Der Roman handelt um die junge Studentin Luca Murphy. Sie hat die Gelegenheit bekommen, sich für die Position des Social Media Managers in einem Skihotel zu bewerben.
Doch im luxuriösen Skihotel entpuppt sich das Auswahlverfahren als weitaus spannender und gefährlicher als erwartet.

Vorort trifft sie vier weitere Bewerber. Einer davon ist der gut aussehende Devan, die sich im laufe der Geschichte sehr nahe kommen.
Die Lovestory zwischen Luca und Devan gefällt mir sehr gut. Die Spannung zwischen den beiden ist im Buch immer gut ausgebaut und lassen einen mitfiebern.
Auch die anderen Charaktere sind sehr interessant, da jeder eine eigene Motvation hat diesen Wettbewerb zu gewinnen.
Jeder von ihnen hat aber auch ein eigenes großes Geheimnis, welches verborgen bleiben soll.

Der Spannungsbogen steigt stetig an und die düstere Atmosphäre im laufe des Buches, machen es kaum möglich mal eine Pause beim lesen einzulegen

Das Cover vom Buch ist in meinen Augen schlicht gehalten und erweckt nichtmal annähernd den Verdacht, dass das Buch doch so packend ist. Dies tut dann erst der Klappentext, welcher mich sofort gepackt hat.
Die Mischung aus Romantik und Thriller hat die Autorin Kim Nina Ocker in einen sehr angenehmen schreibstil gut vermittelt. Oft dachte ich, dass Ich mittendrin bin. Man konnte sich super in die Charaktere hineinversetzen, da es auch immer wieder einen Sichtwechsel gab. Die Sicht wird hauptsächlich von Luca und Devan erzählt.

Das Ende ist ein Cliffhanger und hat das ganze Buch nochmal positiv an die Spitze getrieben. Meine Neugier ist noch mehr geweckt als davor.
Ich bin sehr gespannt ob ich mit meiner Vermutung richtig liege und kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.
Bis zum 29. Februar (Da kommt der zweite Teil ONE OF SIX Vertrauen) wird es sich wahrscheinlich wie eine Ewigkeit anfühlen.

Mein Faxit:
Ich konnte das Buch „ONE OF SIX“ kaum aus der Hand legen. Die Mischung aus leicht unheimlichen Situationen und fesselnden kribbelnden Romance bringt für jeden frischen Wind in das Buchregal.
Der Anfang wird ruhiger aufgebaut als in den meisten Thriller aber steigt stetig an und man ist schön am rätseln. Das Buch ist einfach garnicht vorhersehbar und ich bin sehr gespannt, welche Geheimnisse im zweiten Teil noch gelüftet werden.
Für mich wird es nicht das letzte Buch von der Autorin bleiben!

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HANDLUNG: Lowen Ashleight bekommt als Jungautorin das Angebot die Psychothriller von Verity Crawford zu Ende zuzschreiben.
Nach den Tod ihrer beiden Töchter und einen Autounfall ist Verity nicht mehr dazu in der Lage und ein dauerhafter Pfelegfall geworden.
Sie nimmt das Angebot an auch, weil sie sich zu Veritys ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Lowen findet bei der Recherche im Haus der Crawfords ein Manuskript über die Biografie von Veritys..wo sich Schreckliches offenbart.

COVER: Das Cover gefällt mir richtg gut! aus diesem Grund ist es mir auch in die Hände gefallen. In der Mitte des Covers steht der Name VERITY und um den Namen herum treffen sich Rosane und dunklere Wolken, die in meinen Augen auch den Inhalt des Buches wiederspiegeln.

CHARAKTERE: Lowen: Sie kommt für mich wie eine Einzelgängerin rüber, die in ihrem Leben viel aushalten musste. Ihre Mutter die vor kurzem gestorben ist, hat ihr das Leben auch nicht leicht gemacht. Lowen musste sich bis zum Tod um ihre Mutter kümmern.
Da Lowen seit ihrer Kindheit ans Schlafwandeln leidet, hat sie sich des öfteren schwer verletzt. Ihre Mutter hatte irgendwann Angst vor ihr und hat sie Nachts in ihrem Zimmer eingesperrt. Dadurch hat Lowen sich eher zurückgezogen und sich fern von Menschen gehalten.

Jeremy: Ich war am Anfang sehr begeistert von Jeremy. Er was sehr liebevoll zu Lowen als die beiden sich zum ersten mal trafen. Im laufe des Buches, konnte man ihn aber irendwie immer weniger trauen. Ich hatte bei ihm einfach ein mulmiges Gefühl was mich am Ende auch nicht getäuscht hat.
Was man merkt ist, dass Jeremy seine Kinder über alles liebt und er sich wahrscheinlich Aufgrund des Todes seiner Töchter so entwickelt hat.
Mich hat es gewundert, warum er Verity bei sich im Haus gepflegt hat, obwohl er das Manuskript kannte und wusste wie sie wirklich ist. Am Ende war ich einfach nur Geschockt von ihm, da er am Ende ziemlich abstumpft und alles dafür tut, damit seine Familie in Ruhe gelassen wird.

Verity: Eine Absolute psychisch Kranke Frau die jeden versucht hat zu Manipulieren. Beim Lesen ihres Manuskriptes hatte ich dauerhaft Gänsehaut. Ich kann Verity in keinen einzigen Moment verstehen. Nichtmal am Ende des Buches habe ich ein Wort von ihr Verstanden.
Viel mehr kann man zu ihr auch nicht sagen. Sie ist eine kranke Frau die ihre Familie einfach nur geschadet hat..ob sie es wollte oder nicht.


ERZÄHLSTIL: Die Autorin Colleen Hover schafft es mit ihrem leichten und so lockeren Erzählstil mich in kürzere Zeit in die Geschichte mit hineinzuziehen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da sie nach jedem Kapitel es geschafft hat, dass man immer wieder ein weiteres Kapitel lesen wollte. Die Seiten, wo der Inhalt des Manuskript erzählt wurden, waren für mich auch in einer perfekten länge geschrieben und haben sich nicht zu sehr langezogen.

MEINE MEINUNG: Colleen Hoover ist eine absolute gute Autorin. Am Anfang hat es zwar einen Moment gedauert, bis ich mich in das Buch reingefunden habe, als aber Lowen im Haus der Crawfords ankam, konnte ich garnicht mehr aufhören zulesen
Es gab für mich ein Gänsehaut Moment nach dem anderen. Die Geschichte hat mich an einen sehr guten Thriller mit viel Romanze erinnert. Es war zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar oder langweilig.
Es hat mich immer wieder Geschockt, wie Menschen einfach sein können und bin einfach froh sowas nicht in echt erleben zu müssen.
Den Epilog am Ende, hat die ganze Sicht von Verity und Jeremy nochmal um 180 Grad gedreht. Es hat mein Bauchgefühl zu Jeremy nur noch bestätigt.
Das Lowen die ganze Sache immer noch mitmacht, verstehe ich noch nicht so ganz aber..wo die Liebe hinfällt

FAZIT
Nachem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, musste ich erstmal durchatmen. Ich finde eine Triggerwarnung hätte es auf jedenfall geben müssen! Einige Situation die beschrieben wurden, waren doch ziemlich heftig.
Ich kann das Buch weitermpfehlen an jeden, der Romanze und Thriller in einen mag.
Bisschen schade finde ich, dass Jeremy sich am Ende so ins Negative entwickelt hat und Lowen so gutgläubig ist was Jermey angeht.
Im großen ganzen ist es aber ein gelungenes Buch und ich werde weitere Bücher von Colleen Hoover lesen

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Das Buch handelt um Nina Redmond, die in Birmingham in einer Bücherei arbeitet.
Als die Schließung der Bücherei ansteht, ist Nina am Boden zerstört. Sie liebt Bücher über alles und muss sich nun einfallen lassen, wie sie eine neue Arbeit findet und die Bücher der Bücherei retten kann.
Ihr Traum war es schon immer eine eigene Bücherei zu eröffnen. Nina beschließt spontan ihren eigenen Bücherbus zu eröffnen, den sie in Schottland gekauft hat.
In Birmingham durfte sie mit dem Bus nicht arbeiten, weshalb sie nach Schottland zieht um dort ihre Bücher an die Einwohner des Dorfes zu verkaufen.
Vorort läuft aber nicht alles perfekt. Gefühle für Männer kommen in die Quere und auch für hilfsbedürftige Kinder versucht sie sich stark zu machen.

Die Liebe zu den Büchern ist hier ganz klar im Vordergrund. Die Autorin Jenny Colgan hat es geschafft, dass meine Liebe zu Büchern wieder mehr gewachsen ist.
Sie hat das Setting wunderbar wiedergegeben..oft dachte ich, dass ich selbst in Schottland wäre.
Die Handlung sorgt für Höhen und Tiefen, bleibt aber konstant spannend

Die Charaktere haben mir echt super gefallen. Jeder Charakter hatte seine eigene besondere Art. Bei keinem Charakter dachte ich mir, dass diese fehl am Platz ist.
Es war schön wie am Anfang die Introvertierten Nina von Seite zur Seite immer mehr auftaute.

Das Ende kam mir aber dann doch so rüber, als müsste das Buch schnell fertig geschrieben werden. Der Wechsel von Marek zu Lennox, war dann doch sehr plötzlich.
Trotzdem, war es für mich ein schönes Ende

Das Cover vom Buch gefällt mir sehr gut. Zu Erkennen ist Nina mit Büchern, die Landschaft von Schottland, ihr Bücherbus und das Haus wo sie wohnt.
Obwohl soviel auf dem Cover zusehen ist, ist es doch irgendwie schlicht gehalten.
Der Klappentext, hat mich sofort gepackt und das Buch musste in meine Sammlung.

Es war mein erstes Buch von Jenny Colgan. Es wird aber definitiv nicht das letzte bleiben!

Für mich ist es ein sehr gelungenes Buch, wo sowohl ein Neuanfang, als auch die Liebe eine große Rolle spielt.
Ich kann jedem das Buch empfehlen, die etwas entspanntes zum träumen lesen wolle.

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HANDLUNG: Es geht um die Basketballerin Scottie, die nicht über ihrer Exfreundin Tally hinwegkommt.
Nach einen verlorenen Basketballspiel, rammt sie das Auto ihrer Erzfeindin Irene. Scottie kommt auf die Idde mit ihr eine Fake Beziehung zu führen um ihrer Exfreundin Tally eifersüchtig zu machen.
Aus dieser fake Beziehung entstehen dann doch plötzlich Gefühle zwischen den beiden

COVER: Auf dem roten Cover ist groß der Titel plaziert und auf den Buchstaben steht die Basketballerin Scottie und die Cheerleederin Irene. Es ist einfach gehalten, und ich wusste direkt, dass es sich um ein queere Geschihcte handelt

CHARAKTERE Scootie:
Sie ist eine selbstbewusste junge Frau, die sich aber durch die Trennung von Tally ziemlich klein macht. Die Versuchung sie mit Irene eifersüchtig zu machen, ist für mich ein ziemliches kindisches Verhalten.
Trotzdem ist sie ziemlich herzlich. Auch die Beziehung zu ihrer Familie ist echt schön. Der Familie wird alles an vertraut und die Bindung ist sehr stark.

Tally: Tally ist für mich ein Mädchen, die ein Ziel vor Augen hat. Sie hat damals die Beziehung zwischen Scooty und ihr beendet um im Basketball Karriere zu machen. Das Tally immer noch Gefühle für Scotty hatte, hat man schnell bemerkt. Sie hat sich durch die Fake Beziehung provozieren lassen und fing dann selber an, sie zu provozieren, idem sie ander Mädchen küsst.

Irene: Irene habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Sie ist eine sehr starke Person, die auch in der Schule sehr beliebt ist. Nachdem sie mit Scotty die Fake Bezeiung eingenagen ist, taute sie immer mehr auf un man sah schnell auch eine andere Seite von ihr.

ERZÄHLSTIL: Sehr angenehmer Schreibstil, weshalb ich das Buch auch sehr schnell durchgelesen hatte. Es wir dauch der Sicht von Scotti geschrieben, weshalb man Scotti dadurch noch viel besser kennenlernen kann.

MEINUNG/FAZIT: Es geht um die erste Jugendliebe und um viele Gefühle, die wir alle in unserer Jugend durchgemacht haben. Es hat mich auch ein bisschen an meine Schulzeit erinnert. Für mich trotzdem nur ein Buch für Zwischendurch, da man ausser an Scottie kaum an einer Person rankommt.
Selbst Tally wird kaum noch mehr erwähnt. Für mich hätte Tally mehr eingebunden werden müssen, da sie ja auch der Grund ist, weshalb Scotti eine Fake Beziehung mit Irene eingegangen ist. Ich hätte mir mehr gewünscht, dass Tally mehr eingebunden wird. Irene und Scotti waren plötzlich zusammne und Tally hat es kaum intressiert.
Trotzdem ist es ein sehr süßes Buch und kann ich empfehlen, wenn man wenig Spice und Drama haben möchte

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„Hold me – New England School of Ballet" ist mein erstes Buch von der Autorin Anna Savas. Das Buch hat mich Aufgrund des Klappentextes und Covers sehr angesprochen. Die Bewertungen haben mich auch überzeugt, dass Buch mitzunehmen. Das Buchn hat mich am Ende aber nicht wirklich überzeugt und ich erkläre euch warum.

Handlung: Das Buch handelt von Zoe, die endlich ihren größten Traum erfüllen kann. Sie darf in Boston an ihrer Wunsch Tanz-Universität anfangen und kann damit ihr Leben jetzt komplett dem Ballett widmen.
In der Universität trifft sie auf einen alten Bekannten, der auch ihr neuer Zimmernachbar ist..Jase.
Vor der Universität haben die beiden ständig Zettel getauscht, wo sie ihre Wahrheiten draufgeschrieben haben.
Der Kontakt brach aber Aufgrund von Ereignissen in Zoes Familie ab.
Doch als die Studierenden in Tanzpaare aufgeteilt werden und die beiden zusammen tanzen sollen, müssen sie sich nicht nur ihrer Vergangenheit stellen, sondern auch miteinander an der Zukunft arbeiten.

Cover: Das Cover gefällt gut. Viel gibt es da nicht zu erzählen. Es ist schlicht rosa gehalten. Zwei Ballett Bänder zeichnem dem Cover. Das Buch ist das erste von weiteren Geschichten, wo sich der Coverstil kaum unterscheidet. Es ändert sich die Farbe und der Titel vom Buch.

Die Charaktere: Zoe als Hauptdarstellerin gefällt mir soweit gut. Den Kampf am Anfang in der Universität viel zu erreichen, hat mich mitfiebern lassen. Vorallem, weil man am Anfang noch nicht wusste, warum Zoe sich so verhält, wie sie es gerade tut.
Jase fand ich persönlich anstregend. Das er für Zoe da war, fand ich gut aber ich fand , dass seine Art und weise, wenn ihm was nich tgefallen hat doch sehr nervig. Das er ständig das Gespräch zu seinen Eltern und Schwester abglehnt hat, zog sich durch das ganze Buch. Oftmals, waren es Seiten lange Disskusionen.
Sobald ihm was nicht gepasst hat, blockierte er sofort alle Gespräche und das echt jedes mal.
Mae die beste Freundin von Zoe hat mir persönlich am besten gefallen. Sie war immer gut drauf, war immer für Zoe da und war nie aufdringlich.
Sie war für Zoe immer da..am Anfang. Im laufe des Buches wurde es aber immer weniger, dass Mae erwähnt wird.

Erzählstil: Die Autorin hat ein sehr schönen Schreibstil. der sich sehr angenehm lesen lässt. Die einzige Sache die mich extrem gestört hat, sind die Zettelnachrichten am Anfang jedem Kapitels. Diese sind in einer Schriftart geschrieben, die ich kaum lesen konnte.
Die Autorin schreibt die Geschichte von Zoe und Jase in der Gegenwart aber auch in der Vergangenheit. So kann man als Leser sehr gut Nachvollziehen, warum es zwischen den beiden einen plötzlichen Kontaktabbruch gab.

Meine Meinung: Am Anfang ist das Buch sehr vielversprechend. Ich habe aber schnell bermekt, dass es sich echt selten um Ballett dreht. Die Autorin meinte aber selber, dass sie sich das Thema Ballett selber aneignen musste und es nicht der hauptbestandteil, der Geschichte ist.
Im Buch ging es irgendwie nur um den Pas de deux Kurs. Gefühlt hat Zoe und Jase nur diesen Kurs in der Univeraität.Für mich war es für irgendwann eher eine New Adult Liebesgeschichte, die zufälligerweise an einer Tanzschule spielte, was ich sehr schade fand.
Das Körperliche zwischen Zoe und Jase ist plötzlich sehr stark in den Vordergrund gerückt und z.B Zoes Freunde waren kein Thema mehr. Man hört von ihren Freundinnen einfach bis zum Ende des Buches garnichts mehr. Gefühlt ging es nur noch um Jase und Zoe im Bett..habe irgendwann diese Szenen übersprungen.
Zoe hatte ein ziemlichen Flashback und ihr Trauma wurde wieder aufgewürbelt aber das Körperliche ging anscheinend ohne Probleme.
Viele Dinge waren vorhersehbar und haben mir den Überasschungsmoment genommen. Aufgrund von Spoiler möchte ich nicht genau drauf eingehen.

Fazit: Die Triggerwarnung am Ende des Buches sollte man sich durchlesen aber diese Spoilert. Ein Buch für zwischendurch, dass ab Beginn der Mitte bis zum Ende nicht mehr das hält, was es verspricht. Das Thema Ballett ist immer mehr in den Hintergrund gerückt. In meinen Augen, hätte man die Tanzschule irgendwann komplett weglassen können. Das extrem negative Verhältnis zwische Jase und seinen Eltern, war mir auch viel zu langgezogen und wiederholten sich einfach nur noch.
Ich hoffe sehr, dass sich die Schwächen in den nächsten Büchern wieder ausmerzen lassen

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