Die Vorstellung das Außerirdische unter uns leben und wir es nicht merken. Schon merkwürdig. Leider gibt es da auch die Guten und die Bösen. Die Guten sind mir lieber. Also die Bücher sind für Jugendliche zu empfehlen. Lässt sich leicht lesen. Ich bin schnell in die Handlung hineingekommen. Ich bin schon gespannt auf die nächsten Bände und werde auf jeden Fall weiterlesen. Die Hauptdarstellerin zieht in einem neuen Ort. Sie hat nur ihren Buchblog. Nebenan wohnen Jugendliche in ihrem Alter. Ein Mädchen was ihre Freundin wird und ihr Bruder. Es stellt sich heraus im Laufe des Lesen das sie nicht so sind wie sie. Mehr mag ich gar nicht verraten.

Pina Ponyhexe ist ein bezauberndes Kinderbuch, das sowohl junge Leser als auch deren Eltern begeistert. Die Geschichte folgt der kleinen Hexe Pina, die in einer fantastischen Welt voller Magie und Abenteuer lebt. Mit ihrer Freude am Zaubern und der Liebe zu Pferden gewinnt sie die Herzen der Leser im Sturm.

Der Schreibstil der Autorin ist kindgerecht, wunderschön und einladend. Die bildhafte Sprache ermöglicht es den Kindern, sich leicht in die Geschichte hineinzuversetzen und die bunten Bilder vor ihrem inneren Auge zu sehen. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet; Pina ist mutig und neugierig.

Das Buch vermittelt nicht nur die Freude an der Fantasie und dem Abenteuer, sondern behandelt auch wichtige Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und das Überwinden von Herausforderungen. Kinder können sich mit Pina identifizieren und werden ermutigt, ihre eigenen Träume zu verfolgen, ganz gleich wie ungewöhnlich sie erscheinen mögen.

Die Illustrationen sind ein weiteres Highlight des Buches. Sie sind reichhaltig und detailverliebt, und sie unterstützen die Erzählung auf wunderbare Weise. Jedes Bild lädt zum Verweilen und Entdecken ein, was das Leseerlebnis noch intensiver macht.

Fazit: „Pina Ponyhexe“ ist ein zauberhaftes Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch lehrreiche Botschaften vermittelt. Es eignet sich hervorragend zum Vorlesen für die Kleineren und zum Selbstlesen für die größeren Kinder. Ein absolutes Muss für alle kleinen Abenteurer und Pferdefans! Perfekt als Geschenk oder für einen gemütlichen Lesetag zu Hause.

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Es ist so ein tolles Buch das mit seinem Cover schon jeden anspricht der Kinder hat.
Es sind so tolle Ideen für Urlaub und Ferien Abenteuer darin. Auch für zuhause ist es geeignet.
Für jeden sollte was dabei sein was ihn oder sie interessiert.
Von Bastelideen, Spiele und Rezepte zum Nachmachen. 170 Ideen für zuhause und für unterwegs.
Ein buntes Potpourri voller Ideen.
Es sind viele Ideen darin und auch viele Seiten wo die Kinder sich verwirklichen können und was reinschreiben können. Um sich später auch vielleicht mal daran zu erinnern. Auch ein schönes Erinnerungsbuch an die Ferien.
Das Cover ist so schön bunt gestaltet worden das es jedes Kind ansprechen sollte es aufzublättern und darin zu schmökern.
Es regt an zum Malen und Rätseln und auch um sich Ideen zur Freizeitgestaltung zu holen.
Ganz klar eine Empfehlung von mir für diejenigen die Kinder haben oder auch zum Verschenken eine schöne Idee.

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Es ist eine Geschichte die nicht immer ganz einfach war zu lesen. Sie kann einen schon triggern. Es geht um eine Frau die irgendwie in ihren Ängsten gefangen ist und in ihrer Sprachlosigkeit. Eines Tages entdeckt sie etwas was ihr Angst macht. Verständlicherweise aber das sie sich niemanden anvertraut ist schon schlimm für mich auszuhalten gewesen. Warum spricht sie nicht mit Jan? Ich konnte das nicht nachvollziehen. Es gab eine Achterbahn der Gefühle bei der Hauptperson in dieser Geschichte. Der Autorin ist dies auch gut gelungen.

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Dieses Buch hat mich schon berührt weil es doch mit vielen Emotionen beladen war.
Erschüttert hatte mich dann als eine Teilnehmerin herausfand, das die Autorin an Krebs verstorben ist. Ich denke,sie brauchte das Buch um es selber zu verarbeiten.
Annie erhält eine schreckliche Diagnose keine Frage. Keiner von uns möchte Krebs haben.
Sie mag es aber ihren Mann nicht erzählen. Sie traut es ihm nicht zu damit umzugehen. Das ist falsch wie ich finde.
Stattdessen schreibt sie einen Leitfaden für das Leben nach ihr für ihren Mann Sam.
Nur gut das diesen Leitfaden ihre nun ja sagen wir gewöhnungsbedürftige Mutter findet und sie mitnimmt zu einem Spezialisten. Es stellt sich alles anders heraus danach.
Da ich selber in der engen Familie schon mit der Diagnose mehrmals konfrontiert worden bin, hatte das Buch mich interessiert,
Es war schon recht emotional für mich mit Annie und Sam. Manchmal wollte ich sie einfach nur schütteln.

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