Cover-Bild Ivory and Bone
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 21.09.2017
  • ISBN: 9783737353441
Julie Eshbaugh

Ivory and Bone

Rainer Schmidt (Übersetzer)

»Zweifelsohne das außergewöhnlichste Young-Adult-Debüt des Jahres.« (PasteMagazine.com)

Kol verliert sein Herz an die Mammutjägerin Mya, als er zum ersten Mal sieht. Alle erwarten, dass die beiden eine Verbindung eingehen und dadurch den Fortbestand ihrer Clans sichern. Doch Kol unterläuft bei der Jagd ein Fehler, und Mya straft ihn mit Verachtung. Da schlägt ein weiterer Stamm sein Lager in der Nähe auf, und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit kommt zutage. Kol muss den Kampf aufnehmen: für den Erhalt seines Stammes, gegen die Naturgewalten, und um Mya, für die er trotz allem ungebrochen brennt …

Eindringlich und atemberaubend erzählt Julie Eshbaugh vom unerbittlichen Überlebenskampf zweier Clans und einer unvergleichlichen Liebesgeschichte in einer Welt, in der eigentlich kein Platz für Liebe ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2018

Das Potenzial war da, aber die Handlung war dennoch lahm und die Figuren unverständlich

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Klappentext
„Kol verliert sein Herz an die Mammutjägerin Mya, als er sie zum ersten Mal sieht. Alle erwarten, dass die beiden eine Verbindung eingehen und dadurch den Fortbestand ihrer Clans sichern. Doch ...

Klappentext
„Kol verliert sein Herz an die Mammutjägerin Mya, als er sie zum ersten Mal sieht. Alle erwarten, dass die beiden eine Verbindung eingehen und dadurch den Fortbestand ihrer Clans sichern. Doch Kol unterläuft bei der Jagd ein Fehler, und Mya straft ihn mit Verachtung. Da schlägt ein weiterer Stamm sein Lager in der Nähe auf, und ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit kommt zutage. Kol muss den Kampf aufnehmen: für den Erhalt seines Stammes, gegen die Naturgewalten, und um Mya, für die er trotz allem ungebrochen brennt …“

Gestaltung
Das Cover gefällt mir gut, da ich das Symbol vor dem dunklen, blauen Hintergrund eigentlich ganz hübsch finde und es klar zu sehen ist. Zwar ist das Cover etwas schlicht, aber bei genauerem Hinsehen kann man doch im Hintergrund ein Mädchengesicht entdecken, was mir auf dem ersten Blick entgangen ist. Am besten gefällt mir eigentlich der Titel, der aussieht als würde er brennen oder in Flammen aufgehen, weil er von einer Art Glut umgeben ist.

Meine Meinung
Als ich das erste Mal von der Geschichte gehört habe, dachte ich, dass durch das Steinzeit-Setting hier mal etwas Neues vorliegt, etwas noch nicht dagewesenes, denn ich hatte bisher noch keinen Kontakt zu Büchern, die zu dieser Zeit gespielt haben. Diese Grundidee finde ich auch nach wie vor nicht schlecht, allerdings konnte mich das Buch insgesamt dann leider doch nicht so wirklich von sich überzeugen.

Dies lag zum einen an der recht gewöhnungsbedürftigen Erzählweise. Das Buch wird bis kurz vor Ende aus Kols Sichtweise erzählt, allerdings in der Du-Perspektive. Er spricht seine Freundin Mya an und erzählt ihr, wie er ihr erstes Aufeinandertreffen empfunden hat. Da ich schon einmal ein Buch gelesen habe, das ebenfalls aus dieser Sichtweise erzählt wird (wobei hier der Leser mit „du“ angesprochen wurde und keine Figur des Buches), dachte ich, dass ich damit ganz gut klar kommen würde, da ich bei dem mir bekannten Buch keinerlei Probleme mit dem Stil hatte, allerdings stellte ich fest, dass ich bei „Ivory & Bone“ an meine Grenzen gestoßen bin.

Dadurch dass Kol sich an Mya richtet und ihr die Geschichte erzählt, erhält die Handlung für mich eine gewisse Distanz. Ich fühlte mich nicht, als sei ich in die Geschehnisse eingebunden, sondern blieb eher außen vor und war stiller Betrachter. Manchen mag dies gefallen, aber bei mir hat es eher dafür gesorgt, dass ich mich langweilte und dass bei mir keinerlei Emotionen ausgelöst wurden.

Zudem konnte ich auf diese Weise auch keine Beziehung zu den Figuren aufbauen. Vor allem Mya blieb für mich absolut blass und farblos. Ich konnte keinerlei Charaktereigenschaften, Besonderheiten oder Wesenszüge von ihr feststellen, die auch nur ansatzweise dazu hätten führen können, dass ich sie näher kennen lerne und mir ein Bild von mir machen kann. So blieb sie für mich ein unnahbares Konstrukt, das mir teilweise auch sehr unwirklich schien. Für mich hätte Kol auch gerne noch etwas ausführlicher erklären können, was er an Mya toll findet und warum. Ich konnte seine Gefühle und Beweggründe nur schwer bis gar nicht nachvollziehen, wodurch auch er mir eher fern blieb und das, obwohl er die Geschichte erzählt!

Auch die Handlung konnte mich nicht wirklich überzeugen, da sie mir teilweise recht verworren vorkam und bei mir mehr als einmal für Stirnrunzeln gesorgt hat. So empfand ich die Handlung als eintönig, da mir die Figuren unverständlich blieben (weil ich bestimmte Beweggründe nicht nachvollziehen konnte, allen voran Kols Grund für seine Gefühle für Mya). Zudem passierte einfach nicht wirklich etwas Spannendes. Die Handlung dümpelte vor sich hin, obwohl genügend Potenzial durch das Setting und die verschiedenen Clans vorhanden war.

Fazit
„Ivory & Bone“ konnte mich leider nicht von sich überzeugen, obwohl die Geschichte einiges an Potenzial mitbringt. Das Steinzeit-Setting fand ich nämlich sehr innovativ und auch die verschiedenen Clans hätten einiges an Zündstoff bieten können, leider war die Handlung aber eher lahm und die Figuren blieben mir zu fern. Gerade ihre Beweggründe waren unverständlich und die ungewöhnliche Erzählweise hat auch dazu beigetragen, dass mir vieles distanziert vorkam und kaum Emotionen ausgelöst wurden.
2 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 02.10.2017

Es hätte so schön sein können...

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Achja, es hätte so schön sein können. Das Cover ist in meinen Augen sehr gelungen und auch der Klappentext hörte sich absolut vielversprechend an, ABER leider, leider hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen.

Der ...

Achja, es hätte so schön sein können. Das Cover ist in meinen Augen sehr gelungen und auch der Klappentext hörte sich absolut vielversprechend an, ABER leider, leider hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen.

Der erste Kritikpunkt ist die Erzählweise. Wir bekommen bis auf die letzten paar Kapitel alles aus Sicht von Kol erzählt. Allerdings in der DU-Form. Sprich, er erzählt Mya die Geschichte, wie er ihr Kennenlernen empfunden hat. Nicht nur, dass diese Erzählweise sehr gewöhnungsbedürftig ist, sie ist auch schlichtweg ausgrenzend. Man hatte zu keiner Zeit das Gefühl irgendeine Art von Beziehung zu Kol, geschweige denn zu Mya aufzubauen. Mya ist für mich absolut farblos und unnahbar geblieben und auch Kol habe ich nicht als tiefgründigen Charakter kennengelernt. Und so verhält es sich auch mit den Gefühlen von Kol. Ich persönlich habe überhaupt nicht verstanden, was genau er an Mya toll findet und vorallem WARUM. Wie haben sich denn da Gefühle entwickelt? Das ist mir leider nicht klar geworden und so habe ich das gesamte Buch überhaupt nicht richtig miterleben können.

Die Geschichte ist in meinen Augen auch ziemlich nichtssagend und ohne jede Spannung. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich selten so ein langweiliges Buch gelesen habe. Es passiert für mich nicht wirklich was spannendes und auch wenn das Ende wohl spannend sein sollte oder irgendeine Art von Gefühlen hervorholen sollte, so ist es bei mir nicht eingetreten.

Dennoch finde ich die Idee super. Das Setting war toll, auch wenn man hier noch ein bisschen mehr hätte draufpacken können. Leider hat die Autorin das Potential der Story in meinen Augen nicht ausgeschöpft.

faz

Leider hat mich Ivory&Bone absolut enttäuscht. Ich hatte mich sehr auf eine aussergewöhnliche Story mit einem tollen Setting gefreut. Allerdings ist es für mich eines der langweiligsten Bücher, die ich bisher je gelesen habe. Dennoch gibt es für die Idee und auch das Setting

2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 19.07.2019

Konnte mich überhaupt nicht fesseln

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Kol verliert sein Herz an Mya, als er sie zum ersten Mal sieht. Alle erwarten, dass sie ein Paar werden und so die Zukunft ihrer Clans sichern. Doch Mya gibt sich unnahbar, ebenso glatt und hart wie der ...

Kol verliert sein Herz an Mya, als er sie zum ersten Mal sieht. Alle erwarten, dass sie ein Paar werden und so die Zukunft ihrer Clans sichern. Doch Mya gibt sich unnahbar, ebenso glatt und hart wie der Elfenbeinanhänger, den sie um den Hals trägt.
In ihrer Zeit werden Verbindungen ohnehin nicht aus Liebe eingegangen: Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben, jedes Bündnis ein strategischer Zug. Als zwischen den Stämmen Gewalt ausbricht, muss Kol sich entscheiden, aus wessen Seite er sich schlägt, um sie alle vor dem Schlimmsten zu bewahren...

Das Cover

Es sieht einfach nur umwerfend aus. Ich liebe das Zeichen in der Mitte, es sieht aus wie aus Mammutknochen und passt hervorragend zu der Geschichte.
Das Blau ist toll, zumal es meine Lieblingsfarbe ist.
Auch die Schrift und die Funken die über das Cover sprühen, verleihen dem ganzen einen tollen Charme und passen zu der Geschichte.

Meine Meinung

So schön das Cover auch ist, die Geschichte dahinter ist leider sehr enttäuschend.
Man merkt schon ich habe den Klappentext vom Buch genommen, was ich normalerweise nicht so gerne mache, aber hier fiel mir einfach nichts anderes ein, wie ich es beschreiben soll

Als ich den Klappentext gelesen habe dachte ich, wow, endlich mal ein Buch das in der Steinzeit spielt. Ich spiele zurzeit nämlich gerne Far Cry Primal und das spielt auch in der Steinzeit.
Ich dachte was für ein Zufall, wie super jetzt auch mal etwas darüber zu lesen. Zumal mich diese Zeit auch sehr in Büchern anspricht.

Ich habe voller Spannung angefangen zu lesen, aber schon nach wenigen Seiten gemerkt, dass es dem was ich mir vorgestellt habe, nicht gerecht wird.

Allein die Tatsache, das Kol sich sofort in Mya verliebt als er sie sieht fand ich etwas fragwürdig. Allerdings gibt es in seinem Clan keine Mädchen in seinem Alter, was ich auch etwas seltsam finde. Es kann schließlich vorkommen das man nur Jungen bekommt, aber das ein ganzer Clan so gut wie gar keine Mädchen zur Welt bringt? Finde ich nicht sehr glaubwürdig.

Schon von Anfang an, konnte ich Mya gar nicht leiden. Sie ist hochnäsig und lässt niemanden an sich ran. Ich konnte schlichtweg nichts mit ihr anfangen.
Auch Kol wurde mir nicht sympathisch. Ich konnte keinen Draht zu ihm knüpfen.
Ich fand es einfach absurd, dass er sich in das erste Mädchen unsterblich verguckt das er sieht, auch wenn es in seinem Clan keine Mädchen gibt. Und das er diesem dann auch noch total hinterherrent, wo sie doch offensichtlich kein Interesse an ihm hegt, fand ich einfach nur nervig.

Es wurde leider gar keine Spannung aufgebaut. Auch gegen Ende, wo es mal endlich um etwas anderes als Mya ging, fehlte von Spannung und Abwechslung jede Spur.
Besonders nervig fand ich, dass Kol wenn er über Mya gesprochen hat, immer "Du" sagte.
"Und dort standest du", "...sagtest du".
Das hat für mich den Lesefluss gestört.

Leider hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Es zog sich kaum, beziehungsweise gar kein roter Faden durch das Buch, Spannung und Twists blieben aus und alles in allem war es eher langweilig, einzig den Schreibstil der Autorin fand ich toll.
Man konnte es trotzdem schnell lesen und sie kann die Dinge toll beschreiben, die Gebiete, Flüsse und Täler die sie beschrieben hat, waren toll, das war es aber auch leider schon was ich gutes über das Buch sagen kann.

Es gibt daher von mir:

1,5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 02.01.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Wir befinden uns in einer Welt weit in der Vergangenheit, als noch Mammuts und Säbelzahntiger die Erde bevölkern. Die Menschen leben in kleinen Clans zusammen, jeder hat seine Aufgaben. Kol und seine Brüder ...

Wir befinden uns in einer Welt weit in der Vergangenheit, als noch Mammuts und Säbelzahntiger die Erde bevölkern. Die Menschen leben in kleinen Clans zusammen, jeder hat seine Aufgaben. Kol und seine Brüder sind die Söhne des Clan-Ältesten und als ältester Sohn ist es Kol bestimmt, eines Tages die Führung des Clans zu übernehmen. Doch in ihrem Clan gibt es keine jungen Frauen und so warten sie schon seit Jahren darauf, einer anderen Gruppe zu begegnen, denn der Fortbestand ihrer Art hängt natürlich von Partnerschaften und daraus entstehendem Nachwuchs ab. Entsprechend groß ist die Aufregung, als eines Tages ein junger fremder Anführer mit seinen beiden Schwestern bei Kols Clan auftaucht. Während sich Kols jüngerer Bruder sofort in die jüngere Schwester verguckt, ist es zwischen Kol und Mya, der älteren Schwester, von Anfang an schwierig. Mya ist zurückhaltend, teilweise geradezu unhöflich, und Kol versteht nicht, warum. Nach und nach erfährt er von Ereignissen aus der Vergangenheit, die Myas Verhalten besser erklären. Doch dann taucht noch ein weiterer Clan auf und die Lage spitzt sich zu.

Schon auf den ersten Seiten macht das Buch es mir nicht gerade leicht. Es ist aus Sicht eines Ich-Erzählers (Kol) geschrieben, der aber eine andere Person (Mya) anspricht und so in der zweiten Person spricht. Diese Du-Perspektive ist gewöhnungsbedürftig und mehr als einmal musste ich mir ins Gedächtnis rufen, wer da mit wem spricht und wie das also zu verstehen ist.

Da das Buch im Original anscheinend sehr erfolgreich war, wurde die deutsche Übersetzung natürlich mit entsprechender Spannung erwartet – ich bin aber leider enttäuscht. Ich fand das Buch unglaublich langweilig. Die Figuren blieben blass und unverständlich. Für mich war überhaupt nicht greifbar, was Kol an Mya finden könnte (mal von der Arterhaltung abgesehen) oder warum sie sich ihm gegenüber so aufführt bzw. was die alle überhaupt wollen und bezwecken. Als der dritte Clan auftaucht, wird die Story völlig verworren und ich habe mehr als einmal überlegt, das Buch endlich abzubrechen. Letztlich habe ich mich doch durchgebissen, aber verpasst hätte ich bei einem Abbruch wohl auch nichts.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Abgebrochen auf S. 223... Tolles Szenario aber Intention nicht erkennbar

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch gesehen und fand den Klappentext super interessant.

Cover:
Das Cover mit dem Symbol finde ich super. Wenn man genauer hinsieht, erkennt ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch gesehen und fand den Klappentext super interessant.

Cover:
Das Cover mit dem Symbol finde ich super. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man ein Mädchen im Hintergrund. Ich mag Cover, auf denen noch Sachen versteckt sind.

Inhalt:
Als Kols Clan eines Tages Besuch von zwei Mädchen eines anderen Clans erhält, verliebt er sich sofort in die ihm vorbestimmte Mya. Bei der Mammutjagd unterläuft ihm jedoch fast ein Fehler, seitdem zeigt sie ihm die kalte Schulter. Im weiteren Verlauf wird klar, dass dies jedoch nicht der einzige Grund ist, warum Mya Kol gegenüber distanziert ist.

Handlung und Thematik:
Das Steinzeit-Szenario ist der absolute Hammer. Leider kann man das von der Handlung nicht behaupten. Ich muss gestehen, ich habe das Buch auf Seite 223 abgebrochen, da es die ganze Zeit einfach nur plätscherte. Es ging immer um „Wer mit wem“ und dann noch um „Wer warum nicht mit wem“ und zwischendrin gab es dann noch Säbelzahntigerattacken die leider mit wenigen Absätzen getan waren. Schade, das Potential wurde absolut nicht ausgeschöpft und denke auch, dass die letzten 120 Seiten daran nichts mehr ändern. Keine Botschaft für mich erkennbar und auch kein Ziel…

Charaktere:
Kol ist ein liebestoller Jüngling der sich in Mya verschossen hat. Er steht scheinbar auf Bad Girls bzw. Frauen die er nicht haben kann… Er war aber dennoch ein netter Kerl.
Mya ist hochnäsig, kalt und nachtragend. Ich fand sie absolut nicht sympathisch.
Es kamen noch viele andere Charaktere vor, von denen sich aber keiner bei mir eingebrannt hat.

Schreibstil:
Das Buch ist super einfach geschrieben und lässt sich schnell lesen. Das Szenario ist super, aber die Handlung absolut spannungsfrei. Stellenweise kamen spannende Teile wie die Säbelzahnattacke, das waren aber in 223 nur 2 Stellen. Tolle bildliche Beschreibungen, aber ohne Handlungsziel leider sinnlos… Worauf will die Autorin hinaus???

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider absolut kein Buch für mich. Tolles Szenario aber die Handlung absolut langweilig. Habe es auf Seite 223 abgebrochen, da zuvor nur 2 spannende Stellen waren und mir die Intention des Buches nicht klar war.