The Arc (The Loop 3)

Inhalt
Es geht nahtlos weiter, wo Band zwei aufgehört hat. Lukas letzte Worte gehen im Jubelschrei der Modifizierten unter, doch in Chester beginnen sie zu arbeiten. Er fragt sich, was wirklich hinter den Worten steckt. Aber je höher er im Arc kommt, desto gefährlicher wird es. Bis es schließlich kein zurück mehr gibt.

Eigene Meinung
Aus unerfindlichen Gründen habe ich mir ewig Zeit gelassen, bis ich endlich den dritten und letzten Band der Reihe gelesen habe. Dabei ist es so gut! Ich war direkt nach den ersten paar Seiten wieder mitten im Geschehen! Und obwohl Band zwei schon länger her war bei mir, habe ich sofort wieder rein gefunden.

Zuerst war ich traurig, dass Luka nicht mehr der Protagonist ist, aber mit Chester ist es genau so cool. Man kann seine Gedanken und die Entwicklung die er durch macht total gut nachvollziehen.

Am Ende wurde es doch etwas abstrus, aber ich habe es trotzdem geliebt und mir hat der Schluss sehr gut gefallen. Eine runde Sache für diese Trilogie.

Fazit
Es geht wieder Schlag auf Schlag, hält total viele Überraschungen bereit und hat wieder mega viel Spaß gemacht!!
Ich hoffe, Ben Oliver schreibt noch mehr in die Richtung. Bin total begeistert!
Wenn ihr eine tolle Sci-Fi Reihe über KI sucht, greift um Gottes Willen zu!

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Was für ein grandioser anschließender Teil der Reihe! Diese Reihe/dieses Buch hat alles was es braucht - Protagonisten die atmen, die lebendig werden für den Leser, die man versteht und mit denen man mitfiebert und um die man trauert. Die Story ist "rund", sehr gut durchdacht, spannend und man stolpert durch die Seiten wie ein Ebb-Süchtiger auf der Suche nach neuem Stoff. Abgesehen davon sollten sich hier ein paar andere mal abschauen, wie komplexes Wortbuilding funktioniert, ohne seitenweise Beschreibungen von komischen Kram, die den Leser eh nur verwirren.
Große Liebe für Luka, Kina, Pod, Igby, Pander, Sam und all die anderen.

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Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der eine künstliche Intelligenz über alles entscheidet. Denn sie ist allwissend. Doch sie hat keine Gefühle, keine Empathie, wie würde diese Welt aussehen? In der Loop Trilogie kannst du es herausfinden.

The Arc von Ben Oliver ist der dritte und finale Band der The Loop Trilogy. Und keine Angst, die Besprechung enthält keine Spoiler, weder zu Band 1,2 oder 3.

Ich bin ein großer Fan von Dystopien und diese Sci-Fi-Dystopie hat mir vorzüglich gefallen. Einen großen Reiz der Geschichte macht aus, dass man nicht weiß, was passiert. Es gibt so einige Überraschungen und Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hätte. Deswegen werde ich auch nicht auf die Handlung im Detail eingehen. Nur so viel. Band 3 ist genauso spannend wie auch schon seine Vorgänger, es passiert wieder so einiges. Eine Flucht, Kämpfe, ein großer Showdown, bei dem jede Minute zählt. Der flüssige Schreibstil von Ben Oliver trägt dazu bei, dass man nur so durch die Seiten fliegt.

Ich glaube, keiner mag es, wenn Charaktere, die man mag sterben, aber doch verleiht es der Geschichte mehr ernst und macht sie realistischer. Ich meine, hier passiert so viel Schlimmes, die Welt oder eher gesagt, die Menschheit droht unterzugehen, da ist es nur realistisch, wenn auch jemand stirbt. So hat man sich beim Lesen nie wirklich sicher gefühlt. Man wusste nicht, was einen als nächstes erwartet. Dies hat nochmal zur Spannung beigetragen.

Die Charaktere fand ich durchweg gut dargestellt, manche wurden nur kurz angerissen, aber doch hatten sie ihre Alleinstellungsmerkmale, sodass sie einem gut im Gedächtnis geblieben sind. Besonders mochte ich Lukas, mit seiner menschlichen Art, er ist nicht der Überheld, wie er manchmal in Büchern vorkommt.

Fazit:
Wer auf Sci-Fi-Dystopien steht, wird hier auf seine Kosten kommen. Aber auch allen anderen kann ich die Reihe empfehlen. Spannend, actiongeladen und mit einigen unerwarteten Wendungen gepickt, glänzt auch wieder Band 3. Ein toller Abschluss der Reihe.

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Nachdem Band 1 und Band 2 mir schon sehr gut gefallen haben, hatte ich große Erwartungen an Band 3, und das Buch hat sie größtenteils erfüllt.

Die Welt, die Ben Oliver erschuf, ist düster und faszinierend zugleich. Die dystopische Atmosphäre und die technologischen Elemente waren gut durchdacht und bildhaft beschrieben. Der Schreibstil ist, wie schon in den vorherigen Büchern, packend und flüssig, was es erneut leicht machte, in die Geschichte einzutauchen. Auch die Spannung hielt mich durchweg gefesselt, obwohl es einige vorhersehbare Wendungen gab. Dennoch sorgten einige überraschende Twists dafür, dass das Buch bis zum Ende spannend blieb. Das Ende ging mir aber etwas zu schnell und war mir für 3 Jahren Kampf zu schnell abgehakt. 🤷🏼‍♀️

Die Protagonisten waren interessant und vielschichtig. Ich konnte mich gut in ihre Situationen hineinversetzen und mit ihnen mit fiebern. Die moralischen Dilemmata und Herausforderungen, denen sie gegenüberstanden, wurden authentisch dargestellt.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass einige Nebencharaktere etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Es gab Momente, in denen ich mir gewünscht hätte, mehr über ihre Hintergründe und Motivationen zu erfahren.

Insgesamt ist diese Reihe von Ben Oliver eine spannende und gut geschriebene Trilogie, die mich trotz kleinerer Schwächen beeindruckt hat. Sie bietet eine düstere und packende Geschichte, die Fans von Dystrophien sicherlich gefallen wird.

Der Schreibstil ist wie in den Bänden davor wieder angenehm und flüssig zu lesen. Doch hätte ich mir das Ende irgendwie anders vorgestellt. Es war jetzt nicht der Burner, aber in Ordnung. Insgesamt kann ich die Reihe sehr empfehlen. Der Autor hat es irgendwie mit der Logik, denn es ist oft nicht logisch gewesen. Weder die Handlungen der Personen, der Gegenseite, noch die futuristischen Erfindungen, die nicht weiter erläutert werden. Die Liebesgeschichte hätte nicht sein müssen, denn die erfüllt keinen Zweck in der Handlung. Insgesamt ein gutes Buch.

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