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Veröffentlicht am 14.08.2020

Ein etwas komisches Buch teilweise

King of New York
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Dieses Buch war irgendwie merkwürdig und dennoch sehr unterhaltsam. Das Schema mit dem reichen Mann, der kalt, unnahbar und sexy ist und der Frau, die sich dann in seine Abgründe wagt, ist definitiv nicht ...

Dieses Buch war irgendwie merkwürdig und dennoch sehr unterhaltsam. Das Schema mit dem reichen Mann, der kalt, unnahbar und sexy ist und der Frau, die sich dann in seine Abgründe wagt, ist definitiv nicht neu. Auch ging mir einiges zu schnell in der Geschichte. Insgesamt aber hat es mich gut unterhalten, was ja ein wichtiger Punkt ist.

Die Personen waren auf den ersten Blick sehr klischeehaft. Der reiche, attraktive, unnahbare Geschäftsmann trifft auf die unsichere, junge Angestellte und möchte sofort Sex mit ihr haben. Davon war ich erst nicht so begeistert, weil es für mich sowieso klar war, was alles passieren und wie es ausgehen wird. So einfach war es dann doch nicht.

Harper ist eine starke Frau. Das merkt man direkt auf den ersten Seiten und wird durch ihre Vorgeschichte noch klarer. Ihr Vater ist nämlich auch sehr reich, bekannt und erfolgreich. Doch er hat sie und ihre Mutter im Stich gelassen und nun besteht nur noch ein ganz sporadischer und angespannter Kontakt zwischen den beiden. Harper möchte nicht auf ihre Herkunft reduziert werden, weshalb sie diese Verbindung nicht unbedingt offen zeigt.
Durch diese fehlende Vaterfigur vermisste Harper ihr ganzes Leben lang einen entscheidenden Teil, was sie sehr geprägt hat. Als sie erfährt, dass auch Max eine Tochter hat, mit deren Mutter er nicht mehr zusammen ist, kommen diese Erinnerungen in ihr hoch. Sie hat direkt Vorurteile und ist sehr negativ ihm gegenüber eingestellt. Die Entwicklung von Harper war in diesem Buch ganz schön. Denn sie konnte sowohl mit ihrer Vergangenheit abschliessen, wie auch die Wahrheit über Max erfahren und akzeptieren.

Max ist auch nur auf den ersten Blick ein kalter Mann. Er braucht eine Weile, bis er vertrauen kann und ist eigentlich viel zu beschäftigt mit seiner Firma. Mit einem Job verheiratet zu sein, lässt für ihn keine Zeit für eine Freundin übrig. Als er dann aber Harper kennenlernt, verändert sich alles für ihn.
Seine andere Seite mochte ich wahnsinnig gerne. Er als Familienvater war echt ungewohnt und doch sehr, sehr süss. Seine verpeilte Art und sein hilfloser Umgang mit seiner Tochter, war echt lustig und süss. Doch manchmal hat er mich auch genervt. Wenn ich seine Tochter gewesen wäre, hätte ich ihm aber so manchmal ganz schön meine Meinung gesagt!

Mein Kritikpunkt an der Geschichte ist definitiv, dass alles etwas zu schnell und so sehr unauthentisch war. Schon direkt, als Max seine Angestellte zum ersten Mal gesehen hat, konnte er nur noch an das eine denken. Ständig hat man durch seine Perspektive seine Gedanken mitbekommen, die echt etwas zu krass waren. Als ob man direkt nur vom Aussehen her einen Menschen nicht mehr vergisst. Er hat es wirklich ständig erwähnt!
Als die beiden dann zum ersten Mal richtig miteinander gesprochen haben, landeten sie direkt im Bett. Sie konnten keine richtige Konversation führen, als er schon über sie hergefallen ist und sie es einfach so akzeptiert hat. Ich mochte das leider nicht so gerne.

Die weiteren Entwicklungen der Geschichte haben mich echt ganz gut unterhalten. Es ist praktisch so gekommen wie erwartet. Ohne grosse Überraschungen und doch so spannend, dass ich weiterlesen wollte. Auch zum Ende kann ich nicht so viel mehr sagen.

Insgesamt bekommt das Buch von mir ⭐️⭐️⭐️Sterne, weil es unterhaltend war, mehr aber leider nicht. Trotz einigen Kritikpunkten war das Gesamtkonzept lustig und spannend.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Es ist leider gar nichts passiert in diesem Buch...

Mondlichtkrieger
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Nach dem sehr gemeinen Ende des ersten Bandes musste ich unbedingt weiterlesen und erfahren, wie es mit Juri und Lynn weitergehen wird. Leider war aber dieses Buch wahnsinnig langweilig und meiner Meinung ...

Nach dem sehr gemeinen Ende des ersten Bandes musste ich unbedingt weiterlesen und erfahren, wie es mit Juri und Lynn weitergehen wird. Leider war aber dieses Buch wahnsinnig langweilig und meiner Meinung nach so unnötig, dass man gut nur ein Buch daraus machen hätte können. Sehr unnötig gestreckt und mega enttäuschend für mich.

Der grosse Schock von Lynns Tod habe ich noch immer nicht so ganz verarbeiten können. Ich hätte das Ende so niemals erwartet und natürlich gehofft, dass sie in Teil zwei wiederkommen wird.
Schon zu Beginn im Vorwort erwähnt die Autorin, dass sie diese Fortsetzung nur für die Fans geschrieben hat, für jene, die die Hoffnung nicht aufgegeben haben.
Da war mir dann schon klar, dass Juri und Lynn höchst wahrscheinlich ihr Happy End bekommen werden. Die Frage ist nur: Wie?

Das Buch startet direkt nach dem Ende zuvor. Ein todtrauriger Juri muss mit dem Tod seiner Geliebten leben und versucht irgendwie, einen Sinn im Leben zu finden. Man erfährt, dass Lynns Adoptivbruder auf den Thron gesetzt wird und dieser Veränderungen ankündigt. Da beginnen für mich schon wieder die Widersprüche und Ungereimtheiten.
Zum einen: In Band eins wurde immer wieder erwähnt, dass Lynns Bruder mit seiner Schwester nicht so viel anfangen kann und ihr negativ eingestellt ist. Ganz zum Schluss, kurz vor ihrem Tod, sprechen die beiden dann erstmals vernünftig miteinander.
Hier wurde dann aber ein trauriger Bruder dargestellt, der um seine geliebte Schwester trauert. Natürlich hat auch er seine Eltern verloren, die Trauer um Lynn konnte ich aber nicht so glauben.
Als König verändert er dann relativ schnell ganz viele Dinge. Zum Beispiel schafft er einfach so das Heiraten unter den Königskindern und die damit verbundene Tradition ab. Wie bitte?!
Schon Lynns Eltern haben unter dem System gelitten, Lynn musste sich entscheiden und alles aufgeben und nun schafft es irgendein erst gerade gekrönter König, alles zu verändern. Zuvor hiess es noch, dass ein Bruch dieser Tradition Krieg bedeutet und nun ist alles ganz einfach.

Die weiteren Verläufe und Handlung war leider wahnsinnig langweilig und einfach unnötig. Als ob die Autorin einfach unbedingt einen zweiten Teil in die länge ziehen wollte. Ich war wirklich froh, dass das Buch nur so kurz war und die Suche nach Lynns Mörder nicht noch länger ging.
Juri, von seiner Trauer geprägt, trifft einige unnötige und dumme Entscheidungen, die im Endeffekt gar nichts bringen und mich nur genervt haben.
Die Handlung am Ende war dann ganz ok und habe ich gerne verfolgt. Besonders auf das finale Ende war ich noch immer sehr gespannt.

Mit dem Ende war ich leider dann nicht ganz so zufrieden. Ohne zu spoilern kann ich sagen, dass ich einfach nicht der allergrösste Fan von solchen Enden bin. Zuerst dachte ich wirklich, dass das Happy End gar nicht mehr kommen wird. Es war sehr undurchsichtig und überraschend, was nun noch auf mich zukommen wird.
Abschliessend ging es mir dann ganz zuletzt einfach zu schnell. Plötzlich waren da gewisse Erkenntnisse und plötzlich wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt, die ich nicht verstanden habe und viel zu wenig Zeit bekommen habe, das ganze zu realisieren.
Enttäuschend, ich hätte wirklich mehr erwartet. Dennoch vergebe ich dem Buch ⭐️⭐️⭐️Sterne, eine ganz schöne und einfache Reihe für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 21.06.2020

Leider wirkte das Ganze etwas konstruiert und unauthentisch

Burning Bridges
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Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):



Ein Buch, das mich leider nicht so wirklich überzeugen konnte. Leider war die Geschichte an sich, besonders am Anfang sehr konstruiert und unauthentisch. Auch die ...

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):



Ein Buch, das mich leider nicht so wirklich überzeugen konnte. Leider war die Geschichte an sich, besonders am Anfang sehr konstruiert und unauthentisch. Auch die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen und ich wurde nicht so ganz warm mit ihnen. Ich kann den Hype um dieses Buch leider nicht so ganz nachvollziehen.



Schon direkt zu Beginn erleben wir die Szene, in der Ella vom Betrug ihres Freundes erfährt und von Ches vor den aggressiven Typen gerettet wird. Bis dahin ist ja noch alles gut, doch danach war die Handlung für mich leider nicht mehr so ganz nachvollziehbar.

Ella trifft Ches ganz zufällig vor einem Café und lädt ihn einfach so zu sich ein. Sie gibt dabei selber zu, dass sie das normalerweise nie machen würde. Ich fand das so komisch, weil man doch nicht einfach einen wildfremden Mann zu sich nimmt. Noch besser wurde es aber, als sie ihn dann zum Duschen überredet und seine Klamotten, ohne seine Erlaubnis, wäscht. Daraufhin hat er nichts zum Anziehen und muss halbnackt in ihrer Wohnung bleiben.

Die ganze Situation war wirklich komisch zu lesen und gab mir nicht das Gefühl, dass es in Wirklichkeit so ablaufen würde.



Neben dieser merkwürdigen Anfangsszene hatte ich schnell das Gefühl, in einem absolut typischen New Adult Roman gelandet zu sein. Collage Geschichte, das graue, brave Mäuschen, der sexy, mysteriöse Badboy und super klitscheehafte Freunde. Dieser Eindruck musste ich dann aber spätestens in der Hälfte des Buches nochmal überdenken. Es passierte nämlich etwas ganz unerwartetes und die Geschichte bewegte sich in eine ungewöhnliche Richtung. Das mochte ich wirklich gerne und hat auch Spannung in die Geschichte gebracht.



Neben der Handlung war aber mein grösstes Problem die Protagonisten. Ich konnte einfach mit niemandem warm werden. Ella war absolut nichtssagend. Sie besitzt keine Eigenschaft, die sie aussergewöhnlich macht. Sie hat mich einfach genervt, weil sie irgendwie von allen mitgezogen wurde und nicht für sich gesprochen hat.

Was ich auch doof fand, war, dass Summer und Savannah so ähnlich waren. Vielleicht waren es die ähnlichen Namen, vielleicht ihre Art. Ich konnte nicht sagen, welche jetzt was gemacht hat und wessen Eigenschaften jetzt beschrieben wurden. Auch Lenny und Carla kann ich absolut nicht leiden. Sie waren mir absolut unsympathisch und Carlas Akzent habe ich gar nicht gefühlt.

Ches war als einziger noch ganz ok.



Das Buch bekommt von mir leider nur ⭐️⭐️⭐️Sterne. Ich weiss auch nicht, ob ich die Fortsetzung wirklich lesen möchte. Ich konnte nicht viel mit dem Buch anfangen und finde das sehr schade.



!Achtung, ab hier kommen Spoiler!



Die ganze Untergrundsache hätte ich nicht erwartet. Dass Ches im Käfig gekämpft hat und die ganze Gang Geschichte war ein spannender Punkt. Das habe ich so noch nicht gelesen, was echt super war. Auch die Spannung wurde so sehr gesteigert. Gerade auch die Ereignisse am Ende haben mir gefallen.



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Veröffentlicht am 14.03.2024

Leider nicht wie erhofft

Queen of Myth and Monsters
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Queen of myth and monsters war eine Fortsetzung, für die ich mir viel versprochen habe. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden und ich war etwas enttäuscht von der Umsetzung und der Weiterführung ...

Queen of myth and monsters war eine Fortsetzung, für die ich mir viel versprochen habe. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden und ich war etwas enttäuscht von der Umsetzung und der Weiterführung der Geschichte. Besonders mit den Protagonisten hatte ich hier meine Probleme.

Die Welt von Isolde und Adrian hat viele verschiedene Aspekte geboten und eine Vielfalt an Orten und Ansichten präsentiert. Die beiden hatten es dabei auch in ihren eigenen Reihen nicht leicht und mussten viel Gegenwind aushalten. So war ihre eigene Bevölkerung sehr skeptisch und besonders Isolde mit ihrem Hintergrund wurde geächtet. Eben dieser Hintergrund hat auch mich oftmals sehr verwirrt. Ich mag Geschichten von Wiedergeburten und vorherigen Leben einfach nicht so gerne und kann oft wenig damit anfangen. Ich frage mich da immer zu viele Fragen und suche eine Logik, die mir die Bücher oft nicht liefern können. So war es auch hier etwas, sodass ich Schwierigkeiten hatte, vollkommen in die Welt eintauchen zu können. Das fand ich schade, da mir der Einstieg in Band eins deutlich leichter gefallen ist.

Die Protagonisten hatten noch immer eine ziemlich turbulente und oftmals toxische Beziehung. Sie stritten sich, um sich danach mit Sex wieder zu versöhnen. Das habe ich schon im ersten Band bemerkt und habe dennoch gehofft, dass ihre Beziehung sich hier auf ein neues Level heben wird. Dies ist leider nicht passiert und ich fühlte mich zu wenig verbunden mit den beiden. Auch die Gefühle zwischen ihnen kamen bei mir zu wenig an. Es ging einfach nicht wirklich über dieses Körperliche hinaus, was auch etwas an den bisher beschriebenen Problemen liegen könnte. Viele Nebencharaktere wurden mir auch nicht näher beschrieben, auch wenn die beiden eine grosse Schar an Untertanen hatten. Auch zu diesen fehlte mir etwas die Verbindung.

Die Handlung hing wie ein Rattenschwanz ebenfalls an den Problemen mit dem Konzept in diesem zweiten Band. So war zum einen das Konzept mit dem vergangenen Leben und Aufgaben nicht so ganz meins und zum anderen die Protagonisten, die sich über Sex definierten wenig spannend und emotional mit mir verbunden. Dies hat sich auch auf meine Lust zu lesen ausgewirkt und es mir eher schwierig gemacht, mich von dem Buch packen zu lassen.

Insgesamt war Queen of myth & monsters leider nicht die Fortsetzung, auf die ich mich so sehr gefreut habe. Die Protagonisten und Geschichte konnte mich zu wenig packen, weshalb ich leider nur 2.5 Sterne vergeben kann.

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Veröffentlicht am 03.02.2024

Eigensinnige Charaktere, an die man sich erst gewöhnen musste

Dry my Tears
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Der zweite Band dieser Reihe hat mich wieder gut unterhalten können. Man lernte hier Jack und Tess genauer kennen und durfte ihre Liebesgeschichte begleiten. Sie waren aber auch beide recht schwierig und ...

Der zweite Band dieser Reihe hat mich wieder gut unterhalten können. Man lernte hier Jack und Tess genauer kennen und durfte ihre Liebesgeschichte begleiten. Sie waren aber auch beide recht schwierig und haben es mir als Leserin nicht einfach gemacht.

Man kannte beide Protagonisten und deren Lebensumgebung schon etwas aus dem ersten Band, der allerdings ein anderes Paar in den Fokus genommen hat. Jack und seine Familie haben kein leichtes Leben mit zwei Elternteilen, die sich beide nicht wirklich um ihre Kinder kümmern und besonders die älteren Brüder mit viel Verantwortung zurückliessen. Dies hat auch bei Jack zu einer gewissen Verbitterung geführt, sodass er sich für seine Familie in Gefahr begibt. Die Thematik mit Trauma und einer schwierigen Familiengeschichte hat sich durch das Buch gezogen und immer wieder für spannende Ereignisse gesorgt. In beiden Protagonisten hat es etwas ausgelöst, mit dem sie zu kämpfen hatten.

Jack und Tess kannte man schon ein wenig aus dem ersten Band der Reihe. Die beiden haben schwierige Hintergründe, welche sie nachhaltig geprägt haben. So sah man direkt auch, dass Tessa eine schwierige Beziehung zu ihrer Familie hat. Das fand ich sehr spannend, hat mich aber auch traurig zurückgelassen. Sie ist eine ehrgeizige Protagonistin, die sich einer Sache verschrieben hat und mit ganzem Herzen dabei ist. Doch ist sie auch unglücklich mit ihrem Studium und muss sich immer wieder mit schwierigen Situationen herumschlagen. So ist es für sie auch nicht einfach, als der verletzte und traumatisierte Jack bei ihr unterkommen soll. Die beiden haben erst so gar nicht funktioniert und ich war sehr wütend, weil es nicht funktionieren konnte. Besonders mit Jack hatte ich so meine Probleme. Er war sehr verschlossen, kalt, abweisend und hat sich in seinem Trauma vergraben. Natürlich war es verständlich, ich hätte Tess aber am liebsten angeschrien, dass sie sich doch wehren soll, wenn er sich in ihrer Wohnung so unmöglich aufführt. Es dauerte etwas, bis ich die beiden wirklich zusammen sehen konnte und bis ich mich mit Jack arrangiert hatte.

Die Handlung war ereignisreich und konnte mich daher auch immer wieder gut packen. Man musste aber schon erst mit den Protagonisten klarkommen, um die beiden gemeinsam zu fühlen. Dies hat bei Jack etwas länger gedauert, konnte dadurch aber auch immer Spannung aufbauen. Wie Band eins schon war das Buch teilweise ziemlich dramatisch und übertrieben, hatte damit aber auch einen grossen Unterhaltungsfaktor. Es hätte für mich aber noch mehr sein können und ich wäre gerne auch emotional noch mehr von der Geschichte gebannt gewesen. Alles in allem war es aber gut und hat mich am Ende schockiert, sodass ich Band drei unbedingt auch noch lesen möchte.

Insgesamt war Dry my tears eine gute Fortsetzung, die mich unterhalten konnte. Ich war von den beiden Protagonisten gebannt und mochte sie mal mehr, mal weniger. Aus dem Grund erhält das Buch von mir auch 3 Sterne, ich freue mich aber dennoch auf den dritten Band der Reihe.

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