Zu der Handlung selbst möchte ich gar nicht viel verraten, der Klappentext gibt die richtigen Impulse und bei nur 48 eBook-Seiten handelt es sich um ein kurzes Leseabenteuer. Die Handlung bezieht sich ...
Zu der Handlung selbst möchte ich gar nicht viel verraten, der Klappentext gibt die richtigen Impulse und bei nur 48 eBook-Seiten handelt es sich um ein kurzes Leseabenteuer. Die Handlung bezieht sich auf ihren inneren Kern, wobei recht viele Informationen zu Tim geliefert werden. Zum Ende hin, rast hier leider die Handlung, wo ich gerne noch mehr Input erhalten hätte wollen. Hauptprotagonist ist eindeutig Tim, der seine Lebensgeschichte erzählt. Laut Titel könnte man denken, dass Donna die Katze die Hauptrolle inne hält, sie bekommt aber nur einen kleinen Part davon ab. So kommt das Ende auch ziemlich abrupt daher und alles weitere bleibt der eigenen Fantasie offen. Die Idee und die Moral hinter der Erzählung finde ich sehr gut und wertvoll. Ihre Darstellung und Erzählart jedoch noch ausbaufähig.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und leider etwas holprig. Manchmal zu lange verschachtelte Sätze, zu viele Wortwiederholungen und dadurch leider nicht sehr locker fließend. Sobald Donna die sprechende Katze auftaucht, ist es etwas aufgelockert und mit Humor besetzt, gerne hätte es auch noch mehr sein dürfen. Die 4 Kapitel haben eine ungefähre gleichbleibende Leselänge und tragen zusätzlich kleine Überschriften. In der Erzähl-Perspektive wird die Geschichte aus der Sicht von Tim erzählt. Handlungsorte sind Seattle, San Francisco und New York.
Das Cover ist ganz dunkel und hervor sticht die Katze. Ich finde es ganz witzig und es passt zur Kurzgeschichte.
Mein Fazit: Ein kurzes und interessantes Lesevergnügen, aus dem man wirklich viel mehr herausholen kann.
Unterhaltsamer Roadtrip-Roman quer durch Kalifornien auf der Suche nach dem betrügerischen Ex. „California Drive – Verreisen ohne Plan“ ist mein erster Roman der Autorin Sandra Schipper. Den Vorgängerroman ...
Unterhaltsamer Roadtrip-Roman quer durch Kalifornien auf der Suche nach dem betrügerischen Ex. „California Drive – Verreisen ohne Plan“ ist mein erster Roman der Autorin Sandra Schipper. Den Vorgängerroman „Verreisen mit Urne“ kenne ich zwar nicht, aber dieser Roman kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen und verstanden werden.
Direkt geht es in die Story hinein. Bevor es überhaupt spontan zu dem Roadtrip nach Los Angeles geht, landet man in London bei Louise und ihrem Freund Rick. Doch zuvor erhält man einen kleinen Rückblick aus der Vergangenheit von Louise und wie es ihr mit ihrem Ex-Freund Frank erging. Louise arbeitet für eine Redaktion und hat sich inzwischen einen Namen gemacht. Doch ein spezieller Artikel stellt sie vor einer Wahl und auch ihre derzeitige Beziehung bringt sie zum Nachdenken. Auf Grund eines Streites entscheidet sich sich kurzerhand mit ihrer Schwägerin in Spe Frank aufzusuchen und ihn zur Rede zu stellen. Während dieser Zeit entstehen lustige und witzige Momente, etwas Gefahr schwebt stetig mit und alles was sie aufdecken werden, bringt Louise erneut zum Nachdenken. Doch diese Reise treten die beiden Frauen nicht allein an, sie bekommen unerwartete Unterstützung oder werden es doch nur neue Hindernisse? Es endet in einem Epilog.
Es liest sich locker uns leicht weg, jedoch geschieht am Ende nicht so viel oder geht anders aus, wie man es vielleicht erwartet. Die Hindernisse die im Weg stehen, werden meistens ausgeräumt und bringen einen gewissen Humor hervor. Etwas anstrengend und auf Dauer dann auch zu viel waren mir die Streitereien von Lousie und Rick, die auch den anderen Charakteren deutlich die Tour vermiesten. Was mir zusätzlich gefehlt hat, war das Gefühl der leichten Romanze dabei. Neben in paar geschickten Wendungen, passiert leider nicht allzu viel aufregendes.
Der Schreibstil ist absolut leichtfüssig, angenehm und man liest sich schnell von Seite zur Seite. Es gab einige Momente zum schmunzeln, genügend Dramatik, besonders durch zwei Charaktere hervorrufend und ein Trip auf der Suche nach dem Ex. Die einzelnen Lesekapitel haben unterschiedliche Leselängen und werden aus der Erzählperspektive von Louise und auch Rick wiedergegeben.
Das Buchcover ist farbenfroh und passt sehr gut zum Roadtrip sowie zum Genre Humorvoller Chick-Lit-Roman.
Mein Fazit: Es war eine gute und interessante Geschichte, jedoch hat sie mich nicht dauerhaft und konstant beim Lesen gehalten und die Charaktere waren etwas anstrengend mit der Zeit.
Mit „Maxim“ beginnt die neue KINGS OF THE UNDERWORLD-Reihe der Autorin Vanessa Sangue. Nach ihrer Cosa Nostra Liebesromanreihe freute ich mich auf neuen Mafia-Lesestoff, jedoch ist es bei Weitem nicht ...
Mit „Maxim“ beginnt die neue KINGS OF THE UNDERWORLD-Reihe der Autorin Vanessa Sangue. Nach ihrer Cosa Nostra Liebesromanreihe freute ich mich auf neuen Mafia-Lesestoff, jedoch ist es bei Weitem nicht vergleichbar. Es fühlte sich eher nach einen New Adult Roman an und hat alles was man erwartet hätte nicht gezeigt.
Es beginnt mit einem Prolog, indem man Anya bei ihrem Umzug vom wunderschönen New York zur Uni nach Baltimore begleitet. Natürlich nicht ohne ihren Bruder Nikolai. Beide gehören einer Mafiafamilie an. Anya wird Jura studieren und hat sich etwas Freiheit von ihrem Vater erkämpft. Jedoch bringt es sie genau in die Stadt von Maxim, dem besten Freund ihres Bruders, ihrer heimlichen Jugendliebe und einem engen Freund der Familie. Dennoch bewachen alle die kleine Anya und so wirklich unabhängig kann sie nicht sein. Das erste mal beginnt sie jedoch so etwas wie eine Freundschaft und löst sich leicht. Zu Maxim möchte sie zwar Abstand halten, doch die alten Gefühle wallen ziemlich schnell wieder auf. In Maxims Hoheitsgebiet gestaltet es sich auch etwas schwierig, ihm aus dem Weg zu gehen.
Nach der Leseprobe und dem Aufbau habe ich wirklich viel erwartet, jedoch nicht gefunden. Es liest sich wirklich super weg, doch resümierend geschieht nicht viel. Das dichteste an der Mafia waren die Mafia, ein paar Erklärungen und im letzten Drittel etwas aufkommende Spannung. Dazwischen habe ich es schmerzlich vermisst. Wäre es gleich als New Adult Geschichte deklariert gewesen, kein Thema dazu passt es. Die Charaktere entwickeln sich wenig, die Handlung zieht sich um Belanglosigkeiten, mit dem großen Knall passiert wenig weiter, die Nebencharaktere geben Würze, jedoch verschwinden genauso schnell und wer hier eine ausgetüftelte und gefährliche Spannung erwartet, ist leider fehl hier. Die sinnlichen Szenen sind sehr gut und passend ausgearbeitet. Das eigentliche Drama war von Beginn an vorprogrammiert, zwischendurch wurden noch ein paar Verwirrungen gestiftet und das Ende war mir dann auch noch zu viel des Guten.
Anya Grace Krylow (22), Tochter von The Redeemer und kleine Schwester von The Silencer, einer Furcht einflößenden Bratwa -Familie, leider nur nicht für den Leser. Anya macht zunächst einen gelösten und taffen Eindruck. Ziemlich schnell merkt man jedoch wie naiv sie noch ist, welche Traumwelt sie sich zurechtlegt und wie sie sich letztendlich selbst betrügt, in dem sie sich glauben lässt, alles an Gefühlen auszuschalten. Doch zum Glück ist sie clever und hat genügend Verstand, ihn auch entsprechend einzusetzen. Am liebsten waren mir noch ihre leidenschaftlichen Gefühlsausbrüche.
Maxim (The King) Gromow, Herrscher über Baltimore, jedoch nicht über seine Gefühlswelt. Sicherlich ist er gut in dem was er macht und auch gefährlich, jedoch zeigt sich in dieser Geschichte nicht viel davon. Eher der Mann der zurücksteckt, nicht sagt was er denkt und fühlt und immer wieder zurücksteckt, als lieber mal an sich zu denken. Mehr bekommt man von ihm auch nicht berichtet. Er hat eine entsprechende Aura und Ausstrahlung, aber bekommt davon nur wenig gezeigt.
Der Schreibstil ist absolut leichtfüssig, angenehm und man liest sich schnell von Seite zur Seite. Es gab einige Momente zum schmunzeln, genügend Dramatik und sinnliche Momente. Die einzelnen Lesekapitel haben unterschiedliche Leselängen. In der Ich-Perspektive wird die Story im sichtbaren Wechsel beiden Hauptprotagonisten erzählt, wobei Anya den größeren Anteil inne hat. Jedoch bin ich froh, dass Maxim überhaupt zu Wort kommt, sonst würde man seine Gedankengänge und Handlungen nur wenig nachvollziehen können.
Der erste Blick aufs Cover verspricht viel. Es ist düster, edel und geheimnisvoll. Eine wirklich schöne Verpackung. Dazu gibt es noch eine kleine Playlist.
Mein Fazit: Es war nicht das was ich erhofft und erwartet hätte, da ich von der Autorin ganz anderes gewohnt bin. Es war eine gute Geschichte, jedoch stach sie nicht besonders hervor und beinhaltet auch sehr wenig Mafiaanteil.
„Campus Love mit Kayla & Jason" ist ein New Adult Roman und der 1. Teil der Brown-University-Reihe von Katharina Mittmann. Es geht um die erste Liebe, Zukunftsängste und Vertrauen.
Mit diesem Roman hatte ...
„Campus Love mit Kayla & Jason" ist ein New Adult Roman und der 1. Teil der Brown-University-Reihe von Katharina Mittmann. Es geht um die erste Liebe, Zukunftsängste und Vertrauen.
Mit diesem Roman hatte ich so meine Schwierigkeiten, denn diesen lese ich nun zum zweiten Mal. Das erste Mal habe ich ihn nach der Hälfte abgebrochen und nun in einem gemeinsamen Buddyread wären wir beinahe wieder zu den Punkt gekommen, aber denn dann doch zu Neugierig auf das Ende gewesen.
Direkt geht es mit der Handlung los und man erlebt wie Kayla an ihrem ersten Tag an der Brown University ankommt und sogleich auch mit den wortgewandten Jason zusammenstößt. Doch da Kayla ein gebranntes Kind ist, versucht sie sogleich einen großen Abstand wieder zwischen sich und Jason zu bekommen. Wie sich jedoch herausstellt wird das nicht so einfach werden und ihre Wege kreuzen sich immer wieder durch gemeinsame und neue Freunde. Jason versucht hingegen mit Kayla ins Gespräch zu kommen, was sich jedoch als nicht einfach erweist, doch er lässt sich so schnell auch nicht verjagen und zeigt sich von seiner direkten Seite, aber wenn er sein wahres Ich gut zu verbergen weiß und jedem nur das zeigt, was er sehen möchte.
Das größte Problem an der Geschichte war, das sie sich einfach unheimlich hinzog, dadurch künstlich überhaupt in die Länge gezogen wurde und mit nicht unbedingt nützlicher Zwischenhandlung versetzt ist. Dadurch möchte man auch nicht am Stück durchlesen und wenn dann mal etwas aufregendes passiert ist, kam ein Abbruch und die Handlung ging in einer anderen Richtung weiter. Mit nur ein paar Highlights in der ersten Hälfte, ging dann der Roman erst ab der Hälfte wirklich interessant los und die letzten rund 100 Seiten waren dann das beste an dem ganzem Buch. Insgesamt fasst es 379 Seiten und hat leider ganz viel Potenzial verschenkt. Die Probleme der Protas wurden immer mal wieder angedeutet und konnte man sich daher schon genauer ausmalen, bis sie dann auch mal ausgesprochen wurden.
Dadurch gab es leider nichts, was mich groß in dieser Geschichte überraschen konnte. Dazwischen mochte ich den Humor, die verschiedenen Dialoge, gepaart mit der Ernsthaftigkeit und ein paar echt süßen Momenten.
Kyla (19) eine junge und aufstrebende Studentin, die später einmal in die Medizin gehen möchte. Mit ihrer Intelligenz und ihrer Willensstärke hat sie sich ein Vollstipendium verdient und muss hart dran bleiben, um dieses auch zu verteidigen. Durch negative Erfahrungen in der Vergangenheit steckt sie leider eine Menschen in ihre vorgefertigte Schublade und muss den Blick hinter die Fassade wagen. Sie ist keine einfacher Charakter und redet manchmal schneller, als sie denkt, weil es dann einfach so herausplatzt. Sie selbst hält sich für das unscheinbare Mäuschen und stellt sich unter dem Scheffel, was sie gar nicht nötig hat.
Jason (21), ist einer der beliebtesten Studenten an der Brown, er führt einen sehr erfolgreichen Podcast und die Leute hören ihm gerne zu. Er polorasiert nicht, auch wenn es den Anschein macht, er ist einfach so wie er ist, obwohl er nicht sein wahres Ich allen zeigt, sondern lässt nur seine Schokoladenseite nach außen wirken. Seine verzwickte Familiensituation macht es ihm seit Jahren nicht leichter und bedrückt ihn stark.
Die engen Freunde und Nebenprotagonisten wirken erfolgreich im Geschehen mit und es entsteht so eine schöne Stimmung zwischen Freundschaft und Menschen die einem am Herzen liegen. Jeder gibt so sein Quäntchen Würze mit dazu, stehen aber nicht im Mittelpunkt.
Dagegen stand der wirklich sehr angenehme Schreibstil und der tolle Umgang mit Wörtern und Redewendungen. Die direkten Dialoge waren spritzig, amüsant, sarkastisch, aber auch ernsthaft und nachdenklich. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive im sichtbaren Wechsel von Kayla und Jason wiedergegeben. Die Kapitel haben eine ungefähre gleichbleibende Leselänge.
Mein Fazit: Eine solide Geschichte, die viel mehr Potenzial nach oben hätte, da die Autorin so ein gutes Gespür für ihre Erzählungen hat, jedoch immer wieder die aktive Handlung ausbremst. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.
Um unseren gemeinsamen Buddyread auch weiterzuführen, haben wird nach Teil 1 der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ und Teil 2 „Maybe this Love – Und plötzlich ...
Um unseren gemeinsamen Buddyread auch weiterzuführen, haben wird nach Teil 1 der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ und Teil 2 „Maybe this Love – Und plötzlich ist es für immer“ nun auch Teil 3 und den Abschlussband „Maybe this Christmas – Und dann war es soviel mehr“ zusammen gelesen.
Auch hat der letzte Buchband hat wieder ein bezauberndes Cover erhalten, dieses Mal in diversen Lilatönen mit einem winterlichen Touch und lässt damit die Buchreihe auch optisch in seiner Gesamtheit wiedererkennen. Man könnte diese Handlung auch völlig separat lesen, jedoch tauchen immer wieder bekannte Gesichter auf und man spoilert sich vielleicht ein klein wenig selbst, wenn man die anderen auch noch lesen mag.
Direkt und ohne Umschweife wird man in die Handlung geworfen, ich mag ja so etwas sehr und man landet direkt in ein Treffen mit der gesamten Westmore Family, so auch direkt auf Asher und seiner besten Freundin Emma. Doch Emma ist noch viel mehr als das, solange beide keine feste Beziehung haben. Sie denken keiner merkt das, jedoch sollen sie sich noch wundern. Asher steht jetzt schon in seinen jungen Jahren vor einer perfekten Eishockey-Karriere und dem nächsten großen Meilenstein, doch seine Unvernunft zwingt ihm zu einer längeren Pause und so begibt es sich in die Nähe seine Familie und seiner Freundin Emma, die ihn wieder auf Vordermann bringen soll. Dabei verbringen beide viel Zeit und Asher muss sich endlich über seine Gefühle gegenüber Emma im klaren werden. Emma fühlt sich pudelwohl in ihrem Leben, musste Niederlagen einstecken und bekommt die unglaubliche Chance, ihre Karriere in die richtige Bahn zu lenken. Doch auch in der Liebe möchte sie endlich einen Schritt weitergehen und dem Mann den sie liebt, ihre Liebe auch offen gestehen.
Eishockeysport spielte diesmal eher die Nebenrolle, denn das gibt es ja schon immer seit klein auf bei Asher. Als jüngster der Westmore Brüder, wollte er dem natürlich in nichts nachstehen.
Die Mischung die mich sonst so gepackt hat, ist diesmal leider nicht voll übergeschwappt. Dieses typische Kennenlernen der Charaktere scheidet hier natürlich aus, so auch dieses erste Gefühl vom verliebt sein und das hat mir einfach gefehlt. Die Gefühle sind nicht auf mich übergeschwappt. Daneben gab es so naive und unüberlegte Aktionen, die es einfach hätte nicht geben müssen. Ansonsten ist die Kombination aus Sport, süße, freche und herzliche Momente, gepaart mit Humor, und prickelnder Leidenschaft wieder sehr schön geworden.
Auch das Ende lässt zu viele Spekulationen offen.
Auch wie bei einem anderen winterlichen und weihnachtlichen Roman der Autorin, tritt man auch hier nicht auf den typischen Weihnachtsroman. Ja es spielt direkt zu der Zeit, behandelt auch kurz die Thematik, es liegt auch Schnee, aber es trifft hier nicht auf die romantische und liebevolle Zeit dazu, sondern handelt vielmehr um die Entwicklung der Charaktere und ihre Probleme.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker, leicht und bildgewandt. Was mir hier diesmal auffiel, sie neigt zu oft zu Wiederholungen, von bereits erwähnten. Die Story wurde aus der Sicht von Emma und Asher im stetigen Wechsel sowie aus der Erzählperspektive wiedergegeben.
Die einzelnen Kapitel haben unterschiedliche Leselängen, jedoch fliegt der Text wie gewohnt schnell dahin.
Mein Fazit: Leider hat mich dieser 3. Teil der Romanreihe am wenigsten überzeugen können. Einiges hat mich gestört und das richtige Gefühl zu den Protagonisten wollte einfach nicht bei mir ankommen. Ein wieder lesen über den Rest der chaotischen Familie war wieder einmal sehr schön. Daher vergebe ich 3 von 5 Sternen.