In „Let Love Decide“ von Patricia Behrens geht es um Luisa, die in Rostock ein Studium beginnt und ihr Studentenleben in vollen Zügen genießt, aber auch zu Problemen führt.

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass das Buch wunderschön ist vom Cover her und gerade auch mit dem Farbschnitt eines Rosenmotivs.
Leider ist das Buch nicht so gut verarbeitet und es löst sich die äußere Folie des Buches.

Rein inhaltlich ist es aber eine schöne Lovestory. Teils auch dramatisch und spannend und ansonsten eine Wohlfühlgeschichte.
Erzählt wird diese ausschließlich von der Protagonistin Luisa und dadurch konnte ich mich sehr gut in sie und die Geschichte hineinversetzen.

Zu Beginn der Geschichte muss ich sagen, dass es etwas unrealistisch ist, dass gerade zu Studienbeginn alles direkt so funktioniert wie hier beschrieben.

Wer New Adult Romane mit Forbidden Love mag und ebenso Herzschmerzgeschichten aus dem Studentenleben, sollte das Buch unbedingt lesen.

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In „Nachts im Kanzleramt“ von Marietta Slomka geht es um politische Themen, die anschaulich und leicht verständlich vermittelt werden.
Wer könnte das besser, als eine Moderatorin einer Nachrichtensendung.
Im Buch werden verschiedene politische Begriffe und Zusammenhänge erklärt, aber so, das man es auch versteht und auch Erwachsene in Sachen Politik noch ihren Horizont erweitern können.
Dies können Fachbegriffe sein, die man noch nicht gehört hat oder Anekdoten im politischen Kontext.
Abgerundet wird das ganze durch coole Cartoons zwischen den Texten.
Meines Erachtens sollte man in den Schulen lieber mal so ein Buch lesen, als manch andere Lektüre, hier kann man wirklich noch was lernen. Also klare Leseempfehlung an alle.

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Im Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig geht es um Nora, die sich entscheidet nicht mehr leben zu wollen.
Vor dem Suizid wird in stündlichen Phasen beschrieben, wie Nora diese verbringt, bevor sie ihrem Leben dann doch ein Ende bereitet.
Dann gelangt sie in die Mitternachtsbibliothek, eine Bibliothek der Möglichkeiten, wo sie verschiedene Leben ausprobieren kann.
Dabei lernt Nora eine Menge über sich selbst und wie unterschiedlich Leben verlaufen können und trifft für sie wichtige Entscheidungen.
Von der Idee her finde ich dieses Buch sehr gelungen und durch die kurzen Kapitel und den tollen Schreibstil, ist es gut zu lesen.
Teilweise waren mir manche Beschreibungen etwas zu detailliert, die dann die Geschichte für mich weniger verständlich gemacht haben.
Aber für alle, die eine Möglichkeit zwischen Leben und Tod kennenlernen wollen, ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

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Als Fortsetzung hat mir das Buch zwar besser gefallen, es haben sich ein paar Fragen geklärt, aber überzeugt bin ich noch nicht und werde die Reihe auch nicht weiterlesen.
Aber auch hier hat sich die Story gezogen und wurde erst zum Ende hin spannend.

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Ich mag Antonias Schreibstil sehr und hier wurde beschrieben, wie man sich in einer Beziehung gegenseitig unterstützen kann, um seine Träume zu erreichen. Wundervoll erzählt und ein rundum schönes Buch.

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