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Veröffentlicht am 01.02.2024

der Preis für eine modische Jeans ist ein Menschenleben

Das Gesetz der Gier
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Nach dem Lesen dieses Buches wird man mit anderen Augen durch die Modeläden ziehen und sich das eine oder andere Mal fragen, ob für diese topmodische Jeans ein Mensch in der Türkei, Pakistan oder Bangladesch ...

Nach dem Lesen dieses Buches wird man mit anderen Augen durch die Modeläden ziehen und sich das eine oder andere Mal fragen, ob für diese topmodische Jeans ein Mensch in der Türkei, Pakistan oder Bangladesch sein Leben lassen musste.
Wolfgang Kaes hat mit "Das gebot der Gier" einen anspruchsvollen, gesellschaftskritischen Kriminalroman geschrieben, den man bestimmt nicht aus der Hand legt ohne weiter darüber nachzudenken. Gut recherchiert führt er dem Leser vor Augen , welche Gewinnmargen in der Modeindustrie erreicht werden und welche Machenschaften die Globalisierung möglich macht, um den höchst möglichen Profit zu erzielen.Das dann auch noch mit EU- Subventionen Arbeitsplätze in Deutschland wegrationalisiert werden, um in Billiglohnländern zu produzieren und die Politik nicht eingreift,ist die eine Sache, dass wir Verbraucher aber mit dem Media Markt Slogan "Geiz ist Geil" das Ganze unterstützen, weil es doch so toll ist ein Jeans möglichst billig zu erstehen ist die andere Seite.

Der Autor versteht es sehr gut, dem Leser diese Themen in verschiedenen Handlungssträngen zu präsentieren, die am Ende zu einem schlüssigen Ganzen zusammengeführt werden.Die Spannung ist dabei permanent vorhanden, nicht nur durch die Handlung bedingt, sondern auch durch das Thema an sich,denn die hier agierenden Personen schrecken auch vor Mord nicht zurück, um ihre Machenschaften geheim zu halten.
Was mir aber auch sehr gut an diesem Buch gefallen hat, waren die ermittelnden Personen, allen voran Antonia Dix, eine toughe Kommissarin, die auch schon mal einen flotten Spruch auf den Lippen hat und David Manthey, ein ehemaliger Polizeibeamter mit mehr als interessanter Sozialisation.

Über den Inhalt möchte ich nicht zuviel verraten. Es reicht, wenn man sich die Zusammenfassung durchliest.Mich hat dieses Buch allerdings so gefesselt, dass ich mir die anderen Bücher dieses Autors auch zulegen werden. Für Leser von Wolfgang Schorlau und Christan v. Dithfurth mehr als geeignet.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

man muss sich trauen, das Ergebnis ist immer offen

Kuckucksmädchen
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Schon durch ihren Roman" 8 Wochen verrückt", konnte mich Eva Lohmann überzeugen, dass sie schreiben kann und so habe ich bei "Kuckucksmädchen" sofort zugegriffen und es nicht bereut. Auch in diesem Buch ...

Schon durch ihren Roman" 8 Wochen verrückt", konnte mich Eva Lohmann überzeugen, dass sie schreiben kann und so habe ich bei "Kuckucksmädchen" sofort zugegriffen und es nicht bereut. Auch in diesem Buch hat mir der Schreibstil der Autorin gut gefallen und die Geschichte war für mich sehr überzeugend.

Wanda hat mittlerweile die 30 erreicht.Seit drei Jahren ist sie mit Jonathan zusammen, beruflich entrümpelt sie Wohnungen, zur Zeit, die ihrer Großeltern.In ihr sucht sie nach Spuren ihrer Großeltern, die ihre Ehe überdauert haben, die zuletzt durch Sprachlosigkeit gekennzeichnet war.Sieht so eine Beziehung aus, die über Jahrzehnte andauert ? Wanda weiß es nicht, denn sie hat bisher alle Beziehungen beendet, wenn sie ihr zu eng wurden.Als Jonathan ihr eines Abends nach dem Kochen (" Haben wir früher abends nicht etwas anderes gemacht?" ,fragt sich Wanda )eine Art Heiratsantrag macht, gerät Wanda in Panik.Auch ihr Herz, mit dem sie in letzter Zeit häufig spricht, ist ihr hier keine Hilfe.Wanda will sich aber sicher sein, bevor sie eine Familie mit Jonathan aufbaut und so besucht sie frühere Freunde von sich, um herauszufinden, wie sie leben und ob sie sich wirklich den richtigen Mann gesucht hat.

Mir hat "Kuckucksmädchen" gut gefallen und ich konnte die Bedenken und Ängste, die Wanda beherrschten, gut verstehen.Die Entscheidung sich für einen Partner und Familie zu entscheiden, ist eine schwere Entscheidung. Wie sie hier in diesem Buch beschrieben wird, fand ich sehr gelungen. Auch die Hinzunahme " des Herzens" und der Dialog mit ihm, hat mich häufig zum Schmunzeln gebracht.Die Parallele zur Beziehung der Großeltern , die für Wanda zum Schluss eher abschreckend war, da sich die Großeltern nicht mehr viel zu sagen hatten, hat Wandas Vertrauen in eine Beziehung auch nicht gerade gestärkt und somit fand ich diesen Einschub in die Geschichte sehr passend.Der Schreibstil der Autorin, wie ich ja schon zu Anfang erwähnte, hat das Buch für mich abgerundet.Eine sehr bildhafte Sprache, die schön zu lesen war.
Ich freue mich schon jetzt auf Eva Lohmann`s nächstes Buch. Mal schauen, mit welchem Thema sie uns dann überrascht.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

wieder ein toller Krimi aus seiner Feder

Schwarze Piste
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Eine nicht nur humorvolle, sondern auch kurzweilig und spannend erzählte Geschichte, die einen nicht losläßt, bis einem als Leser erst kurz vor Ende der Ermittlungen das Unschuldslamm verdächtig vorkommt, ...

Eine nicht nur humorvolle, sondern auch kurzweilig und spannend erzählte Geschichte, die einen nicht losläßt, bis einem als Leser erst kurz vor Ende der Ermittlungen das Unschuldslamm verdächtig vorkommt, dem man dann auch noch alles verzeiht.
Die beiden ermittelnden Protagonisten sind in ihrer Gegensätzlichkeit so sympathisch gezeichnet, dass man glatt Polizist werden möchte

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Veröffentlicht am 01.02.2024

ihr höchstes Ziel war es, zur Heiligen zu werden

Die Tore des Himmels
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Sabine Weigands neues Buch " Die Tore des Himmels",ist ein überzeugendes Bild des Hochmittelalters und stellt die Figur der Elisabeth von Thüringen in ihren Mittelpunkt.Um Elisabeth von Thüringen ranken ...


Sabine Weigands neues Buch " Die Tore des Himmels",ist ein überzeugendes Bild des Hochmittelalters und stellt die Figur der Elisabeth von Thüringen in ihren Mittelpunkt.Um Elisabeth von Thüringen ranken viele Geschichten, manche wahr, manche erfunden, aber alle dazu angetan Elisabeth von Thüringen als "Heilige "darzustellen, die sie ja letztendlich auch durch die Fürsprache des fanatischen Inquisitors Konrad von Marburg wurde.Fast ihr ganzes Leben widmete Elisabeth diesem Ziel und dies bis zur Selbstaufgabe.

Sabine Weigand lässt zwei Figuren die Geschichte dieser sagenumwobenen Person erzählen. Gisa von Tenneberg, eine fiktive Person, die in diesem Roman eine von Elisabeths Dienerinnen, aber auch beste Freundin ist und Primus,wiederum fiktiv ,ein Junge aus dem einfachen Volk, der durch die Schilderungen seines eigenen Lebens den Unterschied zwischen Arm und Reich sehr gut widerspiegelt.

Elisabeth kommt schon als Kind an den Hof des thüringischen Landesfürsten Ludwig.Aus dem angesehenen Geschlecht der Andechs aus dem "Ungarland" kommend, wird sie schon früh dem ältesten Sohn Hermann als Frau versprochen. Um die Sprache zu lernen und zur echten Thüringerin zu werden, lebt sie schon früh auf der Wartburg . Als allerdings Hermann ,ihr zukünftiger Bräutigam,stirbt, wird sie nicht nach Hause geschickt, sondern an Kindes statt angenommen. Ihr späterer Mann Ludwig, der Bruder Hermanns und zukünftiger Landesfürst, respektiert nicht nur ihren tiefen Glauben und ihre Zuwendung zum einfachen Leben, sondern liebt sie auch über die Maßen,was in einer Zeit in der Ehen nur aus politischen Gründen geschlossen werden, eher eine Seltenheit ist.Ihm schenkt Elisabeth 3 Kinder.

Um Elisabeth von Thüringen und ihre Glaubenseinstellung verstehen zu können, muss man glaube ich versuchen,die heutige Sicht auf die Dinge ausblenden.Der Glaube und auch die Kirche nahmen im Hochmittelalter , in dem dieser Roman spielt, einen anderen Stellenwert ein. Egal ob einfaches Volk , oder Adel, der Glaube war allgegenwärtig und bestimmte das Leben der damaligen Menschen.Die Kreuzzüge, in diesem Buch war es der 5., stehen stellvertretend für diese Zeit, in der es um politische Macht und die Verbreitung des wahren Glaubens ging.Man wollte das Grab Jesu und die Stadt Jerusalem aus den Händen der Ungläubigen befreien und das Machtgebiet des Staufenkaisers Friedrich des II. erweitern.Dafür ließen Hunderttausende ihr Leben, vorrangig natürlich Menschen aus dem einfachen Volk.Aber auch die Glaubensbewegung der Katharer, oder die Hinwendung zum einfachen, armen Leben innerhalb der Kirche, für die Franz von Assisi und sein Orden steht, lassen Elisabeths Einstellung besser verstehen. Was Sabine Weigand wunderbar verstanden hat ist, die Person der Elisabeth von Thüringen als Menschen zu zeigen. Sicherlich hat Elisabeth ein gottesfürchtiges Leben geführt und viel Gutes getan, aber vieles tat sie aus dem Gedanken heraus, irgendwann heilig gesprochen zu werden und darüber vergaß sie häufig auch ihre Verantwortung gegenüber ihren Kindern und Untergebenen.Ihr fanatisches Vorgehen in manchen Bereichen, das einer Selbsterniedrigung und Selbstzerstörung gleichkommt, würde man heute sicherlich als Psychose bezeichnen, aber man sollte versuchen ihre Person in Kontext zur damaligen Zeit zu setzen, in der dieses Verhalten öfter vorkam.

Wunderbar gefallen haben mir in diesem Buch auch die beiden Erzähler, Gisa und Primus. Gisa erzählt ihre Sicht der Dinge und so kann man die Figur Elisabeth aus einer anderern Perspektive betrachten, in der immer wieder klar wird, dass sie letztendlich auch nur ein Mensch war .Gisa ist gut getroffen und lockert die Geschichte durch ihre Liebesbeziehung ein wenig auf und lässt sie neben der ganzen "Frömmelei" realistisch und lebendig erscheinen. Auch Primus war eine Figur, der meine ganze Sympathie galt. Er erzählt das Leben in dieser Zeit aus Sicht der der einfachen Leute, die häufig nur ums nackte Überleben kämpfen mussten und aufzeigen, dass das Geburtsrecht zu dieser Zeit über Leben und Tod bestimmend war . Aus Sicht des Primus war Elisabeth sicherlich in manchen Fällen Lebensretterin und ihr Tun, mehr als sozial zu nennen, zumal sie dies so stringend verfolgte und es ihr egal war, ob sie den Leuten ihres Standes damit vor den Kopf stieß oder nicht.

Auch politische Intrigen und wie schon erwähnt die Liebe, finden in diesem Buch ihren Platz und lassen ihn zuweilen sehr spannend werden.Frau Weigand hat diesem Roman nicht nur eine gute Recherche vorausgehen lassen, die man bei ihr als Historikerin allerdings immer findet, sondern erleichtert dem Leser durch ein Personenverzeichnis und ein Glossar am Ende des Buches, das Verstehen dieses Romans .

Für mich kann ich nur sagen, dass ich diesen Roman sehr gelungen finde und ich der Figur Elisabeth von Thüringen sehr nahe gekommen bin.Wenn man versucht sich in die damalige Zeit hineinzuversetzen und die heutige Sichtweise außer Acht lässt, wird man dieses Buch als das genießen können was er ist, ein hervorragender historischer Roman, der diesen Namen verdient.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

ein humorvoller Grisham

Verteidigung
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John Grisham ist mir als Spannungsautor bekannt, in dessen Mittelpunkt immer juristische Themen stehen. Sein letztes Buch "Das Geständnis" hat mir ausnehmend gut gefallen,aber auch seine ersten Bücher ...

John Grisham ist mir als Spannungsautor bekannt, in dessen Mittelpunkt immer juristische Themen stehen. Sein letztes Buch "Das Geständnis" hat mir ausnehmend gut gefallen,aber auch seine ersten Bücher "Die Firma", "Die Akte" oder "Das Urteil" sind mir in guten Erinnerung als Spannungsromane der Extraklasse. Um so erstaunter war ich über den Inhalt dieses Buches, dass mit Spannung kaum aufwartet, dafür aber um so humorvoller ist.Dieses Buch widmet sich den kleinen Anwaltskanzleien, die sich ihre "Fälle" auf der Straße, oder in Leichenschauhäusern holen und sich über jeden Scheidungsfall freuen, der in ihrer Praxis landet.Das die Juristerei so humorvoll erzählt werden kann, wird jeder feststellen können , der dieses Buch liest und Jura für eine trockene Sache hält.

David Zinc, Anfang dreizig und Harvard Absolvent, verbringt seit fünf Jahren sein Leben in einer der angesehensten Großkanzleien Chicagos.In einem kleinen Raum ohne Fenster arbeitet er 15 Stunden am Tag, um das Vermögen der Partner zu mehren.Sein Gehalt ist auch sehenswert, doch nach 15 Stunden hochkonzentrierter Arbeit, fällt er zu Hause nur noch ins Bett und das ohne seiner Frau den Wunsch nach einem Kind erfüllen zu können.denn dafür ist er zu müde.Die Frage, ob dies sein Leben sein soll, beantwortet er eines Tages damit, dass er auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz umkehrt und den Tag in einer Bar verbringt , um über seinen weiteren beruflichen Werdegang nachzudenken.Auf dem Weg nach Haus, mittlerweile mehr als betrunken, sieht er aus dem Taxifenster heraus die Reklame einer Kanzlei namens Finnley&Figg.Als der Taxifahrer nach dem Ziel seiner Fahrt fragt, lässt er sich genau zu dieser Kanzlei fahren, die in einer der schlechtesten Gegenden Chicagos liegt. In mehr als angetrunkenem Zustand stellt er sich vor und bittet um Anstellung.Als er am nächsten Tag, nun wieder nüchtern, in der Kanzlei vorspricht, hat keiner mit seiner Rückkehr gerechnet.Trotzdem wird er eingestellt zu einem Hungerlohn und mit der Gewissheit , es hier mit absolut chaotisches Chefs zu tun zu haben.Oskar Finnley und Wally Figg halten ihre Kanzlei mit kleinen Verkehrsdelikten und Ehescheidungen über Wasser, bei denen sie auch vor unlauteren Methoden nicht zurückschrecken, um an ihre Fälle zu kommen. Als Wally, schon dreimal geschieden und zur Zeit wieder auf Alkoholentzug, von einem Medikament hört, dass angeblich einen plötzlichen Herztod zur Folge hat,wittert er eine Chance an das ganz große Geld zu kommen, Er hängt sich an eine große Anwaltspraxis , um ein Vergleichsverfahren mit einer großen Pharmafirma Amerikas abzuschließen, um somit nicht nur für seine Mandanten, sondern auch für seine Kanzlei das große Geld zu bekommen.David der Neuling der Kanzlei hat keinerlei Prozesspraxis und ihm schwant, dass auch seine Chefs nicht unbedingt sehr versiert sind, um es mit so einem Pharmariesen aufnehmen zu können. Doch die Weichen sind gestellt und es gibt kein Zurück.

Was mir neben der flüssigen und sehr humorvollen Schilderungen der kleinen Anwaltskanzlei und seiner Besitzer sehr gefallen hat war, das sehr gut herübergebracht wurde, dass der keine Anwalt bei einem Prozess gegen so einen großen Konzern keinerlei Chance hat, da er nicht über die finanziellen Mittel verfügt, sich dementsprechend vorzubereiten.Das Einholen von Gutachten und das Beschaffen von Zeugen, die überzeugend und kompetent wirken, ist eine rein finanzielle Sache. Um so mehr hat es mir Spaß gemacht,zu beobachten, wie wenigstens eine kleine Genugtuung erfolgte, als man über die Machenschaften mancher Konzerne berichtete.In diesem Buch wird wirklich eine Lanze für die kleinen Anwaltskanzleien gebrochen,die sicherlich nicht immer Juristen a la Finnley und Figg aufweisen,aber trotzdem manchmal ums nackte Überleben kämpfen müssen. Trotzdem haben mich die Besitzer dieser Kanzlei über 460 Seiten gut unterhalten, die Figuren sind sehr humorvoll, aber trotzdem realistisch dargestellt worden. Auch der Fall des kleinen Thuya hat mich begeistert. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt und ich finde, dem Autor ist dieser Roman ausgezeichnet gelungen. Spannung darf man von diesem Buch nicht erwarten , aber 460 Seiten großartige Unterhaltung.

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