Cover-Bild Things We Left Behind (Knockemout 3)
Band 3 der Reihe "Knockemout"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 30.11.2023
  • ISBN: 9783958187412
Lucy Score

Things We Left Behind (Knockemout 3)

Roman | Der TikTok-Erfolg endlich auf Deutsch!
Ina Streich (Übersetzer)

Endlich die Geschichte von Lucian und Sloane, auf die ganz BookTok sehnlich wartet

Der #1-New-York-Times Bestseller

Lucian Rollins ist ein skrupelloser Geschäftsmann, der sich vor nichts und niemandem fürchtet – bis auf vor Sloane Walton, der frechen Kleinstadt-Bibliothekarin, die Lucian gerade mal bis zur Brust reicht. Denn Denn Sloane und Lucian verbinden nicht nur verborgene Gefühle, sondern auch ein altes Geheimnis, das droht, Lucians Rachepläne zu durchkreuzen. Sloane kann Lucian nicht ausstehen, doch als sie in die Schusslinie gerät, weicht Lucian ihr nicht mehr von der Seite. Und nicht nur die Wortgefechte zwischen ihnen werden hitziger …

Von der Autorin des weltweiten Bestsellers  Things We Never Got Over

Band 1: Things We Never Got Over

Band 2: Things We Hide From the Light

Band 3: Things We Left Behind

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2024

Überhaupt nicht mein Fall

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"Things we left behind" ist der dritte Teil der Knockamout-Reihe von Lucy Score. Um alle Zusammenhänge zu verstehen, sollte man die ersten beiden Bände gelesen haben.

Ich bin ganz ehrlich: Mir hat das ...

"Things we left behind" ist der dritte Teil der Knockamout-Reihe von Lucy Score. Um alle Zusammenhänge zu verstehen, sollte man die ersten beiden Bände gelesen haben.

Ich bin ganz ehrlich: Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen und ich bin im Nachhinein ganz schön stolz auf mich, dass ich die gesamten 558 Seiten trotzdem durchgezogen habe. Dennoch die positiven Aspekte zuerst:
Die Buchcover dieser Reihe fand ich ganz bezaubernd und auch die Idee mit den jeweiligen Blumen, die alle in den einzelnen Bänden eine Rolle spielen, ganz süß. Im Großen und Ganzen und trotz meiner Probleme mit den männlichen Protagonisten habe ich die Clique rund um Naomi, Lina und Sloane lieb gewonnen. Es gab durchaus ein paar witzige Szenen in den Büchern und vor allem auch ein paar sehr liebevoll ausgearbeitete Nebencharaktere wie Stef oder Waylay, die die Reihe zu etwas besonderem gemacht haben. Last but not least: Die Rahmenhandlung der drei Bände, das kriminalistische Element, fand ich durchaus spannend und sie war einer der Gründe, warum ich die Bücher zu Ende gelesen habe.

Was ich leider nicht so gelungen fand, das waren der Schreibstil und die männlichen Protagonisten. Zu Knox und Nash habe ich in meinen Rezensionen zu den ersten beiden Bänden bereits etwas geschrieben, weshalb ich mich hier auf Lucian konzentrieren möchte. Bei ihm hat mich dieses ständige beschützende und teilweise sogar übergriffige Alphamännchen-Gehabe extrem gestört. Zudem konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, was er für ein Problem mit Sloane hatte. Es handelt sich bei diesem Roman ja um eine Second Chance- und gleichzeitig Enemies-to-lovers-Geschichte - doch dieses Enemy-Ding wirkte dermaßen konstruiert, dass ich es einfach nicht ernst nehmen konnte. Auch, dass er so lange verschweigt, was eigentlich sein Problem ist, wirkte recht unnatürlich.
Hinzu kommt der Schreibstil, der Lucian eine extrem ordinäre Sprache vorgibt und damit auch nicht dazu beiträgt, dass ich ihn sympathisch gefunden hätte. Die Sexszenen sind äußerst explizit geschrieben - sowas muss man mögen oder eben nicht. Mir wars in dieser Reihe echt zu viel, weil es die Beziehung der drei Paare so stark auf etwas Neandertalerhaftes reduziert hat. Sloane hatte wie vorher auch schon Lina einen tollen und interessanten Charakter, kam aber leider viel zu oft rüber wie ein höriges Püppchen, das sich in einer Tour von ihrem toxischen Liebhaber manipulieren lässt.

Mein Fazit: Ich kann den Hype um diese Reihe leider nicht nachvollziehen. Die Bücher sind mit insgesamt mehr als 1.500 Seiten deutlich zu lang und warten mit jeder Menge Klischee auf. Leider überhaupt nicht mein Fall - deshalb nur 2 von 5 Sternen für "Things we left behind".

Veröffentlicht am 05.02.2024

Leider gar nicht meins

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Obwohl ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, hatte ich keine großen Probleme in dieses Buch einzusteigen. Zwischendurch werden die Geschehnisse der Vergangenheit kurz zusammengefasst, sodass man nicht ...

Obwohl ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe, hatte ich keine großen Probleme in dieses Buch einzusteigen. Zwischendurch werden die Geschehnisse der Vergangenheit kurz zusammengefasst, sodass man nicht das Gefühl hat, dass einem Wissen fehlt.

Positiv hervorheben muss ich den Schreibstil der Autorin. Das Buch ließ sich trotz seiner Länge recht schnell flüssig durchlesen. Auch die ernsteren Themen sind ihr gut gelungen, sodass ich gerne noch mehr davon gelesen hätte.

Ansonsten war das Buch leider nichts für mich. Es ist ein ewiges Hin und Her zwischen Lucian und Sloane, die sich seit über 20 Jahren wegen eines Vorfalls hassen, über den sie sich nie ausgesprochen haben. Sie sind in der gleichen Freundesgruppen, also sehen sie sich auch immer mal wieder. Auf die Idee, in den letzten 20 Jahren (!) mal ein klärendes Gespräch zu führen, kommt aber leider niemand. Stattdessen zicken sie sich nur die ganze Zeit an.

Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Sie sind zwar alle Ende 30/Anfang 40, aber ihr Verhalten ist extrem kindisch, sodass man ihr Alter kaum glauben kann. Zwischen ihnen kommen die meiste Zeit keine tiefgründigen Gespräche zustande.

Generell wurden mir zu viele Klischees eingebaut. Lucian ist super attraktiv und mega reich, hat ein gut laufendes Unternehmen, mehrere Autos und selbstverständlich einen Helikopter. Der armen Sloane muss natürlich heimlich finanziell unter die Arme gegriffen werden, damit sie denkt, dass sie selbst etwas erreicht hätte. Das Ende war mir zu kitschig und einfach viel zu übertrieben.

Veröffentlicht am 17.12.2023

Der Schreibstil war schön, die Geschichte aber leider nichts für mich!

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Things we left behind war für mich leider mal wieder so ein klassisches Enemies to Lovers Buch, bei dem ich merken musste, dass ich Friends to Lover, oder Second Chances im Romance einfach viel schöner ...

Things we left behind war für mich leider mal wieder so ein klassisches Enemies to Lovers Buch, bei dem ich merken musste, dass ich Friends to Lover, oder Second Chances im Romance einfach viel schöner finde. In dem Buch geht es nämlich um Sloane und Lucian, die sich aus ihrer Kindheit kennen. Nach einem einschlagenden Ereignis, für das Lucian Sloane die Schuld gibt, gehen sie allerdings getrennte Wege und lernen sich zu hassen. Auf der Beerdigung von Sloanes Vater treffen sie wieder aufeinander und Sloane merkt nach und nach, dass Lucian vielleicht doch nicht so kalt ist, wie sie eigentlich denkt.

Ich muss sagen, dass ich Band 1 und 2 der Reihe nicht kenne und ich denke es wäre an manchen Stellen ganz sinnvoll gewesen, hätte ich die ersten Bände vorher gelesen. Ansonsten bin ich aber richtig gut ins Buch gestartet, denn der Schreibstil der Autorin ist schön leicht und auch humorvoll. Das mochte ich auch echt gerne. Sloane ist an sich in einer Lebensphase, in der sie sich gerne binden würde und auch Kinder möchte, doch der richtige Mann fehlt ihr noch. Lucian hingegen möchte nie Kinder haben und scheint auch alleine zufrieden zu sein. Ich hatte definitiv, das ein oder andere Problem mit den Protagonisten, die sich für ihr Alter meiner Meinung nach echt teilweise super kindisch benommen haben. Ich kann ihre Probleme miteinander schon teilweise nachvollziehen, aber reden hilft halt manchmal mehr als Spannung durch andere Methoden abzubauen und zu vermuten, dass diese Spannung nach einem Mal plötzlich verschwunden ist. Zudem fand ich den Übergang zwischen ich hasse sie so, weil sie hat mich hintergangen hin zu, ich liebe sie und würde alles für sie tun einfach viel zu krass. Und dieses überaus kitschige Ende war leider auch echt nichts für mich.

Alles in allem würde ich sagen, dass ich den Schreibstil mochte, aber die Geschichte an sich nichts für mich war, weil sich die Charaktere einfach teilweise echt kindisch verhalten haben und mir da die tiefgründigen Gespräche total gefehlt haben!

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