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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2024

Bis auf das Ende in Ordnung

The Arc (The Loop 3)
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Der Schreibstil ist wie in den Bänden davor wieder angenehm und flüssig zu lesen. Doch hätte ich mir das Ende irgendwie anders vorgestellt. Es war jetzt nicht der Burner, aber in Ordnung. Insgesamt kann ...

Der Schreibstil ist wie in den Bänden davor wieder angenehm und flüssig zu lesen. Doch hätte ich mir das Ende irgendwie anders vorgestellt. Es war jetzt nicht der Burner, aber in Ordnung. Insgesamt kann ich die Reihe sehr empfehlen. Der Autor hat es irgendwie mit der Logik, denn es ist oft nicht logisch gewesen. Weder die Handlungen der Personen, der Gegenseite, noch die futuristischen Erfindungen, die nicht weiter erläutert werden. Die Liebesgeschichte hätte nicht sein müssen, denn die erfüllt keinen Zweck in der Handlung. Insgesamt ein gutes Buch.

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Asiatische Bücher auf dem Vormarsch

Die Perlenjägerin
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Der Roman erzählt die Geschichte von Kai und Kishi, zwei Perlentaucherinnen, die in eine Welt voller Magie eintauchen, um Kishis Seele zu retten, die vom Geisterwal in die Welt der Toten entführt wurde. ...

Der Roman erzählt die Geschichte von Kai und Kishi, zwei Perlentaucherinnen, die in eine Welt voller Magie eintauchen, um Kishis Seele zu retten, die vom Geisterwal in die Welt der Toten entführt wurde. Das Buch ist für Leser ab 12 Jahren geeignet und hat 320 Seiten.

Beck hat eine faszinierende Welt voller Magie und Abenteuer geschaffen, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt. Die Charaktere sind gut entwickelt und haben eine Tiefe, die es dem Leser ermöglicht, sich mit ihnen zu identifizieren. Die Handlung ist gut durchdacht und hält den Leser bis zum Ende in Atem.

“Die Perlenjägerin” ist ein Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte. Es ist ein Fantasy-Abenteuerroman, der sowohl für junge als auch für erwachsene Leser geeignet ist. Ich empfehle es jedem, der auf der Suche nach einem spannenden und fesselnden Buch ist. Jedoch mit Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 08.01.2024

Ist irgendwie nicht passiert

Bibi & Miyu 02
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Irgendwie ist in der Handlung nichts Richtiges passiert. Es plätschert vor sich hin und Miyu steht im Mittelpunkt. Jedoch trotzdem süß gezeichnet und Carla Columna kommt vor. Vielleicht ist der dritte ...

Irgendwie ist in der Handlung nichts Richtiges passiert. Es plätschert vor sich hin und Miyu steht im Mittelpunkt. Jedoch trotzdem süß gezeichnet und Carla Columna kommt vor. Vielleicht ist der dritte Band wieder besser.

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Veröffentlicht am 29.12.2023

Kein einfaches Thema

Das Schneemädchen
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Der Schreibstil macht es leicht, das Buch schnell durchzulesen. Die Kapitel haben eine ansehnliche Länge. Das Thema ist nichts für schwache Nerven, mir ging es an die Nieren, da ich selber Mutter bin. ...

Der Schreibstil macht es leicht, das Buch schnell durchzulesen. Die Kapitel haben eine ansehnliche Länge. Das Thema ist nichts für schwache Nerven, mir ging es an die Nieren, da ich selber Mutter bin. Die Fakten und Zahlen über entführte Kinder sind schrecklich, besonders, da es garantiert eine hohe Dunkelziffer gibt.
Die Protagonistin Naomi kommt einerseits distanziert rüber, doch dann wiederum auch sehr emotional. Jedes Kind, was sie findet, egal ob tot oder lebendig, geht ihr sehr nahe. Und auch die Eltern der entführten Kinder sind ihr nicht egal. Eigentlich in allem eine gute Story, doch trotzdem fehlte an manchen Stellen die Tiefe. Eine Leseempfehlung geht raus.

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Veröffentlicht am 22.12.2023

Kaffee und Honig? Das hat seinen Sinn

Schuldig
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Überraschender Weise kam ich hier in diesem Buch, nach dem ersten "Geständnisse", gut rein. Im ersten Buch gefiel mir der Aufbau als Brief gar nicht, hat sich sehr zäh gelesen, jedoch hier nicht. Hier ...

Überraschender Weise kam ich hier in diesem Buch, nach dem ersten "Geständnisse", gut rein. Im ersten Buch gefiel mir der Aufbau als Brief gar nicht, hat sich sehr zäh gelesen, jedoch hier nicht. Hier begleiten wir den Er-Erzähler, der vom Protagonisten Fukase berichtet, in Form einer normalen Erzählung, mit Gesprächen und allem drum und dran. Jedoch muss man sich durch viel Kaffee und Honig lesen, bevor man was kapiert und auch ist das japanische Essen dauernd Thema. Zum Schluss kommt der Twist, im allerletzten Satz und dann weiß man, warum man sich durch das Thema "Essen" und "Trinken" lesen musste. Mich konnte der Roman überzeugen, trotz unnötiger Stellen (Essen). Leseempfehlung geht raus.

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