Cover-Bild Die Auslese - Nur die Besten überleben
Band 1 der Reihe "Die Auslese-Trilogie"
(21)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.10.2014
  • ISBN: 9783442264155
Joelle Charbonneau

Die Auslese - Nur die Besten überleben

Roman
Marianne Schmidt (Übersetzer)

Joelle Charbonneau verbindet Spannung, Leidenschaft und Betrug zu einem unvergesslichen Leseerlebnis

Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für eine Liebe, die sie das Leben kosten kann …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2017

Ein wundervoller und absolut überzeugender Auftakt.

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Inhalt: Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt ...

Inhalt: Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für eine Liebe, die sie das Leben kosten kann … (Quelle: Verlag)

Meine Meinung: Diese Reihe wurde in den höchsten Tönen gelobt und mit Panem verglichen und ich als voll und ganzer Panem-Fan bin Ewigkeiten um die Reihe herumgeschlichen und hatte irgendwie ein bisschen Angst, sie zu beginnen, enttäuscht zu werden. Dann habe ich aber doch meinen ganzen Mut zusammengenommen und wurde nicht enttäuscht!

Anfangs ging die Story ein bisschen schleppend los. Nachdem ich den Trailer gesehen habe, und das solltet ihr unbedingt tun, wenn ihr euch für das Buch interessiert (ich habe ihn unten angehängt), wollte ich Cia natürlich sofort bei der Auslese sehen und mehr von den spannenden und gefährlichsten Tests erfahren, die sie bewältigen muss. Allerdings handelt der Anfang noch ziemlich lange von Cias Leben in ihrer Kolonie, was ich aber auch nicht schlimm finde. So hat man einen wunderbaren Einblick in die Welt bekommen und wusste, was alles passiert ist und wie diese dystopische Welt entstanden ist. Dann geht es jedoch richtig los und seit Cias Ankunft in der Stadt wollte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Vier Prüfungen muss Cia bestehen und von Prüfung zu Prüfung wird es schwerer und gefährlicher. Ihr Vater hat Cia eingetrichtert keinem zu vertrauen und die Autorin setzt diese Maxime und das damit verbundene Gefühl gerade während dieser Phase sehr gekonnt um. Cia war dabei für mich eine unglaublich tolle Protagonistin. Wo es ihr an Stärke fehlt, macht sie es mit Klugheit und Bedacht wett und wird so stärker als viele andere es sind. Da Cia einzig zu Tomas Vertrauen gefasst hat, ist er mir auch sofort unglaublich sympathisch geworden. Die anderen Charaktere, und genau das hat Joelle Charbonneau sehr gut gemeistert, habe ich jedoch das ganze Buch über mit einem sehr kritischen Auge betrachtet und das wird sich wohl auch in Teil 2 nicht ändern.

Nach den ersten drei Prüfungen, die meiner Meinung nach schon anstrengend und gefährlich genug waren, steht den Kandidaten, zumindest denen, die noch übrig sind, die letzte Prüfung bevor. Und da wusste ich endlich, warum dieses Buch viele mit den Hunger Games vergleichen. Die Kandidaten werden in einem abgegrenzten Gebiet abgesetzt und müssen ihren Weg zur Stadt alleine bewältigen, um diese Prüfung zu bestehen. Zwar müssen nicht, wie in den Tributen von Panem, alle anderen Gegner ausgeschaltet werden, allerdings schadet es ja nicht ein paar Gegner weniger zu haben, wenn am Ende der Prüfung über die zukünftigen Studenten entschieden wird oder? Spätestens ab diesem Teil hatte mich dieses Buch voll und ganz im Griff und es hat sich Stück für Stück einen riesengroßen Platz in meinem Herzen erschaffen. Denn genauso wie bei den Tributen gibt es hier eine einzigartige Mischung von Aktion, Gefühl und einer starken Protagonistin mit viel Moral und einer nachdenklichen Ader.


Ob Cia die Auswahl besteht und was sie alles erleben muss werde ich euch natürlich nicht verraten. ;) Ich kann euch das Buch jedoch wärmstens ans Herz legen, denn ich habe nicht den kleinsten Kritikpunkt gefunden.


Bewertung: Die Auswahl: Nur die Besten überleben hat für mich alles, was ein gutes Buch haben muss. Ich wollte meine Augen nicht mehr vom Papier lösen und konnte während des Lesens nicht den kleinsten Kritikpunkt finden. Deshalb hat es sich 5 von 5 Füchschen verdient und bekommt obendrauf noch das Lieblingslesefüchschen verpasst.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Das Dystopie-Highlight des Jahres! Ein absolutes Muss für Dystopie-Fans!

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Die Geschichte:
Malencia, genannt Cia, ist sechzehn und träumt davon, für die Auslese ausgewählt zu werden, um später politisch das Land zu beeinflussen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Five Lakes Kolonie ...

Die Geschichte:
Malencia, genannt Cia, ist sechzehn und träumt davon, für die Auslese ausgewählt zu werden, um später politisch das Land zu beeinflussen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Five Lakes Kolonie und ist handwerklich begabt. Doch sie will nicht wie ihr Vater und ihre Brüder als Pflanzenforscherin arbeiten, sondern zu den Führungskräften gehören. Als die Abschlussfeier stattfindet, warten alle auf die Ankunft des Obersten. Doch dieser kommt nicht. Nicht pünktlich. Gemeinsam mit drei weiteren Schülern wird Cia zur Magistratin Owens gerufen, wo sie erfährt, dass sie doch für die Auslese ausgewählt wurde. Cia freut sich, doch ihr Vater erzählt ihr schreckliches über seine Erfahrungen mit der Auslese. Mit dem Rat ihres Vaters, niemandem zu trauen, machen sich Cia und die drei anderen Ausgewählten auf den Weg nach Tosu-Stadt. Dort lebt Cia zusammen mit über einhundert weiteren auserlesenen Schülern bis zu den Prüfungen. Eines Abends wird Cias Zimmergenossin, der Cia nicht wirklich traut, tot aufgefunden. Doch zum Trauern bleibt keine Zeit, denn die Prüfungen zur Auslese beginnen. Und schon bei der ersten Prüfung wird Cia klar, dass nur die Besten überleben und das Verlieren den Tod bedeutet.

Meine Meinung:
Gleich zu beginn muss ich gestehen: Ich bin total geflasht und begeistert von dem Buch. Es beginnt schon mit dem Cover, auf dem wir die hübsche Cia mit einer Pistole sehen. Schon allein deswegen wollte ich ‘Die Auslese – Nur die Besten überleben’ lesen. Und auch die Geschichte hat mich überzeugt. Cia ist so versessen darauf, für die ‘Auslese’ ausgewählt zu werden. Sie ist ehrgeizig und möchte später zu denjenigen gehören, die das Land regieren bzw. mitbestimmen dürfen. Sie zusammen mit drei anderen ausgewählt, auch wenn es anders dazu kommt als gedacht. Dann sollen sie sich von ihrer Familie verabschieden, denn sehr wahrscheinlich wird sie diese nie wieder sehen. Absolut krass, dass sie, wenn sie wirklich ausgewählt wird, ihre Familie nicht wiedersehen wird. Nun ja, sie fahren nach Tosu-Stadt. Ab dort werden mir Michal und Tomas sehr sympathisch. Beide sind super nette Charaktere, die für Cia nur das Beste wollen und ihr helfen. Und auch Cia ist eine tolle Protagonistin. Besonders spannend wird es, als die Auslese in die erste Runde geht. Es geht wirklich um Leben und Tod. Die zweite Runde… wow, so schlau muss man erstmal sein. Und die spannendste Prüfung ist natürlich die vierte, die leicht an ‘Die Tribute von Panem’ erinnert, aber sich doch total unterscheidet. Es geht ums bloße Überleben und in den vier Runden findet der Leser bzw. die Leserin raus, wem man vertrauen kann und wem nicht. Und manche Dinge haben mich wirklich total überrascht. Aber wie schon der Slogan sagt: Nur die Besten überleben. Und da das Verlieren den Tod bedeutet, will jeder um jeden Preis gewinnen. Es gibt viele Wendungen und Überraschungen. Das fiese ist allerdings das Ende… Das ist von Frau Charbonneau wirklich nicht leserfreundlich geschrieben worden, denn es lässt einen einfach so hängen. Doch trotzdem muss ich ganz klar sagen, dass ‘Die Auslese’ für mich in der Kategorie Dystopie definitiv das Highlight des Jahres ist. Es enthält wirklich alles: eine wirklich spannende Geschichte in einer veränderten Welt, eine Romanze, mehrere Intrigen und Überlebenskämpfe. Es ist teilweise brutal, aber es bleibt meiner Meinung nach im Rahmen. Ich lese ja schon recht schnell, aber das Buch war wirklich innerhalb von 24 Stunden durchgelesen, weil ich total besessen und neugierig auf den Fortgang der Geschichte war. Und am Ende war ich nur geflasht. Der Penhaligon Verlag hat sogar einen Buchtrailer veröffentlicht, den ihr euch hier auf youtube ansehen könnt. Kein Wunder, das die Produktionsfirma ‘Paramount Pictures’ sich bereits die Filmrechte an ‘The Testing – Die Auslese’ gesichert hat. Gespannt wie ein Flitzebogen warte ich also ab jetzt auf den zweiten Band der Reihe, der im Original ‘Independent Study’ heißen und im Januar 2014 erscheinen wird. Wie der Penhaligon Verlag berichtet, wird dieses bei uns voraussichtlich im Sommer 2014 erscheinen.

Meine Bewertung:
Mein persönliches Dystopie-Highlight des Jahres. Eine äußerst spannende Geschichte um mehr als 100 Kandidaten, die zu den Besten gehören wollen, und dafür über Leichen gehen. Die Liebe darf dabei auch nicht fehlen, doch sie spielt nicht die größte Rolle. Ich sage euch: Lest das Buch, ihr werdet es nicht bereuen! Ich kann leider nur fünf Sterne vergeben, aber eigentlich sind es doch eher zehn. :) Ein absolutes Muss für Bücherwürmer!

Veröffentlicht am 02.05.2017

Es sind am Ende mehr Fragen auf getaucht als Antworten

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Ich muss erst dazu sagen / schreiben das ich die Panam Trilogie nicht gelesen gar nicht gelesen habe. Ich habe nur die Filme gesehen. Und ich habe wirklich keinem Vergleich gesehen. Das die "Die Auslese" ...

Ich muss erst dazu sagen / schreiben das ich die Panam Trilogie nicht gelesen gar nicht gelesen habe. Ich habe nur die Filme gesehen. Und ich habe wirklich keinem Vergleich gesehen. Das die "Die Auslese" von der kopiert wurde, findet ich nicht.
Ich finde die Schriftstellerin Joelle Charbonneau bei der "Die Auslese" eigene Story verwendet hat.
Bei den Charaktere von Cia und Tomas findet ich nix das man von Panem Charakteren (Ketniss & Peter) vergleichen kann. Cia hat eine andere Einstellung wie Ketniss findet ich.
Bei Tomas ist das gleiche mit den Peter.
Ich verstehe nicht wiese manche Leser behaupten dass die Story von "Die Auslese" von Panem kopiert ist. Ich findet es nicht so. Die "Die Auslese" hat eigene andere Ausgangspunkt.

Ok jetzt zum Buch "Die Auslese - Nur die Besten überleben"
ich muss sagen das ich bis zum 5. Kapitel gedacht habe das es langweilig findet. Aber ab den 5 Kapitel wurde es so richtige Spannend.
Ab 10 Kapitel wurde es so noch mehr Spannnender die Story.
Praktisch gesagt aber der 4. Prüfung. Mit der zurück Finden zur der Totus Stadt. Die Charakter wurde richtige interesannt. Vorallem Tomas und Will wo nebenbei noch die Gunst von Cia kämpfen obwohl es wichtiger wäre das man überlebt.
Und dann kam noch ein Geheimnisvollen alter Mann zur CIA.

Bei mir sind mehr Fragen aufgetaucht als Antwort zur einen möchte ich gern wissen wo Totus Stadt & Five Lakes in heutigen Amerika liegen?
Und was hat der Michal Gallen mit der Cia vor? Oder gesagt arbeitet er für den alten Mann wo Cia auf den Weg getroffen hat?
Welche Geheimnis liegen noch vor Cia?

Veröffentlicht am 15.09.2016

Unglaublicher Start der Trilogie!

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"Du wirst aus dem Bett steigen und dich dem stellen, was dann auf dich wartet, egal was es ist. Ich werde stolz auf dich sein, was auch immer der morgige Tag bringen mag."
"Selbst dann, wenn ich nicht ...

"Du wirst aus dem Bett steigen und dich dem stellen, was dann auf dich wartet, egal was es ist. Ich werde stolz auf dich sein, was auch immer der morgige Tag bringen mag."
"Selbst dann, wenn ich nicht für die Auslese ausgewählt werde?"
"Ganz besonders dann, wenn man dich nicht zur Auslese zulässt."




Durch einen Krieg ist der größte Teil der Welt unfruchtbar, der Boden schwarz und radioaktiv oder gänzlich ausgelöscht. Um die Zukunft zu sichern, werden die Besten Absolventen aller Schulen getestet für eine Führungsposition. Die Auslese.
Unsere Protagonistin Cia möchte unbedingt an der Auslese teilnehmen und freut sich, als sie Teilnehmerin wird. Aber die Tests vor denen sie stehen, sind anders als erwartet und jede Entscheidung dreht sich um Leben oder Tod.

Als ich das Buch begonnen habe zu lesen wusste ich nichts von den negativen Meinungen dazu und Vorurteilen, es wäre genau wie Hunger Games.
Zugegeben, einige Grundideen sind natürlich ähnlich. Wie bei vielen Dystopien zurzeit, aber das Buch hat durchaus seine eigene Geschichte und aussagekräftige Charaktere.
Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Cia. Ein nettes, intelligentes und am Anfang naives junges Mädchen. Sie ist gerne für sich, beobachtet ihr Umfeld immer genau und besitzt trotz ihrem jungen Alter ein gewissen Grad an Reife. Sie lebt in einer kleinen Kolonie und wird zusammen mit drei anderen Kameraden für die Auslese ausgewählt. Es ist ihre Chance auf einen begehrten Platz an der Universität und zukünftige Führungsposition. Sie muss nur vier Tests bestehen, dafür werden die Kandidaten in die Hauptstadt Torso gebracht.
Schnell merkt Cia, dass die Prüfer ihre eigene Methode haben die Schwächeren auszulesen, als einer ihrer Freunde durch eine falsche Entscheidung stirbt. Und auch unter den Kandidaten herrscht ein Kampf, denn jeder hier geht über Leichen. Für unsere Protagonisten wird es schwer ihre Überzeugungen aufrechtzuerhalten und Vertrauen zu anderen zu fassen.
Die Nebencharaktere wirken zu Beginn der Geschichte schlicht, aber entwickeln sich im Verlauf der Handlung weiter und es kommen einige Überraschungen auf einen zu.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Story besitzt ein dynamisches Tempo. Hin und wieder tauchen ruhigere Szenen auf und es kommt zu einer guten Abwechslung. Da wir die Geschichte aus der Sicht von Cia kennen lernen, erfahren wir viel über sie und ihre Motive. Doch die Motive der anderen Charaktere bleiben vorerst im Dunkeln und das bringt viel Spannung.

Als Fazit lässt sich sagen, dass es sich hierbei um eine packenden und mitreißenden Auftakt einer Dystopie-Trilogie handelt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen, Cia durch ihre Prüfungen zu begleiten und immer mehr über dieses Zukunftsbild zu erfahren. Während immer mehr Hintergründe und Bilder zu der neuen Welt auftauchen, erfahren wir auch viel über die Bemühungen der Menschen mit dieser Herausforderung zu leben. Die Autorin schafft in ihrem Werk eine Atmosphäre, die zwischen Bedrückung und Hoffnung schwankt.
Auf jedenfall werde ich die nächsten beiden Bücher der Reihe lesen. Kann es nur weiter empehlen!

Veröffentlicht am 04.12.2018

Du darfst niemanden vertrauen

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Die Idee ist sehr gut.
Leider kam ich am Anfang nicht so gut ins Buch rein, was sich nach etwa fünfzig Seiten änderte.
Ab da fand ich die Geschichte etwas spannender.
Was ich auch mochte ist, dass mich ...

Die Idee ist sehr gut.
Leider kam ich am Anfang nicht so gut ins Buch rein, was sich nach etwa fünfzig Seiten änderte.
Ab da fand ich die Geschichte etwas spannender.
Was ich auch mochte ist, dass mich das Buch an ,,Die Tribute von Panem'' erinnerte.

Fazit:

Ein gutes Buch. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.