Das Cover:
Ist dem englischen Original nachempfunden und ich finde es recht schick. Allerdings finde ich den Switch von Pfauenfedern zu einer Krone sehr schade.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band der Kings of Sin Reihe der Autorin Ana Huang. Man kann beides unabhängig voneinander lesen, dennoch empfiehlt es sich beide Bände nacheinander zu lesen, da einige Charaktere wieder auftauchen.

In diesem Band geht es um Kai und Isabella. Kai ist mir leider ein wenig zu blass gewesen, er war der typische Millionär, der keine Beziehung eigehen konnte, weil Isabelle in seinem Club arbeitet.
Ich konnte ihn zwar als Arbeitstier ernst nehmen und die Neckereien mit Isabella waren auch süß, aber ich habe mich ein wenig gefragt was seine Wünsche und Ziele sind abseits der Arbeit.
Isabella dagegen sucht noch nach dem was sie machen will. Sie ist eine recht sympathische Protagoistin, aber mir fehlt es ein wenig an Pepp.

Die Szenen mit den beiden waren irgendwann immer das Gleiche, sie dürfen nicht, aber sie wollen einander. Nichts Neues, aber immerhin gut geschrieben. Ich habe mich unterhalten gefühlt und habe die Geschichte dennoch genossen. Es fehlte ein wenig am gewissen Etwas, welches bisher immer in den Bänden vorgekommen ist.

Mein Fazit:
Eine unterhaltsame Geschichte, die ein wenig an Tiefe verloren hat. Trotzdem konnte mich die Geschichte in der High Society mal wieder in ihre Bann ziehen, was besonders an dem flüssigen Schreibstil lag.
Ich bin gespannt, ob der nächste Band mich wieder mehr in seinen Bann ziehen kann, da die Bücher bisher immer sehr spannend waren.

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Das Cover:
Sieht toll aus und passt zu Band eins, ich mag die Elemente die hier aufgegriffen werden sehr.

Meine Meinung:
Dieser Band schließt nahtlos an Band eins an, man muss also zwingend beide lesen. Nachdem ich Band eins echt gut und spannend fand, muss ich leider sagen, dass mich der zweite nicht mehr gaz so abholen konnte.

Das erste Drittel pasiert leider nicht viel und die Ereignisse aus Band eins, die Spannung reigebracht habe, werden nur am Rande erwähnt. Es liest sich ein wenig so, als würde versucht werden eine Atmosphäre der Angst und Bedrohung aufrechzuerhalten, die nicht mehr greibar ist.
Dies ändert sich dann erst nach dem ersten Drittel.

Denn nach dem eher ruhigen Auftakt bekommen wir so einiges geleifert. Unsere Helden müssen sich und einander mehr als einmal hiterfragen und es ist nicht alles wie es scheint.
Hier konnte mich die Stimmug direkt wieder abholen und ich muss sagen, dass ich gerne zurückgekehrt bin.

Die Liebesgeschichte ist in diesem Band eher utergeordnet, was dem Lesefluss keinen Abbruch tut, aber eben besonders im ersten Drittel hätte sie dem Ganzen vielleicht noch mehr Tiefe gegeben.

Mein Fazit:
Ein gelungener Abschluss mit kleine Schwächen, der allen die Band eins geliebt haben, trotzem gefallen wird.

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Das Cover:
Ist das origiale aus dem englischen und ich finde es sehr ansprechend und passend zur Geschichte. Es ist mal was anderes als die derzeitigen Cover.

Meine Meinung:
Das Buch startet schon mal sehr spannend und fast ein wenig abrupt. Man wird in die Geschichte hineigeworfen und erlebt die letzten Augenblicke eines Mordopfers. Dadurch ist es schwer das System der Stadt und der ganzen erschaffenden Welt zu durchblicken.
Da gibt es zum Einen die Jünger und Jügerinnen, die von den Heiligen erwählt werden und ebenfalls Magie wirken können und jene, die nicht erwählt werden und entsprechend keine Magie wirken.

Die beiden Protagonisten sind in beiden Klassen beheimatet und so bekommt man doch einen Einblick. Dieser bleibt aber relativ oberflächliich, komplett habe ich das World-Buildig nicht durchschaut, aber vielleicht kommt das noch in Band zwei. Rossana, gennant Roz und Damian sind beste Freude seit Kindertagen, was eine starke Basis für ihre Verbindung ist.
Ich finde es allerdings etwas schwer die Charaktere zu mögen, besoders Roz ist eine relativ schwierige Person. SIe wirkt abweisend und kritisch. Damian ist sympathischer, lässt sich aber schnell von anderen Meinungen einlullen.

Der Kriminal-Anteil in dieser Geschichte ist höher und prägnanter als der Romance-Anteil. Das sollte man bedenken, wenn man das Buch lesen will.

Mein Fazit:
Ein interessanter Auftakt in eine Diogie. Der Fokuus liegt hier auf jeden Fall mehr im Krimi und Fantasy Anteil, als beim Romance. Für mich ist das Buch auf jeden Fall lesenswert und ich bin gespannt, ob Band zwei noch mehr Einblick in die Welt gewährt.

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Das Cover:
Sieht schon sehr schön aus, auch wenn es nichts über die Geschichte verrät oder dazu passt.

Meine Meinung:
Dies ist bei Weitem nicht das erste Buch, welches ich von der Autorin lese. So war mir bewusst worauf ich mich einlasse, eine Liebesgeschichte die ein wenig anders ist. Ein wenig krimineller und mit den Grenzen von "Gut und Böse" gerne mal spielt.

So war es auch bei diesem Roman. Fans kommen also auf ihre Kosten. Ich war ein wenig enttäsucht, da mir dennoch das Besondere fehlte. Es war runtergebrochen nichts Neues mehr. Die Protagonisten waren irgedwann durchschaubar und besoders Wolfe fand ich anfangs sehr unsympatisch.

Dennoch konnte mich die Geschichte überzeugen, auch wenn das gewisse Etwas fehlte, so bekam ich dennoch eine spannende Geschichte fernab der 08/15 Dinge, die man sonst so bekommt. Die Chraktere sind echt, auch wenn ich Wolfe nicht sofort mochte, so war es dennoch intensiv über seine Schten zu lesen.
Auch Francesca war glaubwürdig. Die beiden sind explosiv und alles andere als normal.

Durch die Charaktere habe ich die Geschichte auch wirklich genieße können. Ich fand es toll zu lesen wie die Beide auf ihre ganz eigene Art anfangen sich zu öffnen und doch noch zueinander zu finden.

Mein Fazit:
Ein recht tyischer Roman der Autorin, bei dem Fans auf ihre Kosten kommen. Neueinsteiger sollten keine sanfte Liebesgeschichte erwarten, sondern schon mit einiges expliziezen Szenen rechnen. Inklusive Gewalt und Schauer die einem den Rücken hinuterlaufen.

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Das Cover:
Ist wuderschön und lädt zum Träumen ein. Für mich passt es auch gut zu Irland und der Geschichte.

Meine Meinung:
Dies ist der erste Band einer neuer Dilogie von Anabelle Stehl. In diesem Buch geht es vor allem um Neuanfänge, das Finden von sich selber und dem Verzeihen alter Fehler.

Conor und Caroline müssen beide ihre Vergangenheit in unterschiedlicher Weise verarbeiten. Conor hat einen Traum an dem er auf jeden Fall festhalten will und Caro weiß einfach nicht, was sie mit ihrem Leben nach einem Verlust anfangen soll. Sie hat vieles probiert und nichts fühlte sich richtig an.
Die beiden finden nach und nach zueinader und lernen sich und den anderen besser kennen.

Die Geschichte überzeugt mich besonders durch die Charakterentwicklung. Ich möchte da gar nicht zu viel zu sagen, aber ich mochte es einfach wie die beiden nach ud nach wachsen, ihre Träume verfolgen oder neue Träume entdecken. Es war mal was anderes als das typische "Sie weiß von Anfang an, was sie will ud verfolgt es bis zum Ende" - Es ist eine kleine Hommage ans Erwchsen-Werden, es ist okay nicht zu wissen was man machen will und sich auch mal verloren zu fühlen. Das fand ich sehr positiv, auch wenn das vielleicht komisch klingt.
Nicht jeder hat eine große Leideschaft, die sich einfach so zum Beruf machen lässt und das zu Lesen war mal etwas anderes und neues.

Der Roman bestcht aber auch durch die Nebencharaktere und tollen Landschaften. Es lädt einfach zum Träumen ein.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte mit einer Botschaft und tollen Charakteren.

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