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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2024

eine gute Geschichte zum entspannen

Die ehrenhafte Mrs Hale
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Von der ersten Seite an bin ich gut in diese Geschichte gekommen und habe sie genossen. Es war toll, alte Bekannte aus vorherigen Bänden wiederzutreffen und vor allem Julia und Thomas kennenzulernen.



Ihre ...

Von der ersten Seite an bin ich gut in diese Geschichte gekommen und habe sie genossen. Es war toll, alte Bekannte aus vorherigen Bänden wiederzutreffen und vor allem Julia und Thomas kennenzulernen.



Ihre Geschichte ist nicht ganz so leicht wie die von Serena oder Catherine, und es geht hier auch nicht darum, eine Liebe zu finden, sondern eine Liebe zu erhalten.



"Die ehrenhafte Mrs Hale" ist also nicht ganz so romantisch, sondern kämpferisch und zeigt Nöte, Schmerz, Angst und Liebe, die stärker ist als alle Widerstände.



Der Glaube kommt hier sehr deutlich zum Ausdruck und es geht um Sündenerkenntnis, Zerbruch, Gottes unfassbar große Vergebung und seine Kraft, die Vergebung anderen gegenüber bewirkt.

Ich mochte die Charakterentwicklung bei Thomas und fand sie realistisch und glaubwürdig, auch wenn seine Erlebnisse etwas übertrieben wirkten. Julia reagierte mir teils unverständlich und gegen Ende empfand ich ihr Verhalten als etwas zu glatt und konnte das so nicht ganz nachvollziehen.



Trotzdem hat mich die Geschichte beeindruckt, denn ich fand den christlichen Aspekt wunderbar eingearbeitet, so klar und deutlich, und die Liebe der beiden, der Kampf ums Glück, fesselte mich.



Eine faszinierende Geschichte um ein Ehepaar mit denkbar schlechtem Staat, das allen Widerständen trotzt.

Veröffentlicht am 30.01.2024

starkes Zeugnis

Hope Dealer - Vom Drogenhändler zum Hoffnungsbringer
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Mit "Hope Dealer" ist es Niels Petersen gelungen, ein interessantes und außergewöhnliches Buch zu schreiben.

Das Cover ist ausdrucksstark und hat sofort mein Interesse geweckt.



Ich bin ganz schnell ...

Mit "Hope Dealer" ist es Niels Petersen gelungen, ein interessantes und außergewöhnliches Buch zu schreiben.

Das Cover ist ausdrucksstark und hat sofort mein Interesse geweckt.



Ich bin ganz schnell ins Buch gekommen, obwohl ich zu Beginn mit dem Schreibstil etwas Mühe hatte. Er war mir zu locker und doch war das Buch gerade dadurch so echt und authentisch.



Nils Petersen erzählt ausführlich und detailreich von seinem Leben als Drogenhändler. Er gibt Einblicke in die Welt des Drogenmilieus, erzählt von seiner Gefangennahme, dem brutalen Gefängnisalltag und von seiner Jesus-Begegnung.



Ich war überwältigt, als ich von den Veränderungen in seinem Leben las und erfahren konnte, wie er zum Hope Dealer wurde.



Das ganze Buch ist so authentisch, so ehrlich, so offen und am Ende so schön. "Hope Dealer" macht Mut, mit Jesus zu gehen.



Ich habe dieses Buch gerne gelesen, es hat mir von den dunklen Seiten auf dieser Erde erzählt, aber auch klargemacht, dass Jesus stärker als alles ist und dass bei ihm Vergebung ist - egal, was vorher geschah.



"Hope Dealer" ist eine interessante Lebensgeschichte, die es wert ist gelesen zu werden.

Veröffentlicht am 30.01.2024

eine schöne Geschichte

Der alte Elefant
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Ein wundervolles Bilderbuch, das über Abschied nehmen und Trauer spricht.

Ein wichtiges Thema, das in eine schöne Geschichte verpackt wurde. Es geht Freundschaft, die auch ein Loslassen beinhaltet.



Die ...

Ein wundervolles Bilderbuch, das über Abschied nehmen und Trauer spricht.

Ein wichtiges Thema, das in eine schöne Geschichte verpackt wurde. Es geht Freundschaft, die auch ein Loslassen beinhaltet.



Die Illustrationen sind schlicht und erinnern mich an Kreidezeichnungen, meinen Geschmack treffen sie nicht, doch die Geschichte mag ich dafür umso mehr.



Der Umschlag ist kartoniert, die Seiten sind kräftig und das Buch liegt gut in der Hand. Der Text lässt sich wunderbar vorlesen und die Illustrationen sind zumeist ganzseitig.



Es ist eine schöne Geschichte, ohne christlichen Bezug, die über Freundschaft spricht und zum Gespräch einlädt, weshalb ich sie wirklich gerne mochte.

Veröffentlicht am 30.01.2024

eine interessante Biografie

Er rief mich aus der Dunkelheit
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Der Einstieg in Maina / Elisabeths Geschichte fiel mir leicht, auf sanfte und liebevolle Weise erzählt sie von ihrer schwierigen Kindheit und ihrem Weg zu Gott. Es war spannend, sie auf ihrer Glaubensreise, ...

Der Einstieg in Maina / Elisabeths Geschichte fiel mir leicht, auf sanfte und liebevolle Weise erzählt sie von ihrer schwierigen Kindheit und ihrem Weg zu Gott. Es war spannend, sie auf ihrer Glaubensreise, wie auch bei ihren Erfahrungen mit Jesus, zu begleiten; man erlebt mit, wie aus einem Mädchen, das unter einem Fluch stand, eine gefestigte Jesus-Nachfolgerin wird. Ihre Geschichte mit seinen Höhen und Tiefen ist gleichbleibend und ruhig erzählt, trotz der schweren Momente in ihrem Leben wird alles fast schon sachlich berichtet, allerdings sind die Wunder und ihre Erfahrungen mit Gott gigantisch.



Ich habe über Gottes Wege gestaunt und bin dankbar, diese Geschichte gelesen zu haben; sehr schön und ansprechend fand ich auch den achtseitigen Bildteil. Ich liebe es, die Menschen, von denen man liest, auch anschauen zu können, um dadurch noch tiefer ins Buch einzutauchen.



Wenn auch Du wissen möchtest, wie eine hinduistische Frau zum Glauben an Gott kommt, solltest Du dieses Buch lesen. Elisabeths Geschichte zeigt, dass mit Jesus völlige Veränderung, Vergebung, Heilung und Hoffnung möglich sind.

Veröffentlicht am 29.01.2024

zum Entspannen, Träumen, Genießen

Die Pension am Meer
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Ich bin leicht in die Geschichte gekommen, konnte sofort folgen und habe die Schwestern und Mutter Summers gerne kennengelernt und sie auf ihrem Weg mit einem Gästehaus gerne begleitet. Sie waren mir zumeist ...

Ich bin leicht in die Geschichte gekommen, konnte sofort folgen und habe die Schwestern und Mutter Summers gerne kennengelernt und sie auf ihrem Weg mit einem Gästehaus gerne begleitet. Sie waren mir zumeist sympathisch, nur mit Viola hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten und konnte sie nicht verstehen, während ich Sarah bewundert habe.

Die ganzen Geschehnisse mit den Pensionsgästen und im Dorf haben mich teilweise zum Lachen gebracht. Ich fand es interessant, die unterschiedlichen Persönlichkeiten zu beobachten und die Schwestern, vor allem Sarah, Viola und Emily, in ihrer Entwicklung zu begleiten.

Dieses Buch hat mir Spaß gemacht und mich in Teilen an Ivy Hill erinnert. Es war eine sanfte und ruhige Geschichte, doch es gab auch spannende Momente und zarte Liebesgeschichten, die ihren Anfang nahmen, auch wenn ich sie nicht immer so fühlen konnte. Schade fand ich, dass der Glaube nur sehr zurückhaltend zu finden war.
Trotzdem bin ich gerne in Sidmouth gewesen und werde sicher zurückkommen.
Im Übrigen finde ich das Cover ganz zauberhaft und habe es häufig betrachtet.

"Die Pension am Meer" ist ein wundervolles Buch, das von Neuanfängen, Liebe, Zusammenhalt, wahrer Schönheit und Hilfsbereitschaft spricht.
Ein toller Roman zum Abschalten, Träumen, Genießen und Entspannen.