Cover-Bild Emily Wildes Enzyklopädie der Feen
Band 1 der Reihe "Emily Wilde"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.05.2023
  • ISBN: 9783596708444
Heather Fawcett

Emily Wildes Enzyklopädie der Feen

Cozy Fantasy mit magischen Kreaturen
Eva Kemper (Übersetzer)

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften - ihr eigenes Herz.

Ein cozy Fantasy-Roman für Fans von Mary Brennan und Holly Black

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2023

Überzeugende Figurengestaltung, ungewöhnlicher Schauplatz sowie alles über Feen

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Die Kanadierin Heather Fawcett lässt ihre Protagonistin Emily Wildes seit neun Jahren an einer „Enzyklopädie der Feen“ arbeiten. Im Buch mit gleichlautendem Titel berichtet Emily aus diesem Anlass über ...

Die Kanadierin Heather Fawcett lässt ihre Protagonistin Emily Wildes seit neun Jahren an einer „Enzyklopädie der Feen“ arbeiten. Im Buch mit gleichlautendem Titel berichtet Emily aus diesem Anlass über ihre tägliche Feldforschung, um anderen Forschern ein Protokoll darüber an die Hand zu geben und ihre Erinnerungen zu stützen. Sie ist 30 Jahre alt und arbeitet bereits acht Jahre lang als Professorin in Cambridge, was als Frau zur Zeit der Abfassung ihrer Aufzeichnungen im Winter 1909/10 bestimmt noch eine Seltenheit war. Außerdem ist sie eine der führenden Dryadologen. Ursprünglich waren Dryads die Geister von Eichen, inzwischen gehören zum Forschungsgebiet sämtliche übernatürliche Wesen.

Am liebsten arbeitet Emily für sich allein, denn der Kontakt zu anderen Menschen fällt ihr schwer, weil ihre Empathie eingeschränkt ist. Aufgrund ihrer Feldstudien ist sie regelmäßig an abgeschiedenen Orten Europas unterwegs. Aktuell führt ihr Weg sie nach Ljosland, das im Norden der Festlandküste Norwegens liegt. Im pittoresken Dorf Hrafsnvik begegnen ihr die Bewohner mit Skepsis, die Emily nicht zu beseitigen beabsichtigt. Erst als Wendell Bambleby, ihr hochgeschätzter Kollege und gleichzeitig größter Konkurrent um den Erhalt von wissenschaftlichen Meriten, wenige Tag nach ihr unerwartet im verschneiten und eisigkalten Ort eintrifft, wird ihr Leben angenehmer. Sie findet ihren Berufsgenossen nicht nur sehr attraktiv, sondern er nutzt seinen Charme auch bei den Dorfbewohnern, um von ihnen manche Gefälligkeit zu erhalten. Schon lange hegt Emily den Verdacht, dass sein Benehmen jenseits der menschlichen Natur sein muss.

Die Handlung startet behäbig mit der Ankunft Emilys und ihres Hunds, der treu an ihrer Seite ist. Als Ich-Erzählerin beschreibt sie zunächst ihre Probleme, sich an dem entlegenen Ort zurechtzufinden, was aufgrund ihres Charakters nicht verwundert. Die Autorin hat hier ein perfektes Setting für ihre Geschichte gefunden, denn in einer Gegend mit eisiger Atmosphäre und unberechenbarem, ungemütlichem Wetter nutzt sie eine kleine Dorfgemeinschaft, um Unstimmigkeiten zu stiften und den Lesenden darauf hoffen zu lassen, dass die Protagonisten Frieden herstellen können.

Emily bemüht sich in ihrem Bericht um einen akademischen Tonfall. Mit ergänzenden Ausführungen als Fußnoten möchte sie dem Lesenden die Welt ihrer Forschung nahebringen. Nachdem sie ihrer ersten Fee begegnet ist, kann sie ihre Begeisterung nicht gänzlich verbergen und auch ihre Gefühle für ihren Kollegen, sei es Wut, Furcht oder Zuneigung sprechen zwischen den Zeilen. Wendell vermittelt ihr die Notwendigkeit, mit den Einwohnern Kontakt zu halten, denn manche von deren Geschichten über magische Wesen sind die beste Grundlage für ihre Forschung. Auf diese Weise erfahren die beiden von den Sorgen, die die Feen einigen Dörflern ihnen bereiten.

Während Wendell lässig im Umgang mit allen Geschöpfen erscheint, nutzt Emily ihr Wissen, um die Probleme vor Ort meist unter eigenem Einsatz zu lösen. Dabei erfuhr ich als Leserin von den unterschiedlichsten Arten der mysteriösen Wesen und ihren gegensätzlichen Gesinnungen. Das Ungemach, das den Bewohnern durch die Feen bereitet wird, steigert sich zum Ende hin und verbandelt dabei das persönliche Schicksal von Wendell, was zu einer zunehmenden Spannung führt.

Heather Fawcett konnte mich mit dem besonderen Schreibstil ihres Cosy Fantasyromans „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ bestens unterhalten. Die Figurengestaltung war überzeugend und der Schauplatz ungewöhnlich. Als Leserin vermittelte die Autorin mir das Gefühl, unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen über die übernatürlichen Wesen zu erfahren. Gerne empfehle ich das Buch an Fantasylesende weiter. Auf die Fortsetzung freue ich mich.

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Feenhaft

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Emily Wilde ist eine der führenden Wissenschaftler*innen was Feen angeht. Ihr aktuelles Projekt führt sie in den Norden Skandinaviens, wo sie in einem kleinen Dorf versucht, die dortigen Feen zu studieren. ...

Emily Wilde ist eine der führenden Wissenschaftler*innen was Feen angeht. Ihr aktuelles Projekt führt sie in den Norden Skandinaviens, wo sie in einem kleinen Dorf versucht, die dortigen Feen zu studieren. Doch es sind nicht diese Wesen, die ihr Probleme machen, sondern ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen. Als ihr charmanter Kollege und Rivale Wendell Bambleby auftaucht, weiß Emily nicht, ob sie sich freuen oder ärgern soll. Doch auch Bambleby hat ein Geheimnis und ob Emily es aufdeckt, könnte nicht nur für ihre Forschung entscheidend sein.
Ich liebe Cozy Fantasy und so hat es auch diese Geschichte schnell geschafft, mein eiskaltes Herz zu berühren. Geschrieben ist das Ganze in Tagebuchform – Emily Wilde ist als Forscherin unterwegs und führt ein Journal, um später ihre Erkenntnisse zusammentragen zu können. Allerdings verirrt sich auch viel Privates in diese Notizen, wie etwa ihre Erlebnisse mit den Einwohnern und ihre Gefühle ihrem Kollegen und Rivalen Bambleby gegenüber. Dennoch bleibt der Schreibstil immer eher trocken und sachlich, denn Emily ist auch im Privatleben in erster Linie Wissenschaftlerin. Mir persönlich hat dies sehr gut gefallen, ich denke jedoch, dass dieser Stil nicht allen Lesenden zusagen wird. Da ich das Buch auf Englisch gelesen habe, kann ich keine Aussage dazu machen, wie es sich in der deutschen Übersetzung liest.
Auch gut gefallen hat mir das Setting. Dieses ist in einem ausgedachten skandinavischen Land, etwas über der nördlichen Küste Norwegens angesiedelt. Ich konnte mir alles sehr bildhaft vorstellen und habe es geliebt, diese Landschaft zusammen mit Emily zu erkunden.
Auch die Charaktere konnten mich voll und ganz überzeugen. Mit Emily konnte ich mich bis zu einem gewissen Grad recht gut identifizieren und auch wenn ich ihre Handlungen teils als sehr impulsiv empfunden habe, waren sie doch konsistent. Ihre Beziehung zu Bambleby war ebenfalls sehr schön beschrieben und ausgestaltet und ich habe ihn im gleichen Tempo wie Emily zunächst als anstrengend, dann später als… weniger anstrengend und ein wenig charmant empfunden.
Emilys Beziehung mit den Dorfbewohnern war äußerst interessant und ich mochte sehr, wie die Entwicklung hier dargestellt wurde.
Die Vorstöße ins Feenreich waren besonders interessant. Das Magiesystem war wirklich sehr weich, was ich meist nicht ganz so gerne mag. Hier hat dies jedoch gut gepasst. Ich hoffe, im nächsten Band nimmt dieser Aspekt noch mehr Raum ein als in diesem.
Mein einziger, sehr kleiner Kritikpunkt an diesem Buch ist, dass das Ende für mich doch etwas sehr schnell abgehandelt wurde. Auf mich machte es den Eindruck, dass eine gewisse Konfrontation nur eingebaut wurde, damit das Buch ein wenig Spannung hat. Für mich persönlich war dies aber ehrlich gesagt unnötig.
Fazit:
Wer Cozy Fantasy, klassische Feen aus Sagen und einen eher sachlichen Schreibstil mag, wird mit diesem Buch absolut glücklich werden. Mich hat es jedenfalls voll und ganz überzeugt und ich freue mich bereits, Emily und Wendell im nächsten Band wiederzusehen.

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Zauberhaft und düster - wie ein Märchen

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Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist eine gewissenhafte Feen-Forscherin und dabei ist, die erste Enzyklopädie über Feenkunde zu verfassen. Mit Menschen kommt die Hirn-über-Herz-Frau nicht gut zurecht: ...

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist eine gewissenhafte Feen-Forscherin und dabei ist, die erste Enzyklopädie über Feenkunde zu verfassen. Mit Menschen kommt die Hirn-über-Herz-Frau nicht gut zurecht: Sie zieht ohnehin die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Feldstudie in das nordische Dorf Hrafnsvik reist, fällt es ihr schwer, die eigentümlichen Einwohner für sich zu gewinnen, dabei ist sie auf ihr Vertrauen angewiesen, denn Erfahrungsberichte über “die Verborgenen” von Einheimischen sind wertvoll. Dann kommt ihr auch noch ihr akademischer Rivale Wendell Bambleby in die Quere – oder wie gerufen? Der unverschämt lässige Professor erobert die Dorfbewohner: innen mit seinem Charme im Sturm. Während die beiden den Mysterien des listigen Feenvolkes auf den Grund gehen, bestätigt sich Emilys vager Verdacht...

Der atmosphärische, lebendige Schreibstil ist mitreißend und die Dynamik zwischen den Charakteren ist unterhaltsam. Ich mag Kabbeleien eher weniger, weil ich sie meistens banal oder albern finde, doch die Unstimmigkeiten zwischen Emily und Wendell sind wirklich geistreich und sinnvoll. Sie ist pragmatisch, ungesellig, belastbar. Er ist ein Genussmensch, faul, aber diplomatisch, was viele Türen öffnet. Sie ergänzen sich richtig gut!

Beide haben allerdings auch untypische Seiten und entwickeln sich weiter...

Die vielen Erzählungen über Begegnungen mit Feen, die “Fakten” über sie und die Erfahrungen, die Emily mit ihnen macht (ein Kobold hat Nadel-Finger) sind märchenhaft - wundervoll und gruselig - sodass es unheimlichen Spaß gemacht hat, die Welt der launischen Feen, die voller Abenteuer und Gefahren steckt, kennenzulernen!

Die bildstarke Geschichte ist ereignis- sowie einfallsreich, witzig, süß, mysteriös, düster, und voller Überraschungen. Für meinen Geschmack gibt es allerdings zu wenige nervenaufreibende Gefahren und ich finde, dass sich das Ende bzw. die Auflösung des letzten großen Problems erst in die Länge zieht, und dann schnell sowie für mich wenig plausibel leicht vonstatten geht.

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Veröffentlicht am 27.01.2024

kleine Schwachstellen, ansonsten gutes Buch

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Inhalt: Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. ...

Inhalt: Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften - ihr eigenes Herz.

Als ich das Buch gelesen habe, dachte ich, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Nach dem Beenden des Buches habe ich festgestellt das im Sommer 2024 ein weiterer Teil erscheinen wird. Zum einen freut mich das, da ich hoffe, dass auf das ein oder andere noch näher eingegangen wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich Band 2 lesen möchte, da es teilweise etwas langatmig wurde. Nie ist die Spannung abgeklungen, jedoch hat es sich hier und da doch ein wenig gezogen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ebenso die Thematik. Ein paar Schwächen finde ich als Leser auch nie dramatisch. Diese entscheiden für mich jedoch ob ich weitere Teile lesen werde. Und damit bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Düster, mystisch und verschneit

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Darum gehts:

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde ...

Darum gehts:

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde ist in vielem gut: Sie ist die führende Expertin für Feen, eine geniale Gelehrte und akribische Forscherin, die die erste Enzyklopädie über Feenkunde verfasst. Allein mit Menschen kommt sie nicht zurecht und zieht die Gesellschaft ihrer Bücher, ihres Hundes Shadow und des Feenvolkes vor. Als sie für ihre Forschung in das verschneite Dorf Hrafnsvik reist, hat Emily nicht vor, sich mit den ruppigen Einwohnern anzufreunden. Ebenso wenig möchte sie Zeit mit ihrem akademischen Rivalen Wendell Bambleby verbringen, der mit seinem unerträglichen Charme die Dorfbewohner um den Finger wickelt, sich in Emilys Arbeit einmischt und sie völlig verwirrt. Doch während Emily den Geheimnissen des verborgenen Feenvolkes auf den Grund geht, kommt sie auch einem anderen Rätsel auf die Spur: Wer ist ihr Kollege Wendell Bambleby, und was will er wirklich? Um die Antwort zu ergründen, muss sie erst das größte Geheimnis von allen lüften - ihr eigenes Herz.


Meine Meinung:

Das Cover ist ein absoluter Traum und past durch die düsteren Elemente auch perfekt zur Atmosphäre der Geschichte. Der Titel mag zwar auch etwas sperrig erscheinen, während dem Lesen erschien er mir aber sehr passend!

Schon nach dem ersten Seiten war ich sehr von dem Buch eingenommen! Das Setting auf Ljosland, einer Insel am Polarkreis etwa zwischen Island und Norwegen, die einfach wundervoll ausgearbeitet und spannend ist.

Emily als Protagonistin konnte ich daher in ihrer Feen-Recherche ziemlich gut nachvollziehen- eine wirklich schöne Idee, die hier sehr außergewöhnlich umgesetzt wurde.

Dies lag vor allem auch am Schreibstil der Autorin! Die detaillierten, aber trotzdem mystischen Beschreibungen haben eine düstere Atmosphäre mit vielen Gänsehaut- aber auch Humor-Momenten gesorgt.

Trotz all dieser positiven Elemente hat mir des öfteren aber doch der Tiefgang gefehlt - in den zwischenmenschlichen Beziehungen und vor allem in der zwischen Emily und Wendell. Zu Letzterem konnte ich das gesamte Buch lang so gut wie gar keine Bindung aufbauen.

Insgesamt ist "Emily Wildes Enzyklopädie der Feen" ein außergewöhnliches Buch mit unerwarteten Wendungen, welches ich allen Fans mystischer Fantasy-Geschichten empfehle!

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