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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2024

Tolle Lovestory

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
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Wow! Was für eine tolle Lovestory!🥰
Für mich ein Buch, für das ich zu spät ins Bett gegangen bin, weil ich unbedingt noch „ein bisschen" weiterlesen wollte 🤫
Nora Stephens ist Literaturagentin und denkt ...

Wow! Was für eine tolle Lovestory!🥰
Für mich ein Buch, für das ich zu spät ins Bett gegangen bin, weil ich unbedingt noch „ein bisschen" weiterlesen wollte 🤫
Nora Stephens ist Literaturagentin und denkt sozusagen in Tropes, Büchern und Geschichten, was sie mir sehr sympathisch macht. Und da sie denkt, dass sie nur als „Böse" in den Geschichten anderer auftaucht, verpasst sie beinahe ihre eigene Enemies to-Lovers Story.
Eine sehr sympathische Protagonistin, die allerlei Last aus ihrer Vergangenheit mitschleppt und einiges verarbeitet.
Auch die weiteren Charaktere sind sehr gut ausgestaltet, ich mochte die Schwesternbeziehung super gerne, insbesondere, wie diese sich entwickelt. Auch Charlie ist super, genau wie seine Familie.
Ein super schönes Buch mit Wohlfühlfaktor, dass ich super gerne gelesen habe und auf jeden Fall weiterempfehle!

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Öfter mal auf dem Sofa liegen

Anti-Girlboss
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Anti-Girlboss – davon hatte ich vor dem Buch noch nie gehört, ich kannte nur „werde zum Girlboss“ Ratgeber und Kolumnen. Dieses Buch ist daher echt einmal etwas anderes. Das Cover ist kein ästhetischer ...

Anti-Girlboss – davon hatte ich vor dem Buch noch nie gehört, ich kannte nur „werde zum Girlboss“ Ratgeber und Kolumnen. Dieses Buch ist daher echt einmal etwas anderes. Das Cover ist kein ästhetischer Hingucker, aber sehr passend zum Buch.

Der Schreibstil ist wie eine Erzählung und sehr humorvoll.
Schlussendlich geht es darum, dass die Autorin das „Ideal“ ein „Girlboss“ zu sein oder zu werden anprangert und über ihren entgegenstehenden Lebensstil berichtet. Nicht jede Frau MUSS Karriere oder Kinder wollen, manche wollen einfach weder das eine, noch das andere.
Anfangs dachte ich, die Message ist schnell erzählt und es geht mehr um meckern, dann aber schlägt Nadia Sehadeh den Bogen zum Feminismus – jede Frau soll das machen, was sie möchte.

Insgesamt ein interessantes Buch (wenngleich auch kein Ratgeber, sondern eher humorvoll und teils autobiographisch) zum Thema Feminismus, Patriachat und Kapitalismus und dem Apell, sich von niemandem reinreden zu lassen und auch einfach mal zu chillen.

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Jeder hat ein Motiv

Die letzte Party
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Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd eine Party.
Er kommt ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Wales und ist nun zurückgekehrt und hat dort Ferienhäuser am See bauen lassen. Er wohnt ebenfalls in einem ...

Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd eine Party.
Er kommt ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Wales und ist nun zurückgekehrt und hat dort Ferienhäuser am See bauen lassen. Er wohnt ebenfalls in einem und feiert Silvester mit seinen Nachbarn … die Dorfbewohner, die nicht viel von der Ferienanlage halten, sind ebenfalls eingeladen.
Am Neujahrstag wird seine Lloyds Leiche im See gefunden.
Die Ermittlungen starten und nach und nach kommen immer mehr alte Geschichten ans Licht – alle, ob reiche Ferienhausbewohner oder Dorfbewohner hätten ein Motiv. Sogar die Ermittlerin Ffion Morgan, die ebenfalls im Dorf wohnt, sagt nicht die Wahrheit.
Die Erzählperspektiven wechseln und die Kapitel sind immer datiert, sodass man weiß, um wen es wann geht. Durch die Wechsel fand ich es sehr spannend, die Ermittlungen waren nachvollziehbar und dadurch, dass eigentlich jeder ein Motiv hatte, blieb es bis zum Ende interessant, nach dem Mörder zu suchen.

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Veröffentlicht am 20.07.2022

Eiskalte Spannung

Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
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Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, allerdings erst, nachdem sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Sie muss mit auf einen 8.000er – was schon ...

Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, allerdings erst, nachdem sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Sie muss mit auf einen 8.000er – was schon schwierig genug wäre, aber dann passieren „Unfälle“ … oder eher Morde?

Das Buch ist super spannend – ich habe die knapp 500 Seiten an einem Wochenende gelesen.
Es gibt viel Insiderwissen zum Bergsteigen, allerdings nicht zu viel, es wird dadurch nicht langweilig. Ohne zu spoilern kann man hier wenig schrieben, aber so viel: ich habe bis zum Ende mitgefiebert, ob Cecily und ihre Gruppe es zum Gipfel schaffen und wer der Mörder ist. Das Ende war für mich aufgrund einiger Wendungen unerwartet. Kleiner Kritikpunkt – ich weiß nicht wie realistisch es ist, dass jemand der so wenig Erfahrung wie Cecily hat eine solche Expedition mitmachen kann.
Alles in Allem absolute Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 17.09.2020

keine Panik - gute Erklärung

Keine Panik, ist nur Technik
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Das Sachbuch "Keine Panik, ist nur Technik" erklärt Technik sehr verständlich und einfach.
Es gibt viele Beispiele mit Alltagsdingen, die jeder kennt, um schwierige und abstrakte Themen wie Algorithmen, ...

Das Sachbuch "Keine Panik, ist nur Technik" erklärt Technik sehr verständlich und einfach.
Es gibt viele Beispiele mit Alltagsdingen, die jeder kennt, um schwierige und abstrakte Themen wie Algorithmen, künstliche Intelligenz und Programmiersprachen einfach zu erklären.
Man lernt selbstverständlich keine Programmiersprache oder ähnliches, aber das Buch bietet einen guten Einstieg, sodass man Fachbegriffe zuordnen kann und einen ersten Eindruck von unterschiedlichen Technikthemen hat.

Auch die persönliche Geschichte der Autrin, wie sie sich im Studium gefühlt hat und wie sie überhaupt dazu gekommen ist, macht das ganze Technik Thema greifbarer.

Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und bietet einen ersten Überblick für Technik Laien.

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