Mir hat Coast Guards - Herz unter Wasser von Anna-Maria Atwell sehr gut gefallen.

Besonders die Protagonistin der Geschichte Aria war mir persönlich super sympathisch.

Dadurch das sie immer sie selbst war, so wie auch ziemlich tollpatschig mit einem Hang dazu ihre Kleidung kaputt zu machen .

Während Easton mir in den ersten Kapiteln noch sehr grummelig und unnahbar war, änderte sich dies dann doch im Laufe der weiteren Kapiteln.

Dadurch das die Geschichte aus unterschiedlichen Sichten erzählt wird, baute sich auch eine Spannung auf bei der man das Buch wirklich nur schwer weglegen konnte.

Das Buch entführt einen in die Welt der Küstenwache, die unglaublich lebendig dargestellt wurde.

Es ist meiner Meinung nach eine GrumpyxSunshine aber auch EnemiestoLovers Story.

Es war ein sehr unterhaltsamer Roman, den ich wirklich nicht aus den Händen legen konnte.

Auch der Schreibstil war sehr flüssig und hat mich nach wenigen Seiten mitgerissen.

Absolut lesenswert!

Ich kann jedem nur empfehlen das Buch zu lesen.

Das einzige das ich an dem Buch auszusetzen habe ist das Cover, denn ich finde echte Menschen auf Büchern allgemein nicht so schön.

Tatsächlich hat es mich aber im nachhinein gar nicht so sehr gestört wie ich ursprünglich gedacht hatte.

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Meiner Meinung nach ist "On your Own" von Annalena Thomas ein tolles Buch.
In dem Buch geht es um Ängste, zu treffende Entscheidungen, Erwartungen von anderen, Leistungsdruck und noch vieles mehr. Außerdem behandelt das Buch auch Themen wie Essstörungen und Alleinsein, genauso wie Übungen um richtig mit dem obengenannten umgehen zu können. So wie es im Klappentext schon beschrieben wird, ist dieses Buch wie eine helfende Hand, die uns durch schwierige Zeiten bringt und gleichzeitig auf unsere Gefühle und Empfindungen eingeht.
In den verschiedenen Kapiteln werden Übungen in Form von Yoga, Breathwork (also Atemtechniken) und Journaling-Prompts vorgestellt. All diese Übungen sollen einem selbst helfen, sich besser kennenzulernen und auf den eigenen Körper zu hören.

Nun zu meiner eigenen Meinung: Als erstes muss definitiv noch erwähnt werden, wie schön dieses Cover gestaltet ist. Es ist einfach nur wunderschön und man könnte es ewig anstarren. Nun zum Inhalt.
Das Buch beinhaltet neben vielen Texten zu wichtigen Themen auch Erfahrungsberichte von Jugendlichen, die aus ihrem Leben und seinen Hürden berichten. Für mich persönlich waren die Texte sehr hilfreich, da ich oft das Gefühl hatte mit Problemen alleine zu sein.
Ein Bericht der mich besonders zum Nachdenken gebracht hat, war der von Elea.
Auch die Journaling-Prompts fand ich super hilfreich und durch diese habe ich auch wieder die Motivation gefunden, selbst wieder mit Journaling anzufangen.
Die Übungen zu den Yogaflows und Breathwork sind leicht durchzuführen, selbst wenn man in diesen beiden Gebieten noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt hat.
Die Texte wurden von Annalena Thomas liebevoll geschrieben, waren aber trotzdem noch aussagekräftig genug, sodass ich manchmal schlucken musste.
Alles in allem konnte ich viel aus diesem Buch mitnehmen und würde es auch jedem empfehlen zu lesen.
Zum Abschluss noch mein liebster Satz aus diesem Buch: "Wir sind nicht immer Sonnenschein und müssen das auch gar nicht sein."

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Oh wow !!!
Das sind tatsächlich die einzigen beiden Worte, die mir gerade so spontan zu diesem Buch einfallen. Beim ersten Blick auf das Cover hat man eine süße Liebesgeschichte zwischen einem Mann und einer Frau im Kopf und auch beim Nachschauen im Klappentext kann man zu dieser Schlussfolgerung kommen.
Eigentlich kann man aber bei Kira Atkins Geschichten immer auch von einem tiefgründigeren Hergang ausgehen, genauso wie bei The Perfect Fit, dem ebenfalls verdammt gut geschriebenen ersten Band der Trilogie.
Während dem Lesen kommt man mit Fatphobia in Berührung, welche ja auch schon in den Triggerwarnungen erwähnt wurde, sollte man damit nicht gut klarkommen, sollte man sich zweimal überlegen dieses Buch zu lesen, denn manche der Aussagen im Text sind wirklich heftig und kommen von einer Journalistin, die alles für ihren Job tuen würde. Ob dies nun Einbruch und Hausfriedensbruch oder Hetze gegen die beste Freunden des Gitarristen ist, …
Ich hätte ihr wirklich die ganze Zeit an die Gurgel springen können, allerdings weiß man dann, dass die Autorin es wirklich drauf hat, wenn man eine Figur so sehr hasst und das wird jeder nach dieser Geschichte.
trotz allem ist sie wirklich super und auch emotional eine ganz schöne Auf und Abfahrt und kostet einen auch ganz schön die Nerven.
Aber am Ende wird alles gut und die beiden MCs bekommen ihr Happy End, wobei ich finde das dies dann tatsächlich doch sehr überstürzt kam und ich nicht wirklich finde, dass es ganz so ans Ende passt.

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Das Cover ist schlicht und einfach gehalten. Die Gestaltung ist äußerst passend zum Buch kreiert worden. Man kann das Buchcover nur mit den Worten "schön" und "ästhetisch" beschreiben, passend wie ich finde ganz zum Inhalt des Buches.
Ich finde das Thema sehr passend, denn es gibt genug Schlimmes im Leben, Dinge die einem den Boden unter den Füße wegziehen, da ist so ein Buch einfach toll zum Lesen und ebenso um Trost zu finden, wenn man denkt nichts wird mehr gut werden.
Ihr Schreibstil fühlt sich für mich einzigartig an, dies kann aber natürlich auch daran liegen, dass ich solche Bücher bisher eher gemieden habe, auch wenn es dafür nie einen bestimmten Grund gab. Sollte jemand in diesem Genre anfangen zu lesen, würde ich ihm/ihr definitiv dieses Buch hier empfehlen.
Ich finde das Thema ist aktuell und man kann nie genug Schönheit in seinem Leben haben.
Auch wenn mich das Strukturlose wirklich mehrmals einfach nur irritiert hatte und ich mir während dem Lesen öfters gedacht habe, wie gut es wäre wenn das Buch in richtige Kapitel unterteilt wäre, kann ich verstehen warum die Autorin es so gemacht hat und ich würde es nicht anders wollen.
Wenn sie von einem Thema berichtet hat, ist sie oftmals gleich ins nächste Thema übergesprungen wie wenn das Gehirn auf hundertundzehn Prozent läuft und bei nichts wirklich bleibt. Es von einem aufs andere überspringt, genau so kam es mir vor.
Sie schreibt von Erlebtem, Vergangenem aber auch der Zukunft.
Immer wieder kamen Sätze vor die mich zum Nachdenken gebracht hatten, sodass ich oft noch Stunden nachdem ich aufgehört habe zu lesen, über diese grübeln musste.
Im Großen und Ganzen habe ich ihre Botschaft aufgefasst, das Leben so wie es ist zu finden und es lebenswert zu gestaltet. Eine schöne Botschaft wie ich finde.

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Ich habe mich wirklich sehr auf die Veröffentlichung des dritten Bandes der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade gefreut. Wirklich.
Ihre vorherigen Bücher fand ich tatsächlich mega mega gut und echt auch sensibel geschrieben.
Leider hat mir bei diesem Buch ein bisschen etwas gefehlt, was natürlich nicht bedeutet das ich es schlecht geschrieben finde.
An sich war die Storyline schon ein wenig klischeehaft, aber sind das nicht viele?
Mein einziger Kritikpunkt ist die unsensible und sehr oberflächlich angekratzte Art und Weise wie Gwens "Erkrankung" am Ende aufgelöst wurde. Es war für mich einfach nur so dahin geworfen und hat sich nicht besonders einfühlsam angefühlt.
Aber es gibt natürlich auch einige positive Dinge an dieser Geschichte.
So zum einen wird verdammt gut beschrieben wie so eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen sein kann und auch das man sich meist nicht wirklich dagegen wehren kann und will.
Alles in allem hat es mir eigentlich echt gut gefallen und ich freue mich schon darauf den letzten Band der Reihe zu lesen.

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