Die bewegende Geschichte der Mrs. Quinn
Was für ein wahnsinnig, herzerwärmendes Buch, voller Liebe und es hat mir ganz besondere Lesestunden beschert. So authentisch und lebendig. Mrs. Quinn hat mich gleich verzaubert.
Mich hat das Buch um ...
Was für ein wahnsinnig, herzerwärmendes Buch, voller Liebe und es hat mir ganz besondere Lesestunden beschert. So authentisch und lebendig. Mrs. Quinn hat mich gleich verzaubert.
Mich hat das Buch um Mrs. Quinn ganz schön berührt. Ich habe ihren Mut sehr bewundert, sich in ihrem Alter für ein TV- Backduell-„Backen auf der Insel“ zu bewerben.
Zufällig wird sie auf diese Show aufmerksam. Wobei Zufälle gibt es ja bekanntlich keine. Das sollte einfach so kommen.
Erst mal ganz heimlich, wer weiß, ob sie genommen wird. Und mit ihrer Teilnahme verändert sich ihr ganz Leben. Ihr geliebter Mann Bernhard, mit dem sie schon so viele Jahre verheiratet ist, steht voll hinter ihr und ist so richtig stolz auf seine Jennifer.
Sie hat schon immer leidenschaftlich gern gebacken und ihre Familienrezepte sind Ihre wertvollsten Erinnerungen.
Doch was niemand ahnt, Jennifer Quinn trägt seit so vielen Jahren ein gut behütetes Geheimnis mit sich herum. Jetzt kommt plötzlich alles raus und sie muss sich dem stellen. Wie ihr Mann wohl damit umgehen wird?
Es war mir eine große Freude, Jennifer auf ihrem Weg zu begleiten. Das Buch wird einmal aus der Sicht ihrer jungen Jahre und der heutigen Zeit geschrieben.
Das las sich super gut und ließ mich so sehr mit der herzlichen Jennifer mitfühlen. Ganz schön harte Zeiten früher. Leider kann ich nicht mehr erzählen, ohne dass zu Spoilern.
Ich empfand es als sehr fesselnd und berührend. Eine Liebe zwischen Jennifer und Bernard, die so viele Jahre überdauert. Ein echtes Herzensbuch. Für mich ein Highlight und Seelenwärmer von der ersten bis zur letzten Seite.
Zitat Seite 232
„Ich bin keine Expertin, und ich habe sicher nicht immer alles richtig gemacht, aber die beständigsten Paare, die ich kenne, haben sich zusammen weiterentwickelt. Die Partner haben sich in ihren Veränderungen gegenseitig unterstützt, anstatt einander Ketten anzulegen oder sich davor zu fürchten. Es ist wie mit den Rosen im Garten. Man kann sich nicht aussuchen, in welche Richtung sie wachsen, aber man kann ihnen behilflich sein und Freude daran empfinden, ihnen dabei zuzusehen.“