buch verstehen warum sie wann, wie gehandelt hat.
Aber vielleicht fange ich vorne an.
Misha und Ryen kennen sich bereits sieben Jahre als das Buch beginnt. Wobei kennen vielleicht übertrieben ist. Seit der Grundschule haben die beiden eine Brieffreundschaft, wobei sie sich noch nie persönlich getroffen haben und nicht wissen wie der andere aussieht.
Durch eine Zufall taucht dann Ryen auf einer Party die von der Band von Misha veranstaltet wird auf. Misha schaut sich die Facebook Posts an, auf denen seine Band verlinkt wurde und da sieht er ein Video das Ryen hochgeladen hat. Er kann der Versuchung nicht Wiederstehen und sucht sie auf der Party. Als er sie sieht entscheidet er sich aber dagegen seine Identität preiszugeben.
Ryen ist nicht wie sich in ihren Briefen an Misha beschrieben hat. Und das ist nicht nur auf ihr Aussehen bezogen. Misha fängt sofort an sie zu hassen.
In dieser Nacht beschließt er auch ihr keine Briefe mehr zu schreiben.
In der selben Nacht stirbt seine kleine Schwester und Schuldgefühle fangen an ihn aufzufressen weil er sie vielleicht hätte retten können, wenn er nicht zu beschäftigt gewesen wäre auf der Party mit Ryen zu sprechen....
Der Plot des Buches hat mir sehr gut gefallen. Der oben beschriebene Anfang allerdings nicht so gut. Alles was nach der verhängnisvollen Nacht ihrer ersten Begegnung passiert dafür aber umso mehr. Ich finde das Zusammenspiel der Charaktere einfach klasse. Zwei so unterschiedliche Charaktere die sich doch nach dem selben sehnen.
Natürlich hat das Buch auch mehr zu bieten als nur eine romantische enemies to lover Geschichte.
Kapitel 10, 11, 13, 17 und 18 sind Kapitel auf die sich jeder der es gerne spicy hat freuen kann.
Das Buch bleibt bis zuletzt spannend, da viele Fragen die sich während des Buches aufwerfen nicht direkt beantwortet werden, sondern über das gesamte Buch verteilt aufgelöst werden.
So spielt der Tod der Schwester bis zuletzt eine wichtige Rolle und die Details ihres Todes werden erst im letzten Viertel aufgeklärt. Ebenso ein anderes Familiendrama aus der Familie von Misha.
Sehr gut fand ich das am ende des Buches keine meiner Fragen offen geblieben sind. Während des Lesens war das nämlich gerade meine Sorge, da die Antworten so sporadisch kamen. Doch genau das hat mich auch zum weiterlesen gedrängt.
Ich habe das Buch in nur 1,5 Tagen durchgelesen weil ich so dringend Antworten wollte.
Trotz allem würde ich den Buch nur 3-4 Sterne geben. Für mich fehlte einfach zu viel für 5 Sterne und da ich von der ersten Hälfte des Buches nicht überzeugt werden konnte sind es auch keine 4 Sterne.
Versteht das aber nicht falsch. Die zweite Hälfte des Buches hat mich umgehauen, aber man muss halt erstmal bis Kapitel 8 kommen.
Obwohl ich mich normalerweise nicht für Protagonisten interessiere, die noch zur Schule gehen, hat mich dieses Buch trotzdem gefesselt. Denn die Botschaft, die die Autorin vermittelt, ist so wichtig. Themen ...
Obwohl ich mich normalerweise nicht für Protagonisten interessiere, die noch zur Schule gehen, hat mich dieses Buch trotzdem gefesselt. Denn die Botschaft, die die Autorin vermittelt, ist so wichtig. Themen wie Mobbing, Freundschaft, die eigene Identität, Selbstakzeptanz und Vergebung werden thematisiert. Es geht um die Frage, wer man wirklich ist und wer man sein will. Es geht um die Kraft der Worte und die Bedeutung der Wahrheit. Deswegen rate ich jedem, dem Buch eine Chance zu geben und es bis zum Ende zu lesen. Und dann lest unbedingt das Nachwort der Autorin. Im Grunde möchte ich sagen, dass dieses Buch einem Raum zur Selbstreflexion bietet. Ich würde sogar behaupten, dass es das Denken einiger Menschen verändern könnte.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und haben Tiefe. Ryen ist eine Protagonistin, die man zunächst hasst, aber dann doch verstehen und mögen lernt. Sie hasst sich selbst für das, was sie tut und wie sie sich gibt, aber sie traut sich nicht, anders zu sein. Ich bin mir sicher, dass in jedem von uns Ryens Bedürfnisse nach Anerkennung, Dazugehörigkeit und Bewunderung steckt. Aus diesem Grund war Ryen ein ganz besonderer Charakter für mich.
Und dann gibt es noch Ryens Brieffreund Misha. Er ist der einzige, der sie wirklich kennt und versteht. Er ist ihr Anker in einem Meer von Lügen und Heuchelei. Er ist auch derjenige, der ihr die Augen öffnet für die Wahrheit über sich selbst und die Welt um sie herum. Aber Misha hat auch ein dunkles Geheimnis, das alles verändern könnte. Er ist nicht der, für den Ryen ihn hält. Er ist jemand ganz anderes. Und er hat einen Plan, der Ryens Leben auf den Kopf stellen wird. Er liebt Ryen mehr als alles andere, aber er hasst sie auch für das, was sie tut. Er will sie retten, aber er will sie auch zerstören. Er ist ein Widerspruch in sich selbst. Er ist sehr authentisch und ehrlich.
Ich habe mit ihnen gelitten, gelacht, geweint und gehofft. Ich habe ihre Briefe verschlungen, ihre Dialoge genossen und ihre Szenen geliebt! Ich habe ihre Entwicklung bewundert und ihre Entscheidungen respektiert. Ich habe sie gehasst und geliebt zugleich.
Penelope Douglas schreibt mit viel Gefühl und Spannung, aber auch mit Humor und Sarkasmus. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es inhaliert. Ich glaube, das spricht ausreichend für ihren Schreibstil!
Fazit: Das Buch ist kein typischer Liebesroman, dennoch sehr emotional. Punk 57 hat mich berührt, überrascht und begeistert. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!