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Veröffentlicht am 02.02.2024

„Wir alle geben vor, etwas zu sein, was wir nicht sind, und mache sind darin besser als andere.“

Spy Coast - Die Spionin
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Im verschneiten, ruhigen und einsam gelegenen Örtchen Purity in Maine, am äußersten Rand der Vereinigten Staaten, lebt die inzwischen sechzigjährige Maggie Bird. Dort züchtet sie auf ihrer Farm Hühner ...

Im verschneiten, ruhigen und einsam gelegenen Örtchen Purity in Maine, am äußersten Rand der Vereinigten Staaten, lebt die inzwischen sechzigjährige Maggie Bird. Dort züchtet sie auf ihrer Farm Hühner und wirkt wie eine ganz normale Rentnerin. Hier kennt jeder jeden. Regelmäßig trifft sich Maggie mit ihren engsten Freunden im Bücherclub. Keiner würde auf die Idee kommen, dass hier irgendetwas nicht stimmt.
Kapitel 5: „Unser kleiner Tisch ist eine Insel nachdenklicher Stille im Lärm und Getriebe des Markts.“
Doch als in Maggies Haus eine fremde Frau auftaucht und abends tot in ihrer Einfahrt liegt, ändert sich alles. Gefahr ist in Verzug und sie und ihre Freunde schlüpfen wieder in ihre alte Rolle zurück, die sie für ihr Rentendasein aufgegeben haben.
Nichts ist so wie es scheint und Maggie schwebt in Lebensgefahr, denn gerade hat sie ihre Vergangenheit eingeholt. Im Alleingang will es die Rentnergang schaffen, die Fronten zu klären, denn auf die Hilfe der hiesigen Polizei verzichten sie, denn das Geheimnis, das sie umgibt, darf nicht gelüftet werden.
Kapitel 1: „Egal, für wie schlau du dich hältst, immer gibt es jemanden, der noch schlauer ist und das war ihr größter Fehler gewesen.“

Fazit: Mit ihrem Thriller „Spy Coast Die Spionin“ stellt uns die Bestsellerautorin Tess Gerritsen ihre neue Reihe vor. Sie nimmt mich mit ins idyllische Main und in ganz viele verschiedene Länder. Das gelingt ihr hervorragend, denn ihr bildhafter, schnörkelloser und leicht lesbarer Schreibstil schaltet mein Kopfkino an und lässt mich alles live miterleben.
Langsam und sehr ausführlich stellt sie uns ihre neuen Protagonisten vor. Maggie mag ich sofort, denn sie ist sympathisch, authentisch und liebenswert. Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen. Auch alle anderen Figuren sind wunderbar beschrieben und genial in Szene gesetzt. Die Autorin versteht es dabei sehr gut, uns zu beschreiben, was ihr neues „Team“ geleistet hat.
Das Hauptaugenmerk in diesem Buch ist auf Maggie gerichtet. Wir durchleben mit ihr, wie sie ihren Job auch unter den gefährlichsten Bedingungen ausführen muss. Sie kann ihre wahre Identität gut verschleiern bis sie einen Mann kennenlernt und beschließt, sich in ein normales Leben zu begeben. Ich habe mit ihr gekämpft, gelacht, geliebt und gelitten.
Kapitel 3: „Wenn man sein ganzes Leben im selben Ort verbringt, kennt man alle die Schauplätze, an denen sich Tragödien ereignet haben, denn schlimme Erinnerungen sind so dauerhaft wie Grabsteine.“
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und Gegenwart. So erfahren wir, wie die junge Maggie gelebt und gearbeitet hat und was sie aus ihrem Leben „danach“ gemacht hat.
Die Spannung hält sich gleichmäßig auf einem guten Level. Auch wenn die Geschehnisse sehr ausführlich erzählt werden, empfinde ich das nicht als langweilig. Es gehört dazu um sich mit den neuen Figuren vertraut zu machen und sich mit ihnen identifizieren zu können.
Das Ende hätte ich so nie erwartet. Die Autorin hat mich tatsächlich hinters Licht geführt und konnte mich so überraschen. Alle losen Puzzleteile fallen an den richtigen Platz und die offenen Fragen werden beantwortet.
Ich habe diesen Thriller wirklich gerne gelesen und freue mich schon auf eine Fortsetzung. Von mir kommt hier eine klare Leseempfehlung und ich vergebe 5 verdiente Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

„Ich suche keinen Ärger. Muss ich nicht. Der findet mich von ganz allein.“

Seven Days
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Der New Yorker Anwalt Eddie Flynn soll den 19jährigen Afroamerikanischer Andy Dubios verteidigen. Mit Hilfe des Auftraggebers bekommen er und sein Kollege Harry Ford eine Sondergenehmigung, um in Sunville ...

Der New Yorker Anwalt Eddie Flynn soll den 19jährigen Afroamerikanischer Andy Dubios verteidigen. Mit Hilfe des Auftraggebers bekommen er und sein Kollege Harry Ford eine Sondergenehmigung, um in Sunville County, Alabama, als Anwalt aufzutreten.
Sein Gegner ist der Bezirksstaatsanwalt Randal Horn, ein absoluter Verfechter der Todesstrafe. Seit er im County beschäftigt ist, hat er die bislang meisten Hinrichtungen erwirkt. Und er ist ein Beißer, denn er hat schon alle Fäden gezogen, um auch diesen Fall zu gewinnen, koste es was es wolle. Man nennt ihn nicht umsonst den „König der Todeszellen“.
Zitat Kapitel 56: „Die Adern an seinen muskulösen Unterarmen, der fette Goldring an seinem Finger und dieser reptilienhafte Scharfsinn, der in seinen schmalen Augen züngelte.“
Eddie glaubt an die Unschuld seines Mandanten und als er nicht nur den Staatsanwalt und den Richter, sondern auch das ganze County gegen sich hat, kommt Hilfe aus New York angereist. Kate Brooks und Privatermittlerin Bloch stehen ihm jetzt noch zur Seite. Die Hilfe braucht er auch, denn Randal ist boshaft und schreckt vor nichts zurück.
Nun beginnt der faszinierente Schlagabtausch vor Gericht. Wir verfolgen manchmal sprachlos, was hier vorgetragen wird. Kann Eddie, Randall zu Fall bringen und damit den Angeklagten zu Freisprich verhelfen?

Fazit: Mit seinem Thriller „Seven Days“ schreibt der irische Autor Steven Cavanagh Band 6 der Eddie-Flynn-Reihe. In diesem Fall nimmt er uns mit in ein kleines County in Alabama. Sein schnörkelloser und spannender Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Beschreibungen der trostlosen Umgebung, ihrer Einwohner und der furchtbaren Hitze, die dort schwelt, nimmt mich gleich gefangen.
Die Charaktere sind prima ausgewählt und sehr gut in Szene gesetzt. Es gibt die guten und die Bösen und allen dürfen wir bei ihrem Tun über die Schulter schauen, ob wir wollen oder nicht. Eddie Flynn und sein Team kennen wir ja schon und erfahren hier wieder mehr aus ihrem Privatleben. Alle Protagonisten sind gut beschrieben, so dass man mit ihnen fühlen und leiden kann.
Die hohe Spannung, die von Anfang an aufgebaut ist, hält das ganz Buch über. Der Prolog holt mich sofort ab und reißt mich förmlich in die Geschehnisse. Die Kapitel haben eine gute Länge, so dass durch die schnellen Szenenwechsel und den gut gesetzten Spannungsbogen der Sog entsteht, einfach immer weiterlesen zu müssen. Manche Szenen waren mir allerdings ein wenig zu brutal dargestellt, das hätte ich nicht gebraucht.
Das Duell im Gerichtssaal ist das Highlight dieses Buches und so lebendig und grenzenlos spannend beschrieben, selbst den Geruch hatte ich in der Nase. Das war ganz großes Kino.
Das Ende ist gut ausgearbeitet und so fällt jedes lose Puzzleteil an die richtige Stelle. Auch die offenen Fragen wurden alle beantwortet.
Ich habe diesen Thriller gerne gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir kommt hier eine ganz klare Leseempfehlung und ich vergebe 5 verdiente Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 17.01.2024

„Genau das war es doch, was er nicht mehr wollte!“

Eisige Stille. Ein Mara-Billinsky-Thriller
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Frankfurt ist wie ein Glutofen, es herrscht der heißeste Sommer seit Jahren. Das hindert die Verbrecher aber nicht, ihre Morde zu begehen. Brutal und präzisiert verfolgen Kommissarin Mara Billinsky und ...

Frankfurt ist wie ein Glutofen, es herrscht der heißeste Sommer seit Jahren. Das hindert die Verbrecher aber nicht, ihre Morde zu begehen. Brutal und präzisiert verfolgen Kommissarin Mara Billinsky und ihre Kollege Jan Rosen, der allerdings in die IT-Abteilung gewechselt hat, ihre Taten. Mara machen diese Vergewaltigungen und Morde zu schaffen, aber sie findet keine wirklichen Spuren und ihr neuer Partner ist ein arbeitsscheuer Faulpelz.
Dann stößt Jan Rosen bei seinen Ermittlungen im Darknet auf Livefilme von grausamen Morden. Sofort berichtet er Mara davon und es kommt der Verdacht auf, dass hier vielleicht ein Zusammenhang bestehen könnte.
Außerdem tritt der schwedische Ermittler Erik Nordin wieder in Maras Leben. Er steht vor ihrer Tür und will da weitermachen, wo sie aufgehört haben. Auch die Ermittlungen zum internationalen Fall „Polaris“, wo sie beide mit einer französischen Kommissarin zusammenarbeiten, kommen nicht weiter.
Dann hat Mara eine Spur und als sie da weiter forscht, stellt sie fest, dass ihre zwei engsten Freunde verschwunden sind. Sie macht sich große Sorgen und wir lernen sie jetzt von ihrer verborgenen sensiblen Seite kennen. Kann sie trotzdem neutral bleiben und die Ermittlungen so vorantreiben?

Fazit: Mit „Eisige Stille“ schreibt der Thrillerautor Leo Born den 8. Fall für die Kommissarin Mara Billinsky. Sein spannender, bildhafter und flüssig lesbare Schreibstil führt dazu, dass ich nur so durch die Seiten fliege. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, auch wenn ich auf einige brutale Szenen wirklich verzichten könnte. Ich brauche es nicht blutrünstig, aber die geschilderten Schauplätze passen genau so ins Bild.
Die Charaktere sind gut ausgewählt und genial in Szene gesetzt. Viele kennen wir schon, aber es kommen wieder neue hinzu. Es gibt die Guten und die Bösen und allen dürfen wir bei ihrem Tun über die Schulter schauen. Mara und Jan sind ganz klar meine Lieblingsfiguren, wieder erfahren wir mehr von ihrem privaten Leben und Jan hat sich entschieden, in der IT-Nerd-Abteilung mitzuarbeiten. Das passt prima zu ihm. Auch bei den bösen Protagonisten gelingt es dem Autor perfekt sie zu beschreiben, da ist Gänsehautfeeling vorprogrammiert.
Die hohe Spannung, die von Anfang an fühlbar ist, treibt mich durch das Buch. Sie lässt fast nicht nach und als dann das Ende kommt, bin ich wieder mal überrascht. So manche Entwicklung hatte ich nicht kommen sehen. Fast alle Puzzleteile fügen sich zusammen, aber nur fast. Denn der Cliffhanger am Ende ist wieder ganz fies. Das heißt wieder warten bis es endlich weitergeht.
Von mir kommt hier eine ganz klare Leseempfehlung und 5 hoch verdiente Sterne. Aber Vorsicht, für Zartbesaitete ist dieses Buch eventuell nicht geeignet. Wenn du aber über deinen Schatten springen kannst, dann lies die Reihe, sie ist mit Abstand die spannendste, die der deutsche Markt gerade hergibt.
Für mich ist Leo Born im Moment der beste deutsche Thrillerautor, Mit seiner Mara Billinsky Reihe hat er es bis ganz nach oben geschafft und steht bei mir an der ersten Stelle.

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Veröffentlicht am 20.12.2023

„Wir waren bereit der Welt zu begegnen. Aber war die Welt auch bereit für uns?“

Sikander gegen die Götter, Band 2: Der Zorn der Drachengöttin (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 10 Jahre)
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Wer den 14jährigen Sikander Aziz kennt, glaubt nicht, dass hinter dem schüchternen Jungen mehr steckt. Er wirkt ganz normal, aber ist er das auch? Niemand kann hinter seine Fassade schauen, außer Rabisu ...

Wer den 14jährigen Sikander Aziz kennt, glaubt nicht, dass hinter dem schüchternen Jungen mehr steckt. Er wirkt ganz normal, aber ist er das auch? Niemand kann hinter seine Fassade schauen, außer Rabisu und Belet. Aber was genau sehen sie in ihm und warum können sie es sehen oder wissen?
Sik und seine Familie haben einen Diner, der den Namen seines toten Bruders trägt. Nichts vermisst er mehr als ihn und immer wieder wünscht er sich, dass er wieder bei ihnen ist.
Als er bei Daoud in London zu Besuch ist, der in ihrem im Diner gearbeitet hat, geraten plötzlich einige Dinge aus dem Ruder und eine Steintafel tritt in den Vordergrund. Ja und dann ist alles anders als erwartet, außer, dass Mohammed wieder da ist. Der Bruder ist zurückgekehrt.
Was nun alles passiert war nicht vorhersehbar und dann gerät die ganze Welt ins Wanken.

Fazit: Mit „Der Zorn der Drachengöttin“ schreibt der Autor Sarwat Chadda die Fortsetzung zu „Das Schwert des Schicksals“. Ich kenne diesen 1. Band nicht und kann trotzdem der Geschichte ausnahmslos gut folgen und mich in die tiefen Wogen hineinfallen lassen. Das geschieht vor allem durch den bildhaften, fesselnden, klaren und leicht zu lesenden Schreibstil. Sarwat Chadda reißt mich förmlich mit in die fantastische Reise von Sik und seinen Freunden. Ich bin gefangen und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Charaktere sind genial ausgesucht und bravourös in Szene gesetzt. Ich habe Bilder von den Figuren und der beschriebenen Umgebung vor meinen Augen. Ich bin mittendrin und fühle mich als Begleiter dieser Freunde.
Eine Geschichte die nicht immer nur das Gute zeigt, nein auch das Böse hat seinen Platz und versucht alles zu vernichten. Aber da sind ja noch die drei Freunde, die alles daran setzen, die Geschehnisse wieder in die richtige Richtung zu lenken.
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, es ist nicht nur für jugendliche, sondern auch für erwachsene Leser ein Genuss. Es hat mich, völlig in seinen Bann gezogen, daher kommen von mir auch hoch verdiente 5 Sterne und ein ganz klare Leseempfehlung. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 15.12.2023

„Ich konnte meine Frau gut verstehen. Ich wäre auch nicht gern mit mir verheiratet gewesen.“

Dunkelhaus
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Im Jahr 1991 wurde eine Hütte in den norwegischen Wäldern Schauplatz eines bestialischen Mordes. Damals arbeiteten der junge Polizeianwärter Brekke und Kommissar Uteng an diesem schwierigen Fall. 25 Jahre ...

Im Jahr 1991 wurde eine Hütte in den norwegischen Wäldern Schauplatz eines bestialischen Mordes. Damals arbeiteten der junge Polizeianwärter Brekke und Kommissar Uteng an diesem schwierigen Fall. 25 Jahre später erscheint der Fall in neuem Licht, denn dunkle Geheimnisse fordern neue Opfer.
Anton Brekke, inzwischen Kommissar in Oslo steckt gerade in einer Mordermittlung, als ihn die Nachricht vom Tod seines Mentors Harald Uteng erreicht. Er stürzte von seinem Hausboot und ist ertrunken. Komisch kommt Anton allerdings vor, dass Harald gerade an einem Podcast mitwirkte, der über einen schockierenden alten Fall, der ihn nie losgelassen hatte, berichten wollte. War sein Tod wirklich ein Unfall oder hatte er vielleicht eine neue Spur entdeckt und musste deshalb sterben?
Anton Brekke ermittelt in diesem „Unfalltot“, obwohl er keinerlei Befugnisse hat.
Zitat Kapitel 74: „Triftige Verdachtsgründe ist ein Begriff, mit dem Sie inzwischen gut vertraut sein sollten.“
Kann er den Spuren Utengs folgen und herausfinden, was jetzt und damals passiert ist?

Fazit: Der Autor Jan-Erik Fjell nimmt mich in seinem neuen Thriller „Dunkelhaus“ mit nach Norwegen in den kleinen Ort Aremark. Das gelingt ihm gut, denn durch seinen bildhaften und flüssig lesbaren Schreibstil bin ich gleich bei ihm und begleite ihn durch das Buch.
Die Charaktere sind gut gezeichnet und teilweise bekannt. Es gibt die guten und die bösen Figuren und allen dürfen wir bei ihrem Tun über die Schulter schauen.
Der Spannungsbogen ist anfangs sehr hoch, fällt dann aber leider ab. Das liegt gefühlt an einigen Längen, die zwischendurch auftraten. Zum Schluss hin schießt die Spannung aber wieder hoch und ich hatte mich bei der Tätersuche ganz schön schwer getan. So hatte ich dieses Ende tatsächlich niemals so erwartet. Es konnte mich noch überraschen und so die Längen schnell vergessen lassen.
Von mir kommt daher eine Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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