Cover-Bild Ein simpler Eingriff
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 14.02.2022
  • ISBN: 9783446272316
Yael Inokai

Ein simpler Eingriff

Roman
Ein neuartiger Eingriff soll Frauen von ihren psychischen Leiden befreien. Doch ist das menschenwürdig? Eine Geschichte von Emanzipation, Liebe und Empathie.

Meret ist Krankenschwester. Die Klinik ist ihr Zuhause, ihre Uniform trägt sie mit Stolz, schließlich kennt die Menschen in ihrem Leiden niemand so gut wie sie. Bis eines Tages ein neuartiger Eingriff entwickelt wird, der vor allem Frauen von psychischen Leiden befreien soll. Die Nachwirkungen des Eingriffs können schmerzhaft sein, aber danach fängt die Heilung an. Daran hält Meret fest, auch wenn ihr langsam erste Zweifel kommen.
„Ein simpler Eingriff“ ist nicht nur die Geschichte einer jungen Frau, die in einer Welt starrer Hierarchien und entmenschlichter Patientinnen ihren Glauben an die Macht der Medizin verliert. Es ist auch die intensive Heraufbeschwörung einer Liebe mit ganz eigenen Gesetzen. Denn Meret verliebt sich in eine andere Krankenschwester. Und überschreitet damit eine unsichtbare Grenze.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2024

Schöner, zurückgenommener Schreibstil, aber leider nicht ganz meins

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Das war wohl einfach kein Buch für mich - ich hatte erwartet, dass es doch ein bisschen in die spekulative Richtung geht, da es teilweise als Dystopie gelabelt wurde, aber das Buch spielt einfach nur so ...

Das war wohl einfach kein Buch für mich - ich hatte erwartet, dass es doch ein bisschen in die spekulative Richtung geht, da es teilweise als Dystopie gelabelt wurde, aber das Buch spielt einfach nur so ein bisschen mit der Unwissenheit, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Definitiv ein sehr zurückgenommener Roman, der mir persönlich aber irgendwie nichts gegeben hat. Als Sci-Fi- und Horror-Fan war es mir thematisch nicht tiefgehend und intensiv genug, als Romanceleserin hat es mir bei der zarten Liebesgeschichte an Charakterarbeit gefehlt. Die graue Leblosigkeit war auf jeden Fall gewollt - sprachlich auch schön - aber hat mich einfach nicht angesprochen.

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