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Veröffentlicht am 25.01.2024

Kurzurlaub im Freizeit(Liebes)-Land

Dreamland Billionaires - The Fine Print
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Dieses Buch steht nun schon seit einer längeren Zeit auf meiner tbr Liste, da es in letzter Zeit doch immer wieder zu vermehrten booktok Videos die mich in Richtung des Buches geschubst haben. Es ist ein ...

Dieses Buch steht nun schon seit einer längeren Zeit auf meiner tbr Liste, da es in letzter Zeit doch immer wieder zu vermehrten booktok Videos die mich in Richtung des Buches geschubst haben. Es ist ein Hype-Buch, das von sehr vielen gelobt wird, demnach waren auch meine Erwartungen relativ hoch als ich begonnen habe dieses Buch zu lesen.

Das Setting hat mich vor allem angezogen. Ein Buch, das im Freizeitpark spielt habe ich zuvor noch nicht gelesen, weshalb ich gespannt war wie es so klappen würde das Feeling und das Setting dem Leser zu übermitteln.
Ich muss gestehen: ich mochte den Schreibstil und die Beschreibungen im Buch, vor allem die Beschreibungen vom Setting, vom Freizeitpark und den Attraktionen. Die Atmosphäre hat man auch gut aufschnappen können, das Feeling zwischen dem FMC und dem MMC war auch sehr gut beschrieben. Dennoch hat mir etwas gefehlt.

Vielleicht war es der Trope, den man dann doch schon durch unzählig viele Bücher kennt, jedoch hat es mich nicht so sehr gecatched wie ich erhofft hatte, denn dafür dass das Buch so viel Hype bekommen hat, war es dann halt doch nur .. okay.
Versteht mich nicht falsch: ich mochte die Story und die Charaktere, ich habe die Zeit mit dem Buch genossen und werde auch die nächsten Bücher noch lesen (einfach aus Prinzip und Hoffnung, das es mich doch noch so richtig abholt wenn ich tiefer in die Welt eintauche), aber mehr als ein "es war ganz gut" kann ich diesem Buch einfach nicht geben.

Lesezeit: 7 Tage
Rating: 3.5/3.75 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 31.05.2023

Gutes Buch für Zwischendurch

King of Battle and Blood
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Nachdem ich jetzt etwas Zeit hatte, um die Geschichte und das Buch wirken zu lassen, muss ich gestehen: es hat mich nicht ansatzweise so umgehauen wie ich erwartet hatte.

Der Name der Autorin war mir ...

Nachdem ich jetzt etwas Zeit hatte, um die Geschichte und das Buch wirken zu lassen, muss ich gestehen: es hat mich nicht ansatzweise so umgehauen wie ich erwartet hatte.

Der Name der Autorin war mir durch andere Bücher bekannt (A Touch of Darkness etc) weshalb meine Erwartungen eigentlich relativ hoch waren, schließlich sind die Bücher im Moment ja doch ziemlich gehypt. Da sehe ich aber schon das erste Problem: wird ein Buch erst einmal auf booktok etc bekannt, nimmt es kein Ende, egal ob es ein durchschnitts-Buch ist, oder ob es wirklich gut ist.
Meiner Meinung nach ist das Buch gut, es gab einige Dinge die überraschend waren, andere hingegen habe ich bereits in den ersten paar Seiten erkannt und vorhergesehen - wie zum Beispiel was genau das zwischen Isolde und Adrian ist. Ich werde jetzt nicht sagen was genau es ist, da das eigentlich ziemlich den Reiz der ganzen Geschichte ausmacht, aber aufmerksame Leser sollten es schon relativ schnell verstehen.

Die Charaktere fand ich okay. Adrian war meiner Meinung nach sehr viel besser geschrieben als Isolde, denn sie hat mich mehr genervt als sonst jemand. Ihr hin und her war nicht sonderlich realistisch, ihre Einstellung fand ich zu ... "woke" und als hätte die Autorin damit nur versucht so viele stereotypischen-"ich-bin-anders-als-andere-Frauen" Eigenschaften und Charakterzüge in einen Charakter zu schreiben wie möglich.

Es war eine durchaus angenehme Geschichte, die mich des öfteren an Die Schöne und das Biest erinnert hat, weshalb ich es doch genossen habe das ganze zu lesen, noch einmal würde ich es aber dann doch nicht machen. Man darf einfach nur nicht zu viel vom Buch erwarten.

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Veröffentlicht am 19.02.2024

A Game of Fate oder: wie Hades denkt.

A Game of Fate
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Tja was soll man sagen, Männer die von Frauen geschrieben werden, werden immer Männer sein die nur an das eine denken: und genau da liegt mein Problem mit diesem Buch. Die Beziehung von Persephone und ...

Tja was soll man sagen, Männer die von Frauen geschrieben werden, werden immer Männer sein die nur an das eine denken: und genau da liegt mein Problem mit diesem Buch. Die Beziehung von Persephone und Hades hat sich durch dieses Buch doch sehr körperlich angefühlt, anstatt der großen Liebe die man in ATOD so von Persephone mitbekommt. Das liegt jedoch einzig und alleine an jedem zweiten Satz, den Hades denkt: er will Persephone in jeder Sekunde die sie miteinander zutun haben, einfach nur verführen. Was ja in Ordnung ist, wenn da wenigstens noch irgendwie ... mehr Tiefe in dieser Beziehung wäre.
Die bekommen wir ja auch irgendwie, aber eben nur irgendwie und doch immer mit spicy time verbunden, denn einfach Mal darüber nachdenken wie toll Persephone ist kann Hades nicht - nicht ohne an das große S zu denken.

Ich muss dennoch sagen, das ich die Hades POV mochte. Vor allem die Triad und Sisyphus Story die wir schon hier in diesem Teil mitbekommen (das kommt in ATOD ja gar nicht vor) - es ist interessantes und gutes Background Wissen. Vor allem ist es einfach ein äußerst gutes Buch wenns ums Worldbuilding der ganzen Reihe geht, ich hatte mir zu Zeiten aber doch gewünscht das die Hades POV einfach in ATOD mit eingebunden worden wäre. ATOD doppelt so lang, dafür wiederholen sich die Szenen nicht aus zwei verschiedenen POVs und man bekommt dennoch noch das worldbuildung und Hades Gedanken mit.
Ich werde dennoch weiterhin den Tandem Read durchziehen, den Scarlett auf ihrem Instagram veröffentlicht hat. da ich Hades POV für das letzte Buch der Reihe unbedingt mitbekommen will.

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Veröffentlicht am 05.02.2024

War okay

King of Pride
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Also dem Klappentext zufolge war das Buch absolut etwas für mich, irgendwie aber fand ich das Buch dann doch schon sehr langweilig. Die Charaktere waren es aber nicht, vielmehr aber die Handlung des Buches. ...

Also dem Klappentext zufolge war das Buch absolut etwas für mich, irgendwie aber fand ich das Buch dann doch schon sehr langweilig. Die Charaktere waren es aber nicht, vielmehr aber die Handlung des Buches. Es hat mich irgendwie nicht so wirklich gecatched, weshalb ich mich nicht aufs Buch gefreut habe. Auch der Twist hat es nicht unbedingt so viel besser gemacht, denn letzten Endes hat genau dieser mir das Buch doch etwas zerstört.

Der Spice war gut. Meiner Meinung nach wieder etwas zu sehr in den Vordergrund gerückt, vor allem aber fand ich manche Sätze von Kai doch schon sehr ähnlich denen von Dante - sie haben meiner Meinung nach einfach nicht so wirklich gepasst. Die Chemie zwischen den Charakteren war zwar da und auch instant, aber genau das war auch eines der Probleme die ich mit King of Pride hatte. Ich hätte gerne das erste Treffen und die ersten Gedanken ausführlicher gesehen, stattdessen musste man dann doch auf King of Wrath zurückgreifen, da man dort das erste Treffen zwischen Isabella und Kai sieht. Die Gedanken der Beiden waren aber dennoch nicht sonderlich ausführlich beschrieben. Genauso manch andere Szenen, die in King of Wrath zu lesen waren: mir kam es sehr oberflächlich vor, weshalb ich mich nicht wirklich auf das Buch gefreut habe, wenn ich eine Pause gemacht habe.


ACHTUNG SPOILER:
Von wegen unterschiedliche Welten. Man denkt 80% des Buches Isabella kennt die Welt der High Society nur von Außen, dabei stimmt das gar nicht. Für mich hat genau das das Buch irgendwie zerstört, denn auch wenn es vielleicht nicht gewollt war, hat Ana Huang mir dadurch das Gefühl gegeben das alles "innerhalb der Society" bleiben soll um in Ordnung zu sein. VIel mehr hätte ich es gefühlt, wenn Isabella und Kai zusammen wären und gegen das stereotypische High-Society kann nur mir High-Society ankämpfen. Dem war eben nicht so, weshalb es mich dann doch schon sehr enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Medusa who?

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
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Erwartet hatte ich bei diesem Buch die Mythologische Geschichte der Medusa aus ihrer Sicht, ein Buch aus Medusas POV sozusagen, bekommen hat man ein Buch mit so vielen Stimmen, dass man nicht einmal mit ...

Erwartet hatte ich bei diesem Buch die Mythologische Geschichte der Medusa aus ihrer Sicht, ein Buch aus Medusas POV sozusagen, bekommen hat man ein Buch mit so vielen Stimmen, dass man nicht einmal mit Gewissheit sagen konnte ob man die Story hinter Medusa denn nun wirklich verstanden hat, oder ob es doch nur der Versuch war die Seiten zu füllen.

Ich liebe Mythologie, vor allem die Griechische, weshalb ich sehr auf dieses Buch gespannt war und letzten Endes dann doch sehr enttäuscht wurde, als ich die letzten Seiten des Buches gelesen habe. Das gesamte Buch besteht aus 30% Medusa, der Rest ist ... Lärm. Tatsächlich nicht nur Lärm der versucht die Wahrheit zu verschleiern, sondern auf seine eigene Art und Weise versucht das Geschehen zu fördern, aber man muss sagen, dass ich mir mehr erhofft hatte.
Die Charaktere waren erstaunlich oberflächlich, was vielleicht einfach nur daran lag das es für so wenige Seiten so unfassbar viele Charaktere und POVs gab. Das hat mich am meisten gestört - es hing alles zusammen aber irgendwie dann doch nicht so Recht.

Ich habe mich durch das Buch gezwungen, einfach nur in der Hoffnung das es vielleicht doch noch besser werden würde, muss aber sagen das ich die Menschen verstehe die dieses Buch anfangen und dann vergessen.

Lesezeit: 5 Tage
Rating 3 von 5 Sternen

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