Meinung
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Das Drachen zu meinen liebsten Fantasywesen zählen ist sicher bereits bekannt und so führte für mich kein Weg an diesem Buch vorbei. Natürlich sorgte auch die Autorin selbst für diesen Zuwachs auf meinen Sub, denn der Stil von Liane Mars konnte mich mit seinen Humor, sowie einer gewissen Spur von Leichtigkeit in der Sparte Fantasy nicht nur einmal vollends in seinen Bann ziehen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Protagonistin Elajas. Elajas hat einen sehr rebellischen, aber ebenso auch zielstrebigen Charakter, welcher sie in ihren Umfeld aber leider eher unbeliebt werden lässt. Aber sie hat einen großen Traum, für den sie bereit ist zu kämpfen - etwas, was ich sehr bewundert habe.

Die Storyline war jetzt nicht unbedingt geprägt von großer Spannung, aber allein das Feeling, welches Liane hier geschaffen hat mit den Drachen sorgte auf meiner Seite für ein Hochgefühl. Diesen wundervollen Wesen hat die Autorin nicht nur Leben eingehaucht, sondern sie ebenso sehr in gewisser Art und Weise lebendig werden lassen.

Wie es sich für Romantasy gehört, gab es im Verlauf auch eine Liebesgeschichte zu entdecken, welche meiner Meinung nach, aber eher nebensächlich stattgefunden hat. Auch, wenn die Emotionen authenthisch waren, empfand ich diese nicht als Zentrum des Geschehens, sondern eher als schönen Nebenpunkt. Für mich ging es im Großen und Ganzen um den Traum von Elajas. Am Ende gab es eine Überraschung, welche mich nun sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten lässt ;)

Fazit
"Asrai - das Portal der Drachen" ist eine Story über das sich Hinauswachsen, den Traum zu leben, sowie über das Vertrauen, Freundschaft und Liebe. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der leichte und bildliche Schreibstil schaffte es auch hier mich wieder vollends für sich zu gewinnen. Die Atmosphäre des Settings prickelte gefühlt direkt unter meiner Haut. Doch dies war nicht alles, was dieses Buch zu einem Lesevergnügen werden ließ.

Hinter diesen wenigen Seiten steckte so viel mehr als nur das rauchige Erlebnis innerhalb einer Kneipe. Hier versammelten sich Emotionen, tiefgründige Charaktere, humorvolle Dialoge und pricklende Flirts miteinander, welche das Herz mitfiebern lassen und es ebenso in gleicher Maßen berühren konnte.

Aber Phillippa Penn, wäre nicht Phillippa Penn, wenn sie nicht hinter diesen wenigen Zeilen eine klare Botschaft versteckt hätte- den Blick hinter die Kulissen zu wagen, zu sich selbst zu stehen und seine Ziele/Träume zu verfolgen.

Fazit
"Der Blick den wir riskieren" ist ein humorvoller, gefühlvoller, kurzweiliger und tiefgründiger Blick hinter die Fassaden. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Geschichten mit asiatischen Flair schaffen es immer wieder meine Neugier zu wecken und so war auch dieses Buch auf meiner Wunschliste seit dem Coverreveal zu finden, als mich dazu das Buch dann noch seitens Verlag erreichte, war ich sehr gespannt auf die Geschichte.

Im Rahmen des Buches waren einige Tropes aus der Sparte Romance wie z.B. Enemies-to-Lovers, Forbidden Love, Love Triangle vertreten. Dies wurde aber seitens der Autorin so geschickt in die Story eingeflochten, sodass es sich keines Falls nach "Unrealismus" oder "Überladung" anfühlte.

Mein Highlight war jedoch auch hier das Setting. Diese besondere Atmosphäre gepaart mit Märchenelementen schaffte es mich immer wieder vom Neuen zu begeistern. Daneben punkteten, neben der Handlung versteht sich, auch die Charaktere. Diese waren nicht nur aussagekräftig ausgearbeitet, sondern jeder Einzelne von ihnen brachte seinen eigenen Charme mit.

Im Übrigen, gibt es hier keinen Cliffhanger zu finden, das Buch ist an und für sich abgeschlossen.

Fazit
"Die Tochter der Mondgöttin" schaffte es mich zu überraschen und mit dem Geflecht aus Setting, Familie und Liebe in seinen Bann zu ziehen. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Asuka Lionera zählt zu meinen Must-Read Autoren und nachdem mich der Auftakt wie gewohnt verzaubern konnte - lag es natürlich nahe weiterzulesen.

Band 2 schließt sich nahtlos dem Ende des ersten Bandes an. Obwohl zwischen dem Auftakt und dem Folgeband schon ein wenig Zeit vergangen war und ich zu meiner Schande gestehen muss, dass ich die Story nicht mehr so groß in Erinnerung hatte, fiel mir der Einstieg nach wenigen Zeilen leicht.

Die Beziehung zwischen Delmira und Varyan gewinnt in diesem Teil mehr an Bedeutung und auch, wenn ich ein wenig die humorvollen Einschübe misste, machten es das Setting und insbesondere die Romantik wieder gut.

Zunächst meinte ich ja zu wissen, wo mich die Story hinführen würde. Doch eine starke Wendung kam, welche geprägt war von unerwarteten Überraschungen, kreativen Antworten und vor allem einer Achterbahnfahrt der Gefühle mit einem Ende, welches ich mir nie ausgemalt hätte.

Fazit
"Moonlight Sword" ist eine Dilogie, welche mit diesen Band hier nun ein Finale findet, welches mich in Sachen Spannung sogar "noch" mehr in seinen Bann ziehen konnte, als der erste Teil - ein Ende für das es sich zu lesen lohnt. 5 von 5 Sternen

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Bereits der Klappentext von "Stolen Crown" hatte mein Interesse geweckt gehabt. Und spätestens nach dem ersten Kapitel wusste ich, dass ich dieses Buch lieben werde.

Valentina Fast hat für mich einen ganz eigenen Schreibstil, welcher sowohl auf der magischen Ebene, als mich auch auf der emotionalen Ebene packen konnte. Die Liebe zum Detail spiegelte sich aber nicht nur in diesen Rahmen wieder, sondern ebenso auch in den Charakteren und deren Entwicklung. Allen voran Avi und Ren, aber auch die anderen Protagonisten wie Inara, Marlon und Nevan schafften es mich in ihren Bann zu ziehen.

Im Verlauf gab es neben einer großen Portion Spannung auch jede Menge Humor, welcher insbesondere bei so manchen Dialogen zu finden war. Hier ist nicht nur einmal ein Lächeln über mein Gesicht gehuscht.

Fazit
Slow Burn Romance trifft auf Nervenkitzel - für mich ein weiteres Highlight aus der Feder von Valentina Fast. 5 von 5 Sternen

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