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Veröffentlicht am 13.04.2024

Ein interessanter Auftakt, bei dem ich gerne noch mehr Details gehabt hätte

Honesty. Was die Wahrheit verbirgt
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Meinung:
Da ich von der Gameshow-Reihe der Autorin schon so viel Gutes gehört habe und ich Dystopien ja eh gerne lese, hat mich der Klappentext gleich angesprochen. Und das Setting klang auf jeden Fall ...

Meinung:
Da ich von der Gameshow-Reihe der Autorin schon so viel Gutes gehört habe und ich Dystopien ja eh gerne lese, hat mich der Klappentext gleich angesprochen. Und das Setting klang auf jeden Fall sehr interessant. Eine Welt ohne negative Gefühle, bzw. mit negativen Gefühlen, die nicht sein dürfen.

Obwohl ich Mae und ihre Familie sofort sympathisch fand, habe ich anfangs doch etwas gebraucht, bis ich wirklich in die Geschichte gefunden habe. Zum einen liegt dies daran, dass die Autorin doch relativ wenig Grundinfos zur ihrer Welt preisgibt. Manche kommen nach und nach, andere würde ich mir auch jetzt noch für die Folgebände wünschen. So konnte ich mir z. B. die Auswirkung der Veri-Tabs nur schwer gänzlich vorstellen, auch deshalb, weil die Protagonistin ja die negativen Gefühle fühlt. Mit der Zeit gab es doch ein paar Beispiele, wo die Auswirkungen deutlich wurden, aber auch hier sind teilweise noch Unklarheiten geblieben, denn z. B. Missgunst und Abscheu, schlagen Mae mehr als genug entgegen.

Zum anderen hatte ich anfangs auch etwas Probleme mit Mae´s vollen Namen. Maeander finde ich sehr sperrig, aber mit Mae gings dann ganz gut.

Der Aufbau dieser Welt erinnert deutlich an die Tribute von Panem, was aber nicht schlimm ist. Jedoch gibt es verschiedene Ringe und je weiter man am Zentrum ist, desto mehr Credits und Ansehen hat man.

Wirklich toll fand ich Mae´s Familie und auch Mae´s gute Beziehung zu ihr. Das unterscheidet sich ja auch deutlich zu anderen Dystopien, da es dort ja oft eher zerrüttete Familienverhältnisse sind, oder der Fokus zumindest nicht so sehr darauf liegt. Obwohl die Tatsache, dass ihr Bruder Nick bei den Aufsehern ist (deren Aufgabe es ist, Lair zu fangen), doch noch für Konfliktpotential sorgen kann. Und auch die Freunde, die Mae später trifft, sind mir wirklich ans Herz gewachsen und für Mae wirklich wichtig, da die Missgünstigen echt auch viele Spitzen setzen und sie sich vielen harten Tests unterziehen muss.

Auch den Handlungsverlauf fand ich wirklich unterhaltsam und spannend. Es gibt einige Wendungen, die die Handlung immer in eine neue Richtung bringen, die man so nicht unbedingt erwartet hätte. Außerdem wird es mit der Zeit wirklich gefährlich und mitreißend und vor allem das Ende und der ziemlich gemeine Cliffhanger haben es wirklich in sich.

Es gibt natürlich auch eine Liebesgeschichte, die hält sich aber noch angenehm im Hintergrund und für die Folgebände gibt es noch viele offene Fragen zu beantworten.

Den Schreibstil fand ich auch angenehm, bildhaft und mit der Zeit immer fesselnder. Anfangs bin ich kurz darüber gestolpert, dass die Autorin oftmals genderneutral (z. B. Die Journalist) schreibt, aber mit der Zeit hat sich dies fast nahtlos eingefügt und ich konnte die Geschichte nur noch schwer aus der Hand legen.

Fazit:
Ein interessanter Auftakt in eine neue Dystopien-Reihe. Die Grundvoraussetzungen sind wieder sehr spannend, auch wenn die Autorin leider noch etwas geizig mit den Details war. Manche gibt es im Verlauf, andere würde ich mir in der Fortsetzung noch wünschen. Deshalb habe ich etwas länger gebraucht, um in die Geschichte zu finden, aber mit der Zeit wird es immer spannender, emotionaler und gefährlicher, weshalb ich das Buch dann kaum noch aus der Hand legen konnte. Es gibt auch tolle emotionale Szenen mit Familie und Freunden, die ich wichtig und richtig fand, da die Protagonistin doch auch viel Missgunst und Tests überstehen muss. Am Ende überschlägt sich alles und es endet mit einem gemeinen Cliffhanger, was die Wartezeit zu Teil 2, welcher im August erscheinen soll, noch schwerer macht. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt, weshalb ich solide 4 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Starke Fortsetzung, die aber auch ein paar Kritikpunkte hat...

Hexenkrone
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Meinung:
Fast 1,5 Jahre Wartezeit haben sich doch als etwas zu lang herausgestellt, um alle Details aus dem Auftakt im Kopf zu behalten. Da es in dieser Fortsetzung aber leider kaum Erinnerungsstützen ...

Meinung:
Fast 1,5 Jahre Wartezeit haben sich doch als etwas zu lang herausgestellt, um alle Details aus dem Auftakt im Kopf zu behalten. Da es in dieser Fortsetzung aber leider kaum Erinnerungsstützen gibt, mir die Details aber sehr wichtig erschienen, habe ich erst nochmal die letzten Seiten vom Auftakt wiederholt, damit ich wirklich wieder gut in die Handlung starten konnte.
Denn, die Geschichte wird langsam ganz schön komplex und erweitert, was ich aber sehr gut finde.

Rose und Wren stehen am Anfang ihrer Herrschaft und wie erwartet, läuft nicht alles so, wie geplant. Zum einen hat ein Teil des Volkes (verständlicher Weise) immer noch Angst vor den Hexen und begehrt gegen die neuen Königinnen auf. Und natürlich wird Banba immer noch von Alarik in Gevra gefangen gehalten.

Beide Protagonistinnen sind nach wie vor total unterschiedlich. Rose versucht alles mit Diplomatie zu lösen und hofft einfach, dass alles gut wird, Wren schaut nur auf sich selbst und will immer mit dem Kopf durch die Wand, egal was die Folgen sind. Obwohl ich es schon mag, wen Charaktere ihren eigenen Kopf haben und sich nicht vor Gefahren ducken, kann ich es nicht leiden, wenn sie total selbstsüchtig agieren und ihnen die Folgen egal sind. So war es für mich ein schmaler Grat, dass ich Wren für ihren Mut gefeiert und für ihre Selbstsucht verflucht habe, wobei im Mittelteil oftmals doch eher die negative Seite überwogen hat.

Und auch einige Nebencharaktere haben sich in diesem Teil wirklich nervig verhalten, was ich zwar zum Teil verständlich, aber auch einfach blöd fand.

Das Glück ist, dass dazwischen doch viel passiert und es wirklich große Spannung und Action und einige unerwartete Wendungen gab. Dabei gab es leider weniger Humor als im Auftakt, aber dafür ist die Handlung definitiv auch weniger vorhersehbar.

Gut gefallen hat mir, dass man auch das Königreich von Alarik und ihn selbst auch viel besser kennenlernt. Er ist wirklich eine interessante Persönlichkeit mit viel Potential. Und auch, dass Wren am Ende für ihre unüberlegten Taten büßen und sich dadurch weiterentwickeln muss, fand ich sehr gut, genauso wie den Plotverlauf. Dieser verspricht doch wieder eine spannende Fortsetzung und bietet viel Liebe zum Detail.

Den Schreibstil fand ich ziemlich mitreißend und flüssig, das Ende zufriedenstellend und lässt doch einige Fragen offen, was da noch kommen mag.

Fazit:
Eine interessante Fortsetzung, die zwar leider mit Erinnerungsstützen geizt, aber das Setting und die Charaktere gut erweitert und komplexer gestaltet. Es gibt also viel Spannung, einige unerwartete Wendungen, aber auch wirklich blöde und selbstsüchtige Verhaltensweisen, die mich teilweise sehr genervt haben. Trotzdem überwiegt der positive Anteil, vor allem, da Wren am Ende auch wirklich für ihre Selbstsucht büßen und sich weiterentwickeln muss und dieses Verhalten doch für das Fortlaufen der Handlung wichtig war. Schön fand ich auch, dass wir mit Alarik einen wirklich besonderen Charakter näher kennenlernen und dass das Ende, trotz der neuen Grundproblematik, für einen Mittelband zufriedenstellend abgeschlossen ist. Somit vergebe ich solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Spezielle Erzählart, aber dann super spannend

Das Loft
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Meinung:
Da mir von Linus Geschke die ersten beiden Teile der Born-Trilogie super gefallen hatten und ich schon viel positives zu „Das Loft“ gehört hatte, war ich sehr gespannt auf diesen Thriller.

Und ...

Meinung:
Da mir von Linus Geschke die ersten beiden Teile der Born-Trilogie super gefallen hatten und ich schon viel positives zu „Das Loft“ gehört hatte, war ich sehr gespannt auf diesen Thriller.

Und von der Ausgangslage ist er auch wirklich spannend und erschreckend. Leider habe ich doch etwas gebraucht, um mit dem sehr speziellen Schreibstil klar zu kommen. Denn, erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Sicht der Protagonisten, wobei sich Sarah und Marc in ihren Kapiteln immer gegenseitig ansprechen und an sich sehr viel um den heißen Brei herumreden. Also sie sprechen von vielen Sachen aus der Vergangenheit, ohne sie direkt zu benennen, sondern vieles wird immer nur angedeutet. Es dauert seine Zeit, bis wirklich alles offenbart wird und auch wenn ich mir einiges selbst zusammenreimen konnte, gab es doch auch viele unerwartete Wendungen.

Als dritte Perspektive kommt noch Ermittlerin Bianca hinzu. Sie möchte den Fall lösen und versucht dabei auch Sarah und Marc zu verstehen bzw. herauszufinden, was wirklich passiert ist, bzw. wer lügt.

Wie gesagt, hat es anfangs durchaus etwas gedauert, mich in diese spezielle Erzählart einzudenken, aber mit der Zeit war ich wirklich sehr gefesselt davon, auch die kleinen Infos zu erhalten und eine schockierende Charakterentwicklung und eine spannende Handlung mitzuerleben. Aus dem, auf den ersten Blick normalen und glücklichen Paar, kristallisieren sich mit der Zeit immer mehr Risse und Abgründe heraus.

Die neutrale Ermittlerperspektive ist ein guter Kontrast dazu. Das Ende ist wirklich unerwartet und hat mich kalt erwischt, auch wenn es durch die ganzen kleinen Hinweisen im Verlauf der Geschichte glaubhaft aufgebaut wurde.

Fazit:
Ein spannender Thriller, der erstmal vor allem durch einen besonderen Schreibstil auffällt. Die Protagonisten sprechen sich gegenseitig direkt an und erzählen anfangs doch eher mit Hinweisen und es dauert etwas, bis die Handlung wirklich zum Punkt kommt. Dazwischen gibt es noch die neutrale Perspektive der Ermittler. Erst mit der Zeit entwickelt sich ein regelrechter Sog und man kann die Charakterentwicklung der Figuren wirklich hautnah miterleben und sich vom total unerwarteten, aber gut erarbeiteten Ende schockieren lassen. Somit gibt es trotz meiner Anfangsschwierigkeiten solide 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die einen eher ungewöhnlichen, aber spannenden Thriller suchen.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Spannend, auch wenn ich länger gebraucht habe, um mit der Protagonistin warm zu werden...

Aquila
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Meinung:
Wirklich eine erschreckende Ausgangslage, die auch direkt nach Beginn des Buches einsetzt. Wenn man sich nicht erinnern kann, fühlt es sich wirklich grausam an und man ist Erzählungen anderer ...

Meinung:
Wirklich eine erschreckende Ausgangslage, die auch direkt nach Beginn des Buches einsetzt. Wenn man sich nicht erinnern kann, fühlt es sich wirklich grausam an und man ist Erzählungen anderer total ausgesetzt, vor allem, wenn das, was sie erzählen, total abwegig und schockierend ist.

So ergeht es Protagonistin Nika recht lang und vor allem spitzt sich ihre Lage immer mehr zu. Zum einen wird sie bedroht, zum anderen werden ihr einige schwere Verbrechen zur Last gelegt und dazu kommt noch, dass sie die Sprache nur schlecht spricht und sich auf Übersetzer verlassen muss.

Also wirklich spannend, aber irgendwie habe ich trotzdem recht lange gebraucht, um mit Nika so richtig warm zu werden. Ich kann gar nicht so ganz genau beschreiben, warum das so war. Auch weil ich Sprecherin Laura Maire sehr gerne mag, aber ich hätte mir bei Nika noch etwas mehr Tiefe und Persönlichkeit gewünscht. So stand irgendwie nur der Gedächtnisverlust im Vordergrund.

Da Ursula Poznanski ja aber einen tollen Schreibstil hat, konnte mich die Geschichte dann aber mit der Zeit trotzdem packen, vor allem, als dann die ganzen schrecklichen Details ans Licht kommen.

Auch das Ende fand ich zufriedenstellend, die meisten offenen Fragen wurden beantwortet und ich habe das Hörbuch mit einem guten Gefühl abgeschlossen.

Fazit:
Eine wirklich schreckliche Ausgangslage, in die sich wohl jeder hineinversetzen kann, der schon mal einen Filmriss hatte. Jedoch hat es trotzdem länger gedauert, bis ich mit Protagonistin Nika warm geworden bin, vor allem, weil sie für mich mehr Tiefe und Persönlichkeit gebraucht hätte und nicht nur den großen Fokus auf den Gedächtnisverlust. Aber durch den tollen Schreibstil der Autorin, die lebendige Erzählweise von Sprecherin Laura Maire und die im Kern spannende Handlung, bin ich dann trotzdem noch gepackt worden. Vor allem, als die ganzen schrecklichen Details ans Licht kommen und mir teilweise wirklich nur noch der Mund offen stehen geblieben ist. Das Ende fand ich zufriedenstellend, weshalb ich trotz des etwas holprigen Starts gerne noch knappe 4 Sterne vergebe.

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Am Ende wieder etwas drüber, aber trotzdem spannend und zufriedenstellend

Die Einladung
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Meinung:
Obwohl ich an den letzten Geschichten von Herrn Fitzek ja auch immer wieder was auszusetzen hatte, war ich doch auch wieder auf sein neues Werk gespannt. Ich hoffe immer wieder, dass er mal wieder ...

Meinung:
Obwohl ich an den letzten Geschichten von Herrn Fitzek ja auch immer wieder was auszusetzen hatte, war ich doch auch wieder auf sein neues Werk gespannt. Ich hoffe immer wieder, dass er mal wieder so was raus hat, was mich völlig überzeugt. Denn, das er das Handwerkszeug dazu besitzt, hat er ja wirklich schon oft bewiesen. Schreibstil und Handlungsaufbau sind immer spannend, nur meistens übertreibt er es etwas zu sehr mit seinen konstruierten Wendungen.

Der Prolog war auch gleich grausam und fesselnd, danach hat es aber etwas gedauert, bis die Handlung so wirklich in Schwung kam. Einen ganz so langsamen Aufbau hätte ich zwar nicht gebraucht, aber besser, als gleich in die vollen zu gehen. So lernen wir Protagonistin Marla sehr intensiv kennen, die im Prolog was schreckliches erlebt hat, wofür es keine Beweise gibt, weshalb ihr die Menschen nicht glauben und sie sehr darunter leidet.

Um die Vergangenheit nochmal besser beleuchten zu können, nimmt sie die Einladung zu einem Abitreffen an, das sich jedoch schnell als ungewöhnlich herausstellt.

Zuerst sind ihre Mitschüler unauffindbar, dann wird schnell deutlich, dass es nur wenige, gezielte Einladungen zum Treffen gab und zu allem Überfluss, wird sie auch noch verschiedenster Taten beschuldigt. Die Stimmung ist zu jeder Zeit angespannt und teilweise auch wirklich hitzig und gruselig. Dazwischen gibt es noch eine andere Perspektive, die aufzeigt, welche Hintergründe alles haben könnte.

Mir der Zeit nimmt das Tempo und die Dramatik immer mehr zu und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. Leider gipfelt das am Ende wieder in das bekannte zu viel und zu schnell, auch wenn ich die Wendungen grundlegend ziemlich nervenaufreibend und interessant fand. Eine davon konnte ich mir schon denken, darauf haben die ganzen Hinweise im Verlauf schon hingedeutet, aber das Gesamtkonstrukt war nicht erwartbar und hat mich wieder total überrascht, auch wenn es insgesamt wieder etwas zu viel für meinen Geschmack war. Vor allem, weil es am Ende total schnell geht und eine wichtige Entwicklung nur noch nacherzählt wird und dabei doch auch ein paar kleinere Fragen offen bleiben.

Jedoch muss man schon sagen, dass auch der Schluss was für sich hatte und mich auf jeden Fall wieder mehr zufriedengestellt hat, als bei manchen Vorgängern.

Fazit:
In der Gesamtbetrachtung wieder ein sehr spannender Thriller. Der Autor nimmt sich anfangs etwas mehr Zeit für eine glaubhafte und tiefgründige Charakterentwicklung, nach und nach zieht das Tempo aber deutlich an und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. Zum Schluss gibt es wieder viele Wendungen, einiges wirkt, wie gewohnt, deutlich zu konstruiert und ich fand es schade, dass es dann so extrem schnell beendet wurde. Aber insgesamt hat mich „Die Einladung“ doch gut unterhalten und mir wieder ein paar spannende Lesestunden beschert, weshalb ich solide 4 Sterne vergebe.

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