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Veröffentlicht am 28.01.2024

humorvolle Schlafgeschichte

Einschlafen ist schwer, denkt der Bär
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Klappentext / Inhalt:

Schlaf gut, lieber Bär!
Der Bär kann nicht einschlafen. Er macht lange Spaziergänge, um müde zu werden. Er schaut, was die anderen Tiere machen, klettert auf den Baum wie ein Vogel ...

Klappentext / Inhalt:

Schlaf gut, lieber Bär!
Der Bär kann nicht einschlafen. Er macht lange Spaziergänge, um müde zu werden. Er schaut, was die anderen Tiere machen, klettert auf den Baum wie ein Vogel und quetscht sich zum Dachs in die Höhle. Doch nichts funktioniert! Da erklärt der Frosch ihm, dass er sich nicht so viele Gedanken zu machen braucht. Endlich kann der Bär sich entspannen und schläft ein. Doch nun schnarcht er so laut, dass alle anderen Tiere nicht schlafen können... Diese lustig illustrierte Gute-Nacht-Geschichte steckt voller Humor. So gehen Kinder ab 3 Jahren gerne ins Bett!
Entspannt einschlafen
- Wichtiges Alltagsthema: Nach dieser Gute-Nacht-Geschichte schlafen Kinder ab 3 Jahren mit einem Lächeln ein.
- Vorlesen für die Kleinsten: eine humorvolle Lektüre für eine kuschelige, gemeinsame Vorlesezeit vor dem Zubettgehen.
- Tierisch lustig: Die witzigen Illustrationen und die kuriose Geschichte von Duncan Beedie bringen alle zum Schmunzeln.
- Liebenswerter Protagonist: Den lustigen Bären mit seinen kreativen Einschlaf-Strategien schließen Kinder und Eltern gleichermaßen ins Herz.
Lächeln, entspannen, einschlafen
Ich bin noch gar nicht müde! Ich kann nicht einschlafen! Eltern kennen diese Situation - denn kaum ein Kind geht gern ins Bett. Mit seiner frech illustrierten Gute-Nacht-Geschichte begeistert Duncan Beedie Klein und Groß. Die verrückten Einschlaf-Ideen des Bären sorgen für gute Laune und nehmen die Anspannung aus dem abendlichen Zubettgeh-Ritual. So schlafen Kinder mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Süße Träume garantiert: eine humorvolle und witzig illustrierte Gute Nacht-Geschichte für Kinder ab 3 Jahren

Cover:

Das Cover zeigt einen Bären mit Schlafmaske und bringt die Thematik und den Titel gut herüber. Auch optisch und farblich ist es sehr schön umgesetzt.

Meinung:

Der Bär hat alles für den Winterschlaf vorbereitet, doch dann kann er einfach nicht einschlafen und versucht sich soviel Mühe zu geben und es anderen Tieren nachzumachen. Aber es klappt nicht. Ob er dennoch zur Ruhe kommt und was ihm hilft, findet ihr in diesem Buch.

Inhaltlich möchte ich hier nicht mehr verraten und alte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist locker und gut verständlich. Auch die Textabschnitte sind gut gewählt und nicht zu lang. Die Textpassagen und die passenden Bilder dazu sind in sich rund und sehr gelungen. Die Geschichte ist sehr niedlich und liebevoll ausgestaltet. Das man nicht einschlafen kann, kennt vermutlich jeder und so eignet sich dieses Buch auch richtig gut als Gute Nacht Geschichte. Die Umsetzung ist wirklich toll gelungen und es gibt viele kleine Details hier zu entdecken.

Die Bilder sind wunderschön und toll umgesetzt. Diese greifen das Gelesene auf und setzen es sehr gut um. Die farbenfrohen und bunten Illustrationen sind toll und besonders begeistern hier auch die unterschiedlichen Tiere.

Fazit:

Eine niedliche und humorvolle Schlafgeschichte, die für gute Unterhaltung sorgt. Spaß beim zu-Bett-gehen ist hier garantiert.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.01.2024

wusch....

Ich mach dich froh!
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Klappentext / Inhalt:

Meine allergrößte Freude bist du!
Die kleine Lea liebt ihre Oma über alles und verbringt gerne Zeit mit ihr. Doch plötzlich hört die Oma auf zu lächeln und kümmert sich um nichts ...

Klappentext / Inhalt:

Meine allergrößte Freude bist du!
Die kleine Lea liebt ihre Oma über alles und verbringt gerne Zeit mit ihr. Doch plötzlich hört die Oma auf zu lächeln und kümmert sich um nichts mehr. Lea ist besorgt und will, dass sie wieder glücklich ist. Doch wo findet man Freude? Lea macht sich auf die Suche. Auch wenn sie die Freude nicht einfangen kann: Als Lea der Oma von ihrer Suche erzählt, fängt sie wieder an zu lächeln… Dieses wunderbare Bilderbuch erzählt von einer ganz besonderen Beziehung zwischen Großmutter und Enkelin. Eine behutsame Annäherung an das Thema Verlust von Lebensfreude.
Warmherzig und emotional.
Das großartige Bilderbuch nähert sich altersgerecht und mit Fingerspitzengefühl den Themen Traurigkeit und Einsamkeit. Mit kraftvollen Illustrationen und einem einfühlsamen und altersgerechten Text erleben wir die Geschichte von Lea und ihrer Oma. Sie erzählt von einer ganz besonderen Beziehung zwischen der Großmutter und ihrer Enkelin und lenkt den Blick auf die kleinen Freuden im Alltag. Ein wunderbares Buch für Groß und Klein!

Cover:

Das cover ist sehr farbenfroh und fröhlich gestaltet. Man erkennt ein Mädchen einen Strudel aus Farbe herunterrutschen und ihr freudiges Gesicht lächelt einen nahezu an. Optisch und farblich ist es wunderschön und ansprechend umgesetzt.

Meinung:

Eine wunderschöne, mutmachende, erklärende und warmherzige Geschichte zum Thema Depressionen und Freude. Lea möchte ihre Oma gern wieder Lächeln sehen, doch diese scheint seit einiger Zeit eher betrübt und keine Freude mehr zu haben. Doch was ist Freude und wie fängt man diese ein, um sie jemanden anderen zu schenken?

Eine warmherzige und berührende Geschichte, die auch farblich wunderschön illustriert ist und zugleich auch zum Nachdenken anregt. Das Thema ist kindgerecht und gut verständlich umgesetzt.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel ins Detail gehen und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. Kurze Textpassagen sorgen dafür, dass man dem Gelesenen gut folgen kann. Auch das Bild-Text-Verhältnis ist stimmig. Die Geschichte wird stimmungsvoll erzählt und die Emotionen kommen direkt beim Leser an und werden zudem sehr schön veranschaulicht durch die wunderschönen Illustrationen.

Die bunten Bilder setzen das Gelesene sehr gut um und geben zudem auch die Emotionen und die Atmosphäre sehr gut wieder. Die Bilder sind liebevoll gestaltet und man merkt, dass hier in der Geschichte und auch den Illustrationen sehr viel Herzblut steckt.

Ein wundervolles Buch über Freude und das "Wusch" im Leben. Jeder kann etwas von diesem "Wusch" gebrauchen nd sollte sich stets an diese wundervollen freudigen Momente erinnern.

Die Geschichte ist sehr berührend und emotional und zugleich auch sehr liebevoll und warmherzig umgesetzt. Mir hat diese sehr gut gefallen.

Fazit:

Ein wundervolles Buch über Freude und das "Wusch" im Leben.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 27.01.2024

Geschichten und Sachbuch in einem ...

Zeit der Bronze
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Klappentext / Inhalt:

Was ist das Wertvollste, das du besitzt? Das Teuerste, das Schönste, das Ausgefallenste. Würdest du das wegwerfen? Nein. Niemals im Leben.
In der Bronzezeit, vor ungefähr 4.000 Jahren, ...

Klappentext / Inhalt:

Was ist das Wertvollste, das du besitzt? Das Teuerste, das Schönste, das Ausgefallenste. Würdest du das wegwerfen? Nein. Niemals im Leben.
In der Bronzezeit, vor ungefähr 4.000 Jahren, haben die Menschen genau das getan. Bronze war unglaublich wertvoll. Und doch landeten schöne Schmuckstücke und glänzende Schwerter in Sümpfen und Flüssen. Sie verschwanden dort auf Nimmerwiedersehen.
Die Archäologin Linda Dielemans erzählt in diesem Buch die faszinierende Geschichte der Bronze. Eine Geschichte voller spannender Ereignisse, mysteriöser Orte und goldglänzender Objekte. Eine Geschichte, die das größte Geheimnis der Bronzezeit ergründet: Warum warfen die Menschen damals ihren wertvollsten Besitz weg?

Cover:

Der Titel wird auf dem Cover passend umgesetzt und man fühlt sich in die entsprechende Zeit zurückversetzt. Zwei Menschen, mit einer geschmolzenen Substanz, versuchen sich hier bei der Herstellung etwas Neuem. Optisch und auch farblich ist es sehr schön und gelungen umgesetzt.

Meinung:

Ein tolles Buch und eine gelungene Mischung aus fiktiven Geschichten und Sachbuch. Man taucht ein in die Bronzezeit und erlebt anhand von spannenden Geschichten und Erzählungen, diese Zeit sehr hautnah mit und wird direkt in diese versetzt, durch die persönliche und direkte Ansprache der Erzählweise.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel ins Detail gehen und halte mich daher mit weiteren Informationen dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und locker lesen. Durch die teils direkte Anspräche wirkt es interessant und man fühlt sich dem Ganzen sehr nah. Die Geschichten in dem Buch sind abwechslungsreich und spannend. Das Wissen wird sehr informativ und gut vermittelt, wie die Menschen in der Bronzezeit lebten, was sie alles durchmachen mussten und wie sie den Alltag gestaltet haben, dies und noch viel mehr erfährt man in diesem Buch. Die Gestaltung und Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Diese ist toll durchdacht und umgesetzt. Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge. Die Überschriften sind gut erkennbar, wecken die Neugier, verraten aber gleichzeitig nicht zu viel.

Toll sind auch die Illustrationen, Bilder und Symbole. Diese sind passend und toll dazu gezeichnet. Die Zeichnungen sind auch von der Farbwahl und der stimmungsvollen Umsetzung toll gewählt. Die Zeichnungen runden das Ganze zusätzlich sehr gut ab und lockern den Text dabei gut auf.

Die Geschichten sind interessant, lehrweich und wissenswert. Aber die Sachinformationen kommen hier keinesfalls trocken herüber, sondern sind spannend und interessant verpackt und werden nachvollziehbar vermittelt.

Mir hat dies sehr gut gefallen und besonders die Mischung aus Geschichten und Sachbuch ist hier sehr gut gelungen.

Fazit:

Ein tolles Buch und eine gelungene Mischung aus fiktiven Geschichten und Sachbuch.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.01.2024

Stiefmütterchen?

Oliver und die Sache mit dem Stiefmütterchen
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Klappentext / Inhalt:

Jeden Morgen bringt Julia Oliver in den Kindergarten, so wie Mütter das tun. Für Oliver ist das ganz normal. Doch an diesem Tag als er mit seinen Freunden draußen spielt, passiert ...

Klappentext / Inhalt:

Jeden Morgen bringt Julia Oliver in den Kindergarten, so wie Mütter das tun. Für Oliver ist das ganz normal. Doch an diesem Tag als er mit seinen Freunden draußen spielt, passiert etwas, das sein ganzes Weltbild ins Wanken bringt.
Seine Freunde prahlen damit, was ihre Eltern so alles können - mit heftigen Übertreibungen. Als Oliver von Julia erzählen will, bekommt er zu hören: Du hast doch gar keine Mama. Julia ist doch deine Stiefmutter. Und Stiefmutter klingt wie ein Schimpfwort. Bedrückt verkriecht sich Oliver und mag Julia später gar nichts über seinen Tag im Kindergarten erzählen.
Am Abend platzt es dann aus ihm heraus und er erzählt Julia, was die anderen Kinder über sie gesagt haben. Julia nimmt das sehr gelassen. Ein Stiefmütterchen zu sein, ist doch etwas Schönes. Sie zeigt Oliver, wie ein Stiefmütterchen aussieht. Und er beobachtet in den nächsten Tagen sehr genau, was Julia so alles macht, und stellt fest: Auch eine Stiefmutter tut das, was eine richtige Mama tut.
Das einfühlsame Buch hilft, positiv auf Problemen zu reagieren, die in jeder Patchworkfamilie vorkommen können. Ein hilfreiches Buch für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen.

Cover:

Die Stimmung ist traurig, was man gut am Gesicht des Kindes erkennen kann. Mit den armen auf den Boden aufgestützt, liegt der Junge auf seinem Zimmer Boden und so führt bereits das Cover in die Stimmung der Geschichte ein.

Meinung:

Julia bringt Oliver, wie jeden Tag, in den Kindergarten. Als es zwischen den Kindern zum Austausch über ihre Väter und Mütter geht, möchte auch Oliver sich beteiligen, aber ein anderes Kind kommt ihm zuvor und konfrontiert ihn damit, dass er keine richtiger Mutter hat, sondern nur ein Stiefmütterchen. Hier wird auf die verschiedenen Situationen und Umgang mit Patchwork Familien eingegangen und diese Thematik sehr feinfühlig behandelt.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen und halte mich daher mit weiteren Informationen dazu zurück.

Die Geschichte und die Thematik wird liebevoll und feinfühlig behandelt und sehr kindgerecht umgesetzt. Der Text ist gut verständlich und auch altersentsprechend umgesetzt. Die kurzen Textabschnitte und die passenden Bilder und Illustrationen dazu sind gut gewählt. Die Bilder sind sehr realitätsnah gezeichnet und besonders die Gesichter geben die Emotionen sehr gut wieder. Die Illustrationen geben das Gelesene gut wieder und setzen es entsprechend um. Auf den Bilder gibt es fiel zu sehen und diese Passen gut zum Text und auch die entsprechende Stimmung wird gut vermittelt.

Der liebevolle Umgang von Julia und auch die Gespräche passen sehr gut. Stiefmutter, Mutter, Patchworkfamilie all diese Gegebenheiten werden hier angerissen und bieten Raum für Gespräche. Besonders gut zeigt es, dass es egal ist, wer der andere ist, Hauptsache der liebevolle Umgang stimmt und derjenige ist für einen da und gibt auf ihn acht.

Fazit:
Eine sehr feinfühlige und wunderschöne Geschichte über Familie mit Stiefmutter Thematik.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

kurzweilig

Bullet in my Heart
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Klappentext / Inhalt:

Ein Rocker Girl, das ihrer Gang den Rücken kehrt.
Ein Jura-Student, der von einer Musik-Karriere träumt.
Zwei verwundete Herzen, die sich gegenseitig Heilung oder Verderben bringen.
Die ...

Klappentext / Inhalt:

Ein Rocker Girl, das ihrer Gang den Rücken kehrt.
Ein Jura-Student, der von einer Musik-Karriere träumt.
Zwei verwundete Herzen, die sich gegenseitig Heilung oder Verderben bringen.
Die 19-jährige Vee ist fest entschlossen, dem herunter­gekommenen Trailerpark zu entfliehen und ihr altes Leben in der Rocker-Gang hinter sich zu lassen. Josh will sein Jura-Studium abbrechen, weil Musik seine wahre Leidenschaft ist. Liebe steht bei beiden nicht auf dem Plan. Doch als Vee in der Bar der Green Hills University kellnert, während Josh als Singer Songwriter auftritt, geraten ihre Grundsätze unvermittelt ins Wanken.
Sein Lied trifft Vee mitten ins Herz. Nur reicht das aus, um sich dem anderen öffnen zu können? Kann eine Liebe wider Willen stark genug sein, um mit allem zu brechen, das vorher das Leben bestimmt, und Familienbande zusammengehalten hat?
Ein New-Adult-Roman, der das quälend schöne Ringen um Liebe und Verlust für ein paar kostbare Lesestunden zu deinem eigenen Herzschmerz macht.

Cover:

Das Cover ist schön verziert. Die Blüten treten optisch toll hervor. Die Gestaltung ist schön umgesetzt und es zieht die Blicke durchaus auf sich.

Meinung:

Verschiedenen und doch eins, Gefühle, deren man abschwört, aber sie nicht leugnen kann. Eine Geschichte zweier ungleicher Charaktere, die sich mehr ähneln als gedacht. In Vee und Josh findet man sich schnell und gut hinein und erlebt die Geschichte hautnah aus ihren Perspektiven.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und locker lesen. Die einzelnen Kapitel und Abschnitte haben eine angenehme Länge und auch die Gliederung und Gestaltung hat mir gut gefallen. Teils sind die Kapitel zwar etwas länger, aber auch der Wechsel innerhalb der Kapitel ist stimmig und gut erkennbar. Man weiß immer aus welcher Sicht erzählt wird, da dies zuvor namentlich gekennzeichnet ist. Auch die kleinen Verzierungen passen gut.

In die Charaktere findet man sich gut und schnell hinein. Die Emotionen und Gefühle sind nachvollziehbar und wirken authentisch, so kann man diese gut nachempfinden. Durch die Ich-Perspektiven der Charaktere findet man sich sehr gut in diese hinein und die Charaktere in sich sind auch gut durchdacht. Die Emotionen sind spürbar und so ist man nah bei der Geschichte dabei. Eine schöne und berührende Geschichte, die sich kurzweilig liest und dabei gut unterhält. Mir hat dies sehr gut gefallen und ich hatte hier auf jeden Fall eine schöne und angenehme Lesezeit.

Fazit:

Eine schöne und berührende Geschichte, die sich kurzweilig liest.

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