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Veröffentlicht am 20.07.2024

Selbst für eine Dark Romanze fand ich die Handlung zu sadistisch

Lord of London Town
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Obwohl der Altergruppe längst entwachsen, lese ich zwischenrein sehr gern mal Romane für junge Erwachsene. Als dieses Buch hier bei NetGalley als Rezensionsexemplar angeboten wurde, reizte mich der Klappentext. ...

Obwohl der Altergruppe längst entwachsen, lese ich zwischenrein sehr gern mal Romane für junge Erwachsene. Als dieses Buch hier bei NetGalley als Rezensionsexemplar angeboten wurde, reizte mich der Klappentext. Von daher freute ich mich auch sehr, dass ich es kurz nach meiner Anfrage auf den Kindle laden konnte.

Cheska Harlow-Wright und Arthur Adley kommen aus grundverschiedenen Welten. Cheska ist in der High Society Londons aufgewachsen. Arthur als der Erbe einer der gefürchtetsten Familien der Londoner Unterwelt. Als sich die beiden das erste Mal kurz begegnen sind sie gerade mal 13 Jahre alt. Allerdings waren beide voneinander so fasziniert, dass sie sich bei ihrem nächsten Zusammentreffen - 5 Jahre später in Marbella - noch aneinander erinnern. Dort vereitelt Arthur einen Überfall auf die junge Frau und beginnt mit ihr ein geheimes Verhältnis. Als er dann mit 23, nach einem Anschlag auf seinen Vater, das Familienunternehmen früher als erwartet übernehmen muss, beendet er dieses und regiert die Londoner Unterwelt mit harter Hand, ohne sich irgendwelche Ablenkungen zu erlauben. Doch dann benötigt Cheska erneut Hilfe und Arthur ist nicht in der Lage, sie wieder von sich zu stoßen…

Erzählt wurde die Geschichte in der ersten Person, jeweils im Wechsel aus den Perspektiven von Arthur und Cheska. Im Prinzip konnte ich sie durchaus auch flüssig lesen. Das war für mich allerdings besonders am Anfang trotzdem nicht wirklich leicht und wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich wahrscheinlich im ersten Drittel abgebrochen. Das lag nicht allein an der vulgären Sprachen und den brutalen blutigen Szenen, die in allen Einzelheiten geschildert wurden, sondern vor allem an der Tatsache, dass Arthur und seine Kumpane das Ausüben der tödlichen Gewalt so genossen, dass sie dabei sadistische Erregungen empfanden.

Romantisch fand ich an der Beziehung zwischen Arthur und Cheska nichts. Für mich beruhte diese rein auf Äußerlichkeiten und körperlichen Begierden. Die mehrfach sehr ausführlich geschilderten eher harten Bettszenen reichten mir persönlich jedenfalls nicht aus, um diese mit dem gleichzusetzen, was ich persönlich unter Liebe verstehe. Ich hatte auch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass die Beziehung zu Cheska Arthur in irgendeiner Art und Weise besser macht, sondern irgendwann eher, dass sich hier zwei Sadisten gefunden haben.

Ich zwang mich daher eine Zeit lang regelrecht zum Weiterlesen, kam dann aber – ohne dabei jedoch Sympathien für die Charaktere zu empfinden - trotzdem noch an einen Punkt, an dem ich wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Dabei wollte ich vor allem bestätigt bekommen, dass der verbrecherische Gegenpart zu Adleys „Firma“ und seinen Verbündeten in der Unterwelt tatsächlich der ist, den ich bereits seit Marbella vermutete. Dass dieser, trotz ständiger Angriffe auf die anderen Londoner Unterweltorganisationen, so viele Jahre gar nicht enttarnt werden konnte, war für mich allerdings wieder nicht wirklich glaubwürdig.

Obwohl es am Ende der Geschichte einen Cliffhanger gab, der mich, wenn es zum jetzigen Zeitpunkt bereits eine Fortsetzung in deutscher Spache gäbe, vielleicht doch in die Versuchung gebracht hätte der gänzlichen Aufklärung halber weiterzulesen, werde ich das dann, wenn diese irgendwann erscheint, wohl eher nicht tun. Insgesamt war diese extrem blutrünstige Geschichte ja eher nicht mein Ding und das kleine Fünkchen Interesse, das dieser Cliffhanger jetzt bei mir weckte, ist bis dahin garantiert vergessen.

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Konnte mich leider überhaupt nicht packen

Der Pfad des Zorns
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Als ich diesen Thriller bei NetGalley entdeckte, klang der Klappentext für mich interessant. Da er zu diesem Zeitpunkt bereits erschienen war und ich nach der bereits veröffentlichten Leseprobe gern weiterlesen ...

Als ich diesen Thriller bei NetGalley entdeckte, klang der Klappentext für mich interessant. Da er zu diesem Zeitpunkt bereits erschienen war und ich nach der bereits veröffentlichten Leseprobe gern weiterlesen wollte, fragte ich ein Rezensionsexemplar an. Dass es bereits der zweite Teil einer Reihe war, von der ich den Auftakt noch nicht kannte, nahm ich dabei in Kauf, da ich schon öfter später in Reihen eingestiegen bin und trotzdem selten Verständnisprobleme hatte. Kurze Zeit später konnte ich das E-Book auf meinen Kindle laden und mit dem Lesen beginnen.

Detective Sergeant Max Craigie vom Policing Standards Reassurance Team wird von einem befreundeten Streifenpolizisten, der gerade einen Selbstmord beobachten musste, ohne eingreifen zu können und dem die letzten Worte des kurz darauf toten Mannes beunruhigten, der Angelegenheit nachzugehen. Was Craigie herausfindet, findet er alarmierend und als er dann auch noch den Steifenpolizisten tot in seinem Haus auffindet, ist ihm klar, dass alles zusammenhängen muss. Sein Team entdeckt außerdem eine Verbindung zum skrupellosen Drogenboss Tam Hardie, der zwar im Gefängnis sitzt, dem es aber gelungen ist, auch von da aus zu operieren. Schnell wird klar, dass dies nur mithilfe von korrupten Gesetzeshütern möglich ist. Doch wer sind die und wie können er und sein Team sie stoppen?

Leider hielt das Buch für mich überhaupt nicht das, was mir die Leseprobe versprochen hatte. Der Einstieg in diesen Thriller fiel mir noch ziemlich leicht, denn in den ersten Kapiteln verspürte ich durchaus eine beginnende Grundspannung. Allerdings wurde diese bereits dort mit von mir nicht wirklich als passend empfundenen bildhaften Vergleichen gemindert und diese zogen sich leider dann auch weiter durch die gesamte Handlung. Weiterhin fand ich leider auch überhaupt keinen Zugang zu den Ermittlern. Ich mag es, wenn ich mit diesen sympathisieren kann und das war hier leider überhaupt nicht der Fall.

Die privaten Dialoge zwischen ihnen empfand ich, durch sich wiederholendes gegenseitiges Belöffeln, meistens ziemlich platt. Dass zwischen Menschen, die sich relativ gut kennen, auch mal die Schwächen aufs Korn genommen werden, empfinde ich nicht ungewöhnlich und es kann durchaus lustig wirken. Wenn das allerdings, wie hier, permanent passiert, wird es langweilig und hilft mir nicht, die Charaktere besser kennenzulernen oder sogar zu mögen. Doch auch, wenn es um die Ermittlungen ging, überzeugte mich das Team nicht mit Kompetenz und vieles kam mir sehr wirr und unrealistisch vor.

Je weiter ich beim Lesen voranschritt, desto häufiger schüttelte ich ungläubig den Kopf. Der Autor schaffte es immer wieder, kurzzeitig aufgebaute Spannungsmomente mit danach eingefügten, von mir als unpassend empfundenen oder teils auch gegensätzlichen Bemerkungen zu zerstören. Letztendlich habe ich mich eher durch dieses Buch gequält, als dass es mich gut unterhalten hätte. Ich weiß jetzt nicht, ob ich, wenn ich das Vorgängerbuch gelesen hätte, einen besseren Zugang zu den Ermittlern gehabt hätte, fürchte jedoch, dass ich dann gar nicht mehr den Wunsch verspürt hätte, dieses Buch hier überhaupt zu lesen. Für mich persönlich steht fest, dass ich diese Reihe definitiv nicht weiterverfolgen werde und ich kann leider auch keine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Komplett unerwartetes Ende, aber ich empfand etliche Längen und mir war Vieles zu verkopft

Anna O.
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Dieses Buch entdeckte ich bei NetGalley. Da es als Spannungsroman angekündigt war, der die Leser um den Schlaf bringen würde und ich den Klappentext mit der Thematik zu im Schlaf verübten Verbrechen sehr ...

Dieses Buch entdeckte ich bei NetGalley. Da es als Spannungsroman angekündigt war, der die Leser um den Schlaf bringen würde und ich den Klappentext mit der Thematik zu im Schlaf verübten Verbrechen sehr interessant fand, fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es noch vor dem Erscheinungstermin auf meinem Kindle lesen zu können.

Ben - Dr. Benedict Prince - ist forensischer Psychologe und Schlafexperte. Eines nachts wird er von seiner Vorgesetzten in die Schlafklinik „The Abbey“ gerufen. Dorthin hat das Justizministerium in aller Heimlichkeit die berühmteste Mordverdächtige des Landes bringen lassen. Die inzwischen neunundzwanzigjährige Anna Ogilvy wurde vor vier Jahren auf einer Farm neben den erstochenen Leichen ihrer besten Freunde gefunden. In ihrer Hand ein Küchenmesser, ihre Kleidung blutverschmiert und sie selbst in einem Zustand des Tiefschlafs, aus dem sie seitdem niemand wach bekam.

Dass Anna die Morde begangen hat, bezweifelt niemand. Es sieht jedoch so aus, als ob sie dabei geschlafwandelt hätte und an der Frage, ob sie so wirklich schuldig ist, scheiden sich die Geister. Damit der jungen Frau überhaupt ein Gerichtsprozess gemacht werden kann, muss sie diesen bewusst wahrnehmen können. Deshalb und weil Ben kürzlich ein Buch veröffentlichte, in dem er eine Theorie zur Heilung des Resignationssyndroms veröffentlichte, erhält Ben den geheimen Auftrag, sie zu wecken. Allerdings wird er dabei nicht nur von der Behörde beobachtet…

Um den Schlaf gebracht hat mich dieses Buch nicht. Und auch von der Thematik, die mich so sehr reizte, bekam ich letztendlich nicht das, was ich mir nach dem Lesen des Klappentextes davon erhofft hatte. Ich merkte zwar, dass der Autor tatsächlich viel zu Verbrechen, die (angeblich) im Schlaf verübt wurden, recherchiert hatte, aber ein Spannungsroman, war dieses Buch für mich nicht. Ich las es nur bis zum Ende, weil ich wissen wollte, was in der Nacht auf der Farm wirklich passiert ist. Zwischenrein musste ich aber ziemlich viele Lesepausen einlegen, weil ich häufig Längen empfand und mir vieles zu theoretisch und verkopft war.

Den Schreibstil empfand ich als ziemlich gewöhnungsbedürftig. Erzählt wird die Geschichte in verschiedenen Handlungssträngen. Teils in der Gegenwart, teils in der Vergangenheit, mit wechselnden Perspektiven und Erzählformen. Am häufigsten kommt Ben als Ich-Erzähler zu Wort. Wirklich sympathisch wurde er mir nicht. Ich las zwar, dass er seine Familie verloren hatte und vom Fall Anna O. so besessen war, dass er nicht aufhören konnte, sich damit zu beschäftigen, verstand aber nicht so richtig warum, weil ich mich in ihn einfach nicht richtig einfühlen konnte.

So begriff ich auch nicht, warum er, während er die Farm und den Wald besichtigt, eine gedankliche 180° Wendung in Bezug auf Anna macht, obwohl es ganz offensichtlich Harriet war, mit der etwas überhaupt nicht stimmt. Auch den panischen Anruf seiner Chefin mit sehr präzisen Anweisungen an ihn konnte ich nicht einordnen. Bei dem zuvor Geschriebenen war mir zwar bewusst, dass sie etwas sehr Wichtiges entdeckt hatte und in großer Gefahr war, der Anruf passte für mich aber gar nicht ins Bild. Am interessantesten lasen sich für mich die Passagen aus Annas Notizbuch, die ebenfalls in der ersten Person verfasst waren.

Die Wendungen in der Geschichte wirkten auf mich dennoch allesamt sehr zurecht konstruiert und nicht wirklich schlüssig. Das Ende kam für mich dann zwar tatsächlich komplett unerwartet, aber spannungstechnisch verpuffte diese Auflösung bei mir trotzdem, weil die meiner Meinung nach dafür noch wichtigen Charaktere damit gar nicht konfrontiert wurden. Insgesamt bin ich von diesem Buch sehr enttäuscht und wirklich weiterempfehlen möchte ich es nicht.

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Zu wenig Spannung und zu vieles lediglich passend zurechtkonstruiert

Grenzfall – In den Tiefen der Schuld
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Ich bin ja schon einige Male in Krimi-Reihen mit einem der späteren Teile eingestiegen. Verständnisprobleme hatte ich dabei selten und relativ oft wurde sogar mein Interesse an der gesamten Reihe geweckt ...

Ich bin ja schon einige Male in Krimi-Reihen mit einem der späteren Teile eingestiegen. Verständnisprobleme hatte ich dabei selten und relativ oft wurde sogar mein Interesse an der gesamten Reihe geweckt und ich las danach auch noch die Vorgänger. Auch auf die Grenzfall Reihe wurde ich erst kürzlich aufmerksam, als ich diesen 4. Teil hier bei NetGalley entdeckte. Da ich den Klappentext interessant fand, fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, dass ich es kurze Zeit später bereits auf meinen Kindle laden konnte.

Auf die Polizistin Roza Szabo wurden kürzlich zwei Mordanschläge verübt und nun ist sie spurlos verschwunden. Sie verließ das LKA Gebäude in Innsbruck anscheinend panisch und ließ sowohl ihren Mantel, als auch ihr Telefon zurück. Da sie bis zum nächsten Tag nicht wiederauftauchte, sucht Chefinspektor Bernhard Krammer zuerst in ihrer Wohnung nach ihr und findet einen unbekannten Toten, der Kopf drapiert auf einem pinkfarbenen Kissen, umrahmt mit Lilien und auf dem Gesicht eine Tauchermaske mit einer mit Lippenstift geschriebenen Botschaft.

Krammer ermittelt erst einmal allein und holt lediglich seine Tochter, Oberkommissarin Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim in Deutschland und ihren Partner Florian Huber mit ins Boot. Erste Spuren führen dann auch tatsächlich ins angrenzende Nachbarland. Dort wurde Roza zuletzt am Walchensee gesehen, ist seitdem jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Wovor ist die sonst so zuverlässige Kriminalinspektorin geflohen, ohne ihren Kollegen zu involvieren und wird es dem kleinen Ermittlerteam gelingen, sie zu finden?

Gepackt hat mich dieser Krimi leider nicht. Dafür gab es in der Handlung zu viele Dinge, die ich persönlich als unrealistisch dargestellt oder lediglich passend zurechtkonstruiert empfand. Bereits anfangs stieß mir auf, dass Krammer beim Betreten von Rozas Wohnung dem Beamten, der ihn an die Schutzkleidung erinnerte, lediglich über den Mund fuhr und diese forensische Grundregel einfach vernachlässigte. Starke Emotionen hin oder her, so etwas macht ein erfahrener Beamter einfach nicht. Dann untersucht dort ein ganzes Team der Spurensicherung die Wohnung und im LKA bleibt die Angelegenheit trotzdem die ganze Zeit so geheim, dass er tagelang mit seinen Alleingängen unterwegs sein kann?

Aber auch die Amtshilfe der beiden deutschen Kollegen wirkte auf mich oft sehr realitätsfern. Zum einen halten sie und Krammer sich wegen persönlichen Befindlichkeiten gegenseitig nicht wirklich auf dem Laufenden. Zum anderen kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die enormen professionellen Ressourcen, über die sie bei ihren Ermittlungen plötzlich verfügen, lediglich durch Spezis schnell mal so bereitgestellt werden können. Außerdem ermitteln selbst die beiden Deutschen außerhalb ihrer Zuständigkeit und ihr Chef, der davon erst viel später in Kenntnis gesetzt wird, winkt das einfach mal so durch?

Obwohl ich den Anfang des Krimis trotzdem noch als relativ spannend empfand, flaute diese Spannung bei mir dann auch sehr wieder schnell ab und ich empfand ziemliche Längen. Gut, die Situation zwischen Krammer und Jahn hat durchaus etwas Besonderes, aber dieses ständige hin und her der persönlichen Befindlichkeiten und sich dabei mehrmals wiederholende Gedankengänge, während es mit den Ermittlungen überhaupt nicht voranging, nervte mich zusehends und es gelang mir wohl deshalb auch nicht wirklich, großartige Sympathiebeziehungen zu den Charakteren aufzubauen.

Der immer mal eingeschobene Handlungsstrang, in dem eine zunächst anonym bleibende Frau ihre Geschichte erzählt, berührte mich anfangs zwar auch noch und ließ die ansonsten kaum vorhandene Spannung auf einer Sparflamme noch ein bisschen weiterköcheln. Allerdings empfand ich auch da später dann zu vieles als ziemlich unglaubhaft zurechtkonstruiert. Wirklich gut unterhalten fühlte ich mich von diesem Krimi nicht und ich denke, dass ich sowohl um die vorher bereits erschienenen Grenzfälle, als auch um zukünftige, lesetechnisch einen großen Bogen machen werde.

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