Cover-Bild Seasons of the Storm – Gaias Gefangene
Band 1 der Reihe "Die Seasons-Reihe"
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 27.12.2022
  • ISBN: 9783423740852
Elle Cosimano

Seasons of the Storm – Gaias Gefangene

Mitreißende Urban-Fantasy-Romance
Michelle Gyo (Übersetzer)

Wenn sie leben will, muss sie ihn töten

In einer frostigen Winternacht auf einer vereisten Skipiste wird Jack Sommers nach einer missglückten Abfahrt vor die Wahl gestellt: ein ewiges Leben nach den uralten, magischen Regeln der Göttin Gaia, Herrin der Jahreszeiten – oder der Tod, hier und jetzt. Jack wählt das Leben, der Winter wird seine Jahreszeit. Ab sofort wird er als Krieger seiner Saison von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet, jedes Jahr aufs Neue. Trotzdem verlieben sich Jack und Fleur – eine Liebe, die nicht sein darf. Wenn sie diesen grausamen Kreislauf durchbrechen wollen, brauchen sie die Hilfe von Sommer und Herbst, ihren Todfeinden.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2024

Die Geschichte der 4 Jahreszeiten

0

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Die Idee mit den personifizierten Jahreszeiten fand ich persönlich ziemlich cool. Sieht man selten und dafür bin ich dann immer zu haben.
Ich fand dieses Setting mit ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Die Idee mit den personifizierten Jahreszeiten fand ich persönlich ziemlich cool. Sieht man selten und dafür bin ich dann immer zu haben.
Ich fand dieses Setting mit Gaia und der Unterkunft aller Jahreszeiten, sowie ihrer Helfer schon sehr interessant, besonders, weil es so etwas Mystisch-geheimnisvolles hatte. Das gefiel mir sehr gut, aber besonders mochte ich Jack und Fleur. Irgendwie gefielen mir beide Figuren gut, ich verstand ihre Zweifel und ihren Zwiespalt und habe so sehr mit ihnen mitfühlen können und habe so auf ein Happy End für die Beiden gewartet.
Das Ende des Bandes hatte mich jetzt auch insgesamt erstmal ganz zufrieden zurückgelassen, da es aber noch einen weiteren Band gibt, bin ich mal gespannt, was sich da noch so ergibt.

5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.05.2023

Intelligenter Fantasyroman!

0

Seasons of the Storm ist der erste Teil einer Fantasy-Dilogie über die Jahreszeiten, die in Form von ewigen Jugendlichen gegeneinander antreten müssen. Und das zu jeder Übergangszeit erneut, bis zum Tot. ...

Seasons of the Storm ist der erste Teil einer Fantasy-Dilogie über die Jahreszeiten, die in Form von ewigen Jugendlichen gegeneinander antreten müssen. Und das zu jeder Übergangszeit erneut, bis zum Tot. Nur, damit sie im nächsten Jahr wieder sterben. Doch was, wenn eine der Jahreszeiten plötzlich nicht mehr mitmachen will?

Wir treffen hier Jack (Winter), Fleur (Frühling), Amber (Herbst) & Julio (Sommer) und begleiten sie auf ihrer Reise durch die Jahre. Erfahren ihre Anfänge, ihre Kämpfe und einiges über ihre zahllosen Tode. Allerdings fühlt sich Jack stark zu Fleur hingezogen, da sie sich jedoch niemals lange in der gleichen Jahreszeit aufhalten können, sucht Jack einen Ausweg.
Elle Cosimano nimmt uns mit in ein Abenteuer, welches geprägt ist von Kämpfen, Liebe, Verzweiflung, Intrigen und Hoffnung. Aufgebaut auf den Jahreszeiten und ihren Bedeutungen für unsere Welt. Die Autorin hat ein cleveres Fantasybuch erschaffen, dass sich meiner Meinung nach wunderbar zwischendurch lesen lässt, ohne dass man sich lange in die Geschichte eindecken muss, aber ohne dabei langweilig zu sein.
Mir hat die Geschichte wunderbar gefallen und ich hoffe sehr darauf, dass die buecherbuechse auch den zweiten Teil auf deutsch mit Farbschnitt anbietet Ende des Jahres!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2024

Frühling und Winter

0

Nach seinem Tod wurde Jack von Gaia höchstpersönlich ausgewählt die Jahreszeit des Winters im ewigen Kreislauf zu verkörpern. Jedes Jahr, wenn seine Jahreszeit zur Neige geht, wird er von der Vertreterin ...

Nach seinem Tod wurde Jack von Gaia höchstpersönlich ausgewählt die Jahreszeit des Winters im ewigen Kreislauf zu verkörpern. Jedes Jahr, wenn seine Jahreszeit zur Neige geht, wird er von der Vertreterin des Frühlings gejagt und getötet. Doch trotz aller Spannungen verlieben sich Fleur und Jack ineinander. Eine Liebe, die verboten ist. Doch entgegen allen Regeln suchen die Beiden einen Weg aus ihrem Gefängnis. Doch dafür brauchen sie die Hilfe von Sommer und Herbst. Können die vier ihre Differenzen und Vorurteile überwinden und den grausamen Kreislauf durchbrechen?

Die Grundidee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte die Verkörperung der Jahreszeiten in verschiedenen Personen, die durch Gaia ihre Kräfte erlangt haben. Auch die Tatsache, dass sie sich jedes Jahr wieder jagen und töten müssen, damit die neue Jahreszeit beginnen kann, fand ich sehr interessant, wenn auch etwas grausam. Nicht wirklich verstanden habe ich, warum das Jagen und Töten von Chronos zu einem Wettkampf gemacht wurde, bei dem der Schwächste eliminiert wird. Die Geschichte beginnt damit, dass Jack und Fleur einige Jahrzehnte im Kampf gegeneinander verbracht und sich verliebt haben. Zusammen versuchen sie nun aus diesem Kreislauf auszubrechen, was eigentlich unmöglich erscheint. Ich mochte Jacks rebellische Art. Von allen Charakteren war er mir am sympathischsten und authentischsten. Mit Fleur konnte ich mich bis zum Schluss nicht anfreunden, auch wenn ich nicht weiß woran es gelegen hat. Die anderen Charaktere blieben für meine Begriffe etwas zu blass. Mir hat die Geschichte insgesamt gefallen, es gab jedoch gerade im Mittelteil einige längere Passagen auf der Flucht, die man deutlich hätte kürzen können. Das Ende hingegen wird mir zu schnell abgehakt und ich habe eine Weile gebraucht zu verstehen, was nun eigentlich passiert ist. Für meine Begriffe hätte der erste Band gereicht, um die Geschichte abzuschließen, dennoch werde ich auch den zweiten Band der Reihe lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2024

Wenn sie leben will, muss sie ihn töten

0

Inhalt:
In einer frostigen Winternacht wird Jack Sommers vor die Wahl gestellt: für immer nach den alten, magischen Regeln von Gaia zu leben oder zu sterben. Jack entscheidet sich zu leben und wird im ...

Inhalt:
In einer frostigen Winternacht wird Jack Sommers vor die Wahl gestellt: für immer nach den alten, magischen Regeln von Gaia zu leben oder zu sterben. Jack entscheidet sich zu leben und wird im Gegenzug zur unsterblichen, physischen Verkörperung des Winters. Ab sofort muss er jedes Jahr die Jahreszeit jagen, die vor ihm kommt. Als Krieger seiner Saison wird er von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet. Trotzdem verlieben sich Jack und Fleur. Um dem Kreislauf zu entkommen, der sie auseinandertreibt, benötigen sie die Hilfe von Sommer und Herbst – ihren Todfeinden.

Meinung:
Ich lese im Grunde alles, was mir so in die Hände fällt, allerdings muss ich gestehen, dass ich um Fantasy gerne einen großen Bogen mache. Ein klein wenig Magie finde ich in Ordnung, allerdings nur so viel, dass es irgendwie realsitisch erscheint. Bei diesem Roman fand ich das Cover einfach traumhaft schön und zum Glück klang auch der Klappentext sehr spannend und nicht zu abstrus, weshalb ich mich schnell ans Lesen machte. Der Anfang war dann leider etwas zäh, denn Begriffe wie „Stasiskammer“, die genannt, aber nicht erklärt wurden, oder auch die unzähligen Namen der Jahreszeiten, Administratoren und Wächter haben mich komplett verwirrt. Hat man aber irgendwann den Zugang zur Geschichte gefunden, wird es absolut spannend. Im ersten Teil geht es zunächst um die Vorstellung der Jahreszeiten, im zweiten dann um die Flucht und im letzten Teil des Buches um die Rebellion gegen das Regime. Mir gefiel die Dynamik der Story und die Entwicklung der Charaktere. Die Thematik rund um verfeindete Jahreszeiten, die nach und nach Verbündete und dann sogar Freunde werden, war für mich sehr innovativ. Das habe ich so in der Form bisher noch nicht gelesen. Die neu entstandene Freundschaft und auch die Liebe sowie die Bereitschaft sich selbst zu opfern, ließ mich mitfiebern, denn es kam zu einigen überraschenden Wendungen. Allerdings fehlte mir an manchen Stellen ein wenig Tiefe. Während gefühlt jeder noch so kleine Stein auf einer staubigen Straße in Richtung Mexiko beschrieben wird, erfährt man eigentlich kaum was über die Administratoren, ohne die eine Flucht nicht möglich gewesen wäre. Das Ende kommt eigentlich so, wie man es auch erwartet hat, lässt aber noch ein klein wenig Spielraum für einen weiteren Band offen, weshalb ich nun gespannt auf das Finale der Dilogie bin.

Fazit:
Mit „Gaias Gefangene“ ist Elle Cosimano ein guter Auftakt der „Seasons of the Storm“-Dilogie gelungen. Diese spannende Urban-Fantasy-Romance für das Lesealter ab 14 Jahren erhält 4 von 5 Sternchen.

Lieblingszitat:
„Es braucht mehr Mut, um zu lieben, als zu kämpfen.“ (S. 484)

Veröffentlicht am 02.08.2023

„Ich überlebe nur, indem ich Jack töte, aber das möchte ich nicht mehr.“

0

Wer eine packende Romantasy-Geschichte sucht, ist mit „Seasons of the Storn - Gaias Gefangene“ auf jeden Fall genau richtig! Trotz kleinerer Schwächen überzeugt die Autorin mit einer interessanten Grundidee, ...

Wer eine packende Romantasy-Geschichte sucht, ist mit „Seasons of the Storn - Gaias Gefangene“ auf jeden Fall genau richtig! Trotz kleinerer Schwächen überzeugt die Autorin mit einer interessanten Grundidee, jedem Menschen eine andere Jahreszeit zuzuordnen, u. mit der verbotenen Liebe zwischen zwei Menschen, die nicht sein darf, aber trotzdem entsteht!

Herzlichen Dank an den dtv-Verlag für das Rezensionsexemplar!

Klappentext:
In einer frostigen Winternacht auf einer vereisten Skipiste wird Jack Sommers nach einer missglückten Abfahrt vor die Wahl gestellt: ein ewiges Leben nach den uralten, magischen Regeln der Göttin Gaia, Herrin der Jahreszeiten – oder der Tod, hier und jetzt. Jack wählt das Leben, der Winter wird seine Jahreszeit. Ab sofort wird er als Krieger seiner Saison von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet, jedes Jahr aufs Neue. Trotzdem verlieben sich Jack und Fleur – eine Liebe, die nicht sein darf. Wenn sie diesen grausamen Kreislauf durchbrechen wollen, brauchen sie die Hilfe von Sommer und Herbst, ihren Todfeinden.

Da mich der Klappentext zu „Seasons of the Storm“ sehr angesprochen hat, habe ich mich unglaublich auf die Geschichte gefreut, die abwechselnd aus den Ich-Perspektiven von Jack u. Fleur erzählt wird u. dadurch einen tiefen Einblick in deren Gedanken u. Gefühle liefert. Obwohl Fleur als Vertreterin des Frühlings eigentlich wie jedes Jahr Jack (Winter) töten muss, damit der Frühling den Winter als Jahreszeit ablösen kann, merkt man als Leser schnell, wie sie sich dagegen sträubt, weil sie Gefühl für ihn hegt. Und auch Jack geht es ähnlich u. so fühlt man unglaublich mit beiden mit, weil man auch als Leser weiß, dass kein Weg am Wechsel der Jahreszeiten u. damit am Schicksal der Protagonisten vorbeiführt.
Dementsprechend hat mir die Idee der Autorin, jedem Menschen nach seinem Tod einer bestimmten Jahreszeit zuzuordnen sehr gut gefallen u. bis auf paar kleinere Schwächen wurde ich auch nicht enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin u. der Übersetzung ist leicht u. flüssig, wodurch es mir einfach fiel, durch die Geschichte zu kommen. Einzig im Mittelteil hat sich die Geschichte, meines Erachtens, etwas gezogen, nimmt dann aber bald wieder an Fahrt auf u. erhält durch einige unerwartete Plottwists nochmal eine gehörige Portion an Spannung, Nervenkitzel u. emotionalen Achterbahnfahrten!

Insgesamt wirklich ein tolles Romantasy-Buch mit einer grandiosen Grundidee, aber mit etwas Luft nach oben!

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!


Zitat: Elle Cosimano: Seasons of the Storm, Gaias Gefangene, S. 33

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere