Cover-Bild Aurelias zauberblaues Geheimnis
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15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Fuchs, Monika
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 15.12.2023
  • ISBN: 9783947066483
  • Empfohlenes Alter: bis 11 Jahre
Heike Herrgen

Aurelias zauberblaues Geheimnis

Claudia Gabriele Meinicke (Illustrator)

Seit die elfjährige Aurelia entdeckt hat, dass sie über eine magische Gabe verfügt, ist ihr Leben super aufregend. Aber gerade, als sie und ihr bester Freund Samuel unbedingt den Stadtpark und die zahmen Eichhörnchen retten müssen, versagt ihre zauberblaue Magie. Alles geht schief und bei jedem ihrer Wünsche bricht das Chaos aus! Doch Aurelia weiß, wer ihr helfen kann: ihr unbekannter, geheimnisvoller Vater. Gemeinsam machen sich die beiden Kinder auf die abenteuerliche Suche nach ihm. Wird Aurelia ihren Vater rechtzeitig finden und ihre Gabe zurückgewinnen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2024

Wunderschöne Geschichte mit tollen Charakteren.

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Die Gestaltung des Covers finde ich wunderschön. Die Hintergrundfarbe ist gut gewählt und die Illustrationen haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

In dieser Geschichte geht es um die elfjährige ...

Die Gestaltung des Covers finde ich wunderschön. Die Hintergrundfarbe ist gut gewählt und die Illustrationen haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

In dieser Geschichte geht es um die elfjährige Aurelia, sie hat eine Gabe und lernt diese so langsam kennen. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Samuel versuchen sie den Stadtpark und die darin lebenden, zahmen Eichhörnchen zu retten als plötzlich Aurelias Gabe versagt. Wie kann das sein? Plötzlich geht alles schief und es entsteht das pure Chaos. Aurelia hat eine Idee, ihr unbekannter, geheimnisvoller Vater könnte Aurelia helfen. Die spannende Reise beginnt und Samuel und Aurelia müssen so manche Prüfung bestehen.

Die Geschichte war total spannend und aufregend. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen, sie waren authentisch und sympathisch, Aurelia hat eine tolle Entwicklung innerhalb der Handlung durchzogen. Besonders das Ende hat mir gut gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Endlich mal eine Geschichte bei der der Prota nicht sofort alles in die Hände fällt

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Meinung:
Da ich Geschichten mit einem fantastischen Ansatz immer sehr gerne lese und Aurelias Geschichte bzw. ihre magische Gabe (ich sage nur hunderte kribbelnde Ameisen) sehr interessant klangen, habe ...

Meinung:
Da ich Geschichten mit einem fantastischen Ansatz immer sehr gerne lese und Aurelias Geschichte bzw. ihre magische Gabe (ich sage nur hunderte kribbelnde Ameisen) sehr interessant klangen, habe ich zu diesem Buch gegriffen.

Der Leser ist hautnah mit dabei, wie Aurelia zum ersten Mal mit ihrer magischen Gabe in Berührung kommt. Doch leider hat Aurelia diese Gabe bei Weitem nicht im Griff. Es geht so einiges schief. Doch zum Glück ist in das Nachbarhaus ein gleichaltriger Junge namens Samuel eingezogen. Dieser wird zu einem echten Freund für Aurelia. Er glaubt an ihre Gabe und gemeinsam versuchen sie, sich an die Lösung des Problems heranzuwagen.

Dabei entwickelt sich eine sehr besondere Freundschaft zwischen den beiden. Es macht Spaß zu lesen, wie Aurelia und Samuel einander vertrauen und in den wichtigen Momenten füreinander da sind.

Mir persönlich hat hier vor allen Dingen der Ansatz gefallen, dass Magie nicht immer nur Vorteile mit sich bringt. Was passiert, wenn die Magie außer Kontrolle gerät, erfahren wir in diesem Buch.

Das Buch ist in 20 Kapitel unterteilt. Die lustigen Kapitelüberschriften machen große Lust auf das nächste Kapitel.

Gut gefallen hat mir, dass über das gesamte Buch immer wieder Illustrationen von Claudia Gabriele Meinicke eingefügt wurden. Diese lockern die Geschichte auf. Wobei ich gestehen muss, dass ich die Darstellung der Menschen nicht so gerne mochte. Gerade die auffällig großen/dicken Nasen sind mir dabei immer wieder ins Auge gesprungen. Dafür fand ich die Tiere schön dargestellt.

Fazit:
Was passiert, wenn man plötzlich über magische Fähigkeiten verfügt, diese aber nicht kontrollieren kann? Dieser Frage muss sich Protagonistin Aurelia in „Aurelias zauberblaues Geheimnis“ stellen. Ich fand es klasse, mal ein Buch zu lesen, in dem der Protagonistin nicht sofort alles, dank ihrer magischen Begabung, in die Hände fällt.
Einzig die Illustrationen waren nicht so ganz nach meinem Geschmack.

Veröffentlicht am 01.11.2024

Fast aus dem Leben gegriffen

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Seit die elfjährige Aurelia entdeckt hat, dass sie über eine magische Gabe verfügt, ist ihr Leben super aufregend. Aber gerade, als sie und ihr bester Freund Samuel unbedingt den Stadtpark und die zahmen ...

Seit die elfjährige Aurelia entdeckt hat, dass sie über eine magische Gabe verfügt, ist ihr Leben super aufregend. Aber gerade, als sie und ihr bester Freund Samuel unbedingt den Stadtpark und die zahmen Eichhörnchen retten müssen, versagt ihre zauberblaue Magie. Alles geht schief und bei jedem ihrer Wünsche bricht das Chaos aus! Doch Aurelia weiß, wer ihr helfen kann: ihr unbekannter, geheimnisvoller Vater. Gemeinsam machen sich die beiden Kinder auf die abenteuerliche Suche nach ihm. Wird Aurelia ihren Vater rechtzeitig finden und ihre Gabe zurückgewinnen? (Klappentext)


Obwohl die Handlung magisch angehaucht ist, spielt es im realen Leben mit Höhen und Tiefen. Wie halt das Leben so ist. Es werden wichtige Themen altersgerecht und gut verständlich angesprochen und die Botschaften daraus kommen gut beim Leser an. Der Schreibstil ist verständlich, gut lesbar und die Seiten fliegen nur so dahin. Schnell ist die Neugierde geweckt, ob Aurelia ihren Vater noch rechtzeitig finden wird und sich alles zum Guten wendet. Die schönen Illustrationen lockern den Text noch gut auf und lachen ihn auch noch leichter lesbar. Die Handlung ist kindgerecht aufgebaut, nachvollziehbar, wenn auch an manchen Stellen vorhersehbar. Was aber der Spannung und dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Interessante Ereignisse und Wendungen lassen keine Langeweile aufkommen. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind real vorstellbar. Ein schönes Buch, welches aber auch zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 12.01.2024

Eine magische Fähigkeit verändert Aurelias Leben.

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Inhalt
Aurelia wächst bei ihrer Oma und Tante auf. Von ihren Eltern weiß sie nicht viel, da ihr Vater vor ihrer Geburt verschwand und ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam, als sie noch klein ...

Inhalt
Aurelia wächst bei ihrer Oma und Tante auf. Von ihren Eltern weiß sie nicht viel, da ihr Vater vor ihrer Geburt verschwand und ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kam, als sie noch klein war. Plötzlich entdeckt sie eine Veränderung an sich, die sie vor große Herausforderungen stellt. Aber woher kommt die Fähigkeit die Gedanken anderer zu beeinflussen? Von wem hat sie diese geerbt und warum lässt sie sich nicht nach Belieben einsetzen? Sie braucht dringend Hilfe. Gut, dass im Nachbarhaus ein gleichaltriger Junge einzieht, mit dem sie sich schnell anfreundet. Werden es die beiden schaffen, Aurelias Vater ausfindig zu machen und ihre Gabe zu kontrollieren?
Meinung
Bereits das Cover ist sehr ansprechend und macht Lust das Buch zu lesen. Durch die größere Schrift sind die Seiten nicht überladen und auch für Leseanfänger gut zu bewältigen. Der Text liest sich angenehm und flüssig. Ich finde es auch immer wichtig, dass Illustrationen den Fließtext auflockern, was hier gut umgesetzt wird. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich konnte mich klasse in sie hineinversetzen. Ich finde es gut, dass man sieht, dass magische Fähigkeiten nicht immer nur von Vorteil sind. Auch die Verwendung der Grundidee, die Umwelt zu schützen finde ich gut umgesetzt und sehr aktuell. Mir hat es viel Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen.
Insgesamt kann ich dem Buch aber nur 4 von 5 Sternen geben, da mir der Klappentext bereits zu viel vom bevorstehenden Abenteuer verrät. Die Kapitelüberschriften sind witzig, spoilern aber auch etwas, da sie den Kern des Kapitels vorwegnehmen, was ich sehr bedaure.

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