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Veröffentlicht am 08.03.2017

"Schwedische Spannung*

Glücksmädchen
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Fee erzählt von der Geschichte

Lycke ist verschwunden. Ellen Tamm, Reporterin beim Fernsehen, bekommt den Auftrag sie zu suchen. Dabei hat sie mit 8 Jahren ihre Zwillingsschwester verloren und die Bilder ...

Fee erzählt von der Geschichte

Lycke ist verschwunden. Ellen Tamm, Reporterin beim Fernsehen, bekommt den Auftrag sie zu suchen. Dabei hat sie mit 8 Jahren ihre Zwillingsschwester verloren und die Bilder kommen wieder hoch. Dazu ist ihr neuer Chef ihr Ex-Freund, dem sie sich geöffnet hat und der dann spurlos verschwunden ist.


Fee erzählt vom Krimi

Schon die Vorablesen-Leseprobe hat mich so in Bann gezogen, dass dieses Buch auf der Wunschliste ganz oben stand und sobald ich es teuer ertauscht hatte, hab ich es gelesen. Es war spannend, zwar hatte es in der Mitte ein paar Längen, war aber nicht wirklich langweilig und die 2. Hälfte konnte ich mich nicht mehr vom Buch lösen und es wurde eine längere Nachtschicht.

Zur Geschichte denke ich, das ganze ist etwas unplausibel. Ihr seltsamer Chef, der nicht anders kann und wo bis zum Schluss alles im Dunkeln bleibt. Eine Psychopathin, die in eine Nervenklinik müsste und ein Kind aufzieht und den Mann festhält. Dazu noch dass Menschen schuldig werden, weil sie es gut meinen und es dennoch falsch ist. (Mehr kann ich nicht dazu sagen, sonst würde ich zu viel verraten.)

Trotz allem finde ich das Buch sehr gut geschrieben, man fiebert mit und die Seitenzahl ist trotz allem genau richtig. Die Charaktere sind gut nachzuvollziehen und Ellen Tamm war mein Lieblingscharakter. Cool war, bis ich endlich verstand, warum sie ihre Brötchen bzw. ihr Kaffee in der Bäckerei bei der Verkäuferin kaufen musste. lachweg Einfach nur cool. Der Schreibstil ist so spannend und unterhaltsam, dass man schnell in der Geschichte drin war, so dass man nach einer Leseprobe unbedingt das Buch lesen muss.

Fees Fazit

Trotz meiner Kritikpunkte fand ich dass Glücksmädchen ein gelungener Krimi ist, denn ich jederzeit mit 5 Sternen (!!!) empfehlen kann.

Veröffentlicht am 08.03.2017

*Ein supertoller Klassiker*

Es klingelte an der Tür
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Fee erzählt von der Geschichte

Rachel Bruner legt sich mit dem FBI an. Sie kauft 10.000 "Aufklärungsbücher" über die Bundesbehörde und versendet sie hochrangigen Leuten. Doch seither wird sie und ihre ...

Fee erzählt von der Geschichte

Rachel Bruner legt sich mit dem FBI an. Sie kauft 10.000 "Aufklärungsbücher" über die Bundesbehörde und versendet sie hochrangigen Leuten. Doch seither wird sie und ihre Familie vom FBI verfolgt und überwacht und zwar so, dass es gefährlich ist. Dicht an dicht, ohne jeden Abstand folgen sie ihrem Auto, wo immer sie hinfährt. Daher bittet sie Nero Wolfe um Hilfe.

Fees Meinung

Der Klassiker hat immer noch nichts an Brisanz und Spannung verloren. Das Thema ist schon wirklich toll gewählt mit dem FBI und Nero Wolfe ist brillant wie immer. Das Buch kann man in einem Zug durchlesen, allerdings sollte man das Aussteigen nicht vergessen. Die Charaktere sind einfach super dargestellt, man kann sich alle vorstellen. Die Geschichte (eigentlich sind es mehrere Geschichten in einer) erscheint einfach, aber trotzdem schlüssig. Es gab keine Längen und war immer spannend. Alles wurde ja nicht genau skizziert, so dass man manchmal doch überrascht war, wie etwas umgesetzt wurde. Das Ende verwundert nicht wirklich, aber das macht ja nichts. Das WIE ist das Wichtige.


Fees Fazit

Klar, dass ich " Es klingelte an der Tür" 5 Sterne und eine Empfehlung gebe. Es ist ein "light"-Krimi, den man einfach mal so lesen kann. Ein Nachmittags- oder Wochenendvergnügen.

Veröffentlicht am 21.02.2017

Das Gute-Laune-Kochbuch

Shaking Salad Low Carb
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Fee zum Inhalt

Shaking Salad für alle Gelegenheiten und dazu noch mit wenig Kalorien. Zum Abnehmen und Genießen.

Fees Meinung

Nachdem ich bei Vorablesen eine Leseprobe bekam, war ich so davon überzeugt, ...

Fee zum Inhalt

Shaking Salad für alle Gelegenheiten und dazu noch mit wenig Kalorien. Zum Abnehmen und Genießen.

Fees Meinung

Nachdem ich bei Vorablesen eine Leseprobe bekam, war ich so davon überzeugt, dass ich mir das Buch unbedingt besorgen musste. Das Rezeptbuch ist liebevollst mit Bildern bestückt. Man kann sich die Gerichte schon so vorstellen. Mein Mann fährt voll auf die Süßen Sachen ab. Und ich finde es zum Beispiel toll, dass hier Chips selbst gemacht werden. Es ist total einfach und lecker.

Nur manchmal gibt’s total exotische Zutaten, wie zum Beispiel Reisessig, Sojamehl, Pecorino, Chioggia-Rübe, Kapernbeeren, Low-Carb-geeigneter Holunderkompott, Mungobohnen, Butternusskürbis, Sumach, Mandelöl, Kalamata-Oliven, Misopaste, Konjaknudeln, Wasabipaste, Quinoa, Birkenzucker, uvam.

Einiges kenne ich ja, allerdings weiß ich deshalb schon, dass man genau diese Zutaten hier nicht bekommt. Wir wohnen zwar in einer Stadt, aber einen Exotenladen gibt es nicht.

Allerdings sind es nur geschätzte 50 % der Rezepte, die so exotische Sachen verlangen und da vieles mit Reisessig gemacht wird, lohnt sich zumindest diese Anschaffung. Einiges kann man auch durch „normale“ Sachen ersetzen wie zum Beispiel statt Mandelöl (was ich bisher für meinen Körper genommen habe und da denk ich, das ist sicher nichts für meinen Salat) einfach Olivenöl nehmen.

Auch die Autorin lernt man gleich kennen, denn sie ist vielfach bebildert, auch mal mit einem Kind. Sie scheint glücklich zu sein und strahlt auf jedem Bild. Na ja, schließlich hat sie auch 2 tolle Kochbücher rausgebracht und vielleicht macht ja ihre Küche glücklich und schlank. Da ich nicht alles ausprobiert habe und diese Gerichte nur ab und zu mache, erstmal nur zum Probieren, kann ich letzteres leider nicht bestätigen.

Mein Mann empfiehlt dieses Rezept: Trauben mit Löffelbiskuits und Schokosauce. Mein Lieblingsrezept wäre Nürnberger Bratwürstchen mit weißen Bohnen, wäre ich nicht auf die fleischlose Kost umgestiegen. Aber die Bohnen, lecker Ei und Chips sind auch sooooooo total lecker. Das Fleisch isst dann gerne mein Göttergatte. Exotisch lecker ist auch Falafeln mit Bulgur Salat. Mjammi. Es gibt noch ein Gericht, das ich als exotisch lecker betrachte, weil da violette Kartoffeln und Granatäpfel drin sind. Allerdings verzichte ich bei „Zweierlei Kartoffeln mit Speckdressing, Feldsalat und Haselnüssen“ auf den Speck.

Fees Fazit

Schon alleine das Durchblättern in diesem Kochbuch macht gute Laune. Aber man sollte das entweder satt machen oder wenn einem nachher ein Gericht winkt, das man nicht selber kochen muss, denn man bekommt Appetit. Ein sehr zu empfehlendes Kochbuch.

Veröffentlicht am 09.02.2017

*Ein Regionalkrimi mit vielen liebenswerten Charakteren*

Spreewaldtod (Ein-Fall-für-Klaudia-Wagner 2)
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Fee erzählt vom Inhalt
Klaudia Wagner, noch nicht ganz genesen vom ersten Fall, muss in einem Mordfall recherchieren. Ein Erntehelfer aus Rumänien ist das Opfer. Blöde nur, dass sie mit Demel zusammen ...

Fee erzählt vom Inhalt
Klaudia Wagner, noch nicht ganz genesen vom ersten Fall, muss in einem Mordfall recherchieren. Ein Erntehelfer aus Rumänien ist das Opfer. Blöde nur, dass sie mit Demel zusammen arbeiten muss, mit dem sie sich so gar nicht versteht. Und dann geschieht noch ein weiterer Mord.

Fees Meinung
Es ist eine ganz einfache, plausible Geschichte, die sehr spannend erzählt wird. Mir wurde nie langweilig und es fiel mir schwer, das Buch zur Seite legen und Pausen zu machen. Der Krimi war nicht wirklich immer gleich zu durchschauen, was ihn zusätzlich spannend machte. Aber auch so, der Erzählstil gefiel mir sehr gut. Die Geschichte hat sehr viel Lokalkolorit und man hat während und danach immer kleine Gurkengelüste. Schön fand ich die vielen Charaktere, die man sich meistens gut merken kann und in die man sich gut reinversetzen kann. Besonders Frau Nowak lies mich mitleiden und ich mochte ihren Charakter sehr, auch hat er mich einige Male zum Schmunzeln verführt. Sie ist eine „Altlast“ aus dem ersten Fall. Aber auch Klaudia Wagner und ihr „Wohnumfeld“ sind sehr liebenswert und man leidet unwillkürlich mit. Auch wenn man Spreewaldgrab nicht gelesen hat, kann man diesen Regionalkrimi lesen. Hat man aber den durch, muss man unbedingt Teil 1 lesen und wartet ungeduldig auf Teil 3, weil irgendwie sind da doch noch ein paar klizzekleine Fragen offen und man möchte wissen, wie es weitergeht.

Fees Fazit
Christiane Dieckerhoff macht einen süchtig nach den Regionalkrimis mit Klaudia Wagner. Sehr empfehlenswert.

Veröffentlicht am 27.01.2024

Das Buch ist unterhaltsam, amüsant und hilfreich

Das Leben ist zu kurz für diesen Scheiß
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Ich wusste nicht so genau, auf was ich mich bei dem Buch einlasse, aber ich hab ja schon einige Bücher der Art gelesen. Erst mal gibt es Lea Blumenthal in dem Buch, also ich bin nicht sicher, ob das ein ...


Ich wusste nicht so genau, auf was ich mich bei dem Buch einlasse, aber ich hab ja schon einige Bücher der Art gelesen. Erst mal gibt es Lea Blumenthal in dem Buch, also ich bin nicht sicher, ob das ein Pseudonym ist und wie autobiografisch die Geschichten im Buch sind, aber ich vermute mal, alles ist so angepasst, dass es passt. Ich hab den Eindruck, dass ich schon einiges von der Autorin gelesen habe. Teilweise war das Buch amüsant und nie kam der erhobene Zeigefinger, so dass man sich dem unterhaltsamen Schreibstil hingeben konnte. Das Buch erzählt Geschichten von Vorsätzen und Umsetzungen oder nicht Umsetzungen und dass es in der Gruppe leichter geht, als alleine.

Warum wohne ich nicht in dem 30 Euro Regenhaus? Also das fand ich ja mal drastisch, aber ich vermute, es traf keinen Armen!

Ich muss mich bemühen, das Buch „Amazon-Rezi-gerecht“ zu schreiben, sonst wird mir wieder einiges negative unterstellt und die Rezi nicht sichtbar gemacht und einfach gelöscht, was ich hochgeladen habe. Denn Scheiss ist ganz sicher wieder ein Wort, das auf dem Index steht.

Es gibt dann auch noch andere Leute im Buch. Praktisch ist, dass Leas Freundin Tina Psychologin gibt, und ihr Ratschläge gibt, die teilweise sogar nützlich sind.

Ja, und Aufstehen vor 9 äh, am liebsten 10 ist wirklich Körperverletzung. Ich wäre deutlich besser gewesen in der Schule, wenn ich nicht schon um halb sieben hätte aufstehen müssen. Leider funktionieren bei mir Sachen wie Visionsboards nicht. Und andere Sachen haben auf Dauer auch nicht funktioniert. Ich lese zu viele Bücher, denn ich kannte einiges im Buch, aber ich hab ja gelesen/herausgelesen, man sollte es lockerer nehmen.

Mir gefallen auch die Vorschläge oder die eingerahmten Sachen, die meinen, es geht in der Gruppe besser, das ist mit mir leider nicht durchführbar.

Das Cover ist schön und passend, und am liebsten mag ich das Faultier zu jedem Kapitel Anfang. Es sagt mir, man muss nicht, aber man kann. Denn Druck nutzt nix und macht nur krank.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wenn das Ziel nicht so überlebenswichtig ist und man sich nicht stressen lassen will, ist man bei diesem Buch richtig. Ich mag es.



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