Dies ist der letzte Band der Reihe und es ist ein passender Abschluss der Reihe. Viele Fäden werden zusammengeführt, die Charaktere werfen einen Blick in ihre persönliche Zukunft. Es ist wirklich eine nette Unterhaltung, jedoch mit der Spannung vorhergehender Bände nicht zu vergleichen.

Wie gewohnt sehr gut gelungen ist die Beschreibung der CyberWorld und der Missionen, doch blieb dieser Teil diesmal leider etwas kurz. Irgendwelche zwischenmenschliche Konflikte z.B. mit anderen Teilnehmern bleiben ganz aus, dafür kommen alle irgendwie nochmal zum Ende hin zu Wort, selbst die Eltern.

Also kein typischer CyberWorld Band aber ein passendes Ende.

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Canterbury Requiem ist Band eins einer Reihe über die deutsche Autorin Ella Martin die gerade einen mehrmonatigen Aufenthalt in Canterbury begonnen hat. Dort soll sie im Auftrag ihres Verlages eine neue Buchreihe die in England spielt schreiben. Doch dann wird sie in einen ungewöhnlichen Todesfall verwickelt.
Von der Atmosphäre in Canterbury hätte es ruhig noch ein wenig mehr sein dürfen (denn Kent und Canterbury sind toll). Ella bleibt naiv und oberflächlich. Wann schreibt sie überhaupt mal etwas? Sie hält sich lieber im Pub auf, geht ihren Schwärmereien nach und kapiert lange nichts.
Schade, es hätte wirklich der Start einer netten unterhaltsamen Reihe werden können, doch weder Protagonisten noch die Story überzeugen.

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Schade, der erste Band der Reihe hatte mir (als leichte Unterhaltung) recht gut gefallen, diesen zweiten Teil finde ich leider bedeutend schwächer.

Mir hat ja mit Silver eine toughe weibliche Protagonistin wirklich gut gefallen und der Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut und schnell lesbar, aber...

fast von Anfang an ist Silver nicht der so tolle Bodyguard sondern lässt sich hormongesteuert von Prescott (der mir viel zu blass und oberflächlich blieb) ablenken. Außerdem, wie kann sie einerseits mit 20 bereits ach so erfolgreich als Bodyguard gearbeitet haben und dann wieder die offensichtlichen Dinge nicht registrieren. Auch Ryan blieb nur ein lustiger Abklatsch aus Band 1.

Aus der gelungenen Idee der Konstellation von Protagonisten hätte man viel mehr herausholen können.

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Izzy ist schon seit vielen Jahren hoffnungslos in einen ihrer besten Freunde verliebt. Will ist nicht nur Sheriff im beschaulichen Green Valley, kein weibliches Wesen ist vor seinem Charme sicher.
Da sich Snowboard Lehrerin Izzy nicht um Klatsch und Tratsch kümmert, kennt sie den bekannten Serienstar Cole nicht, was dieser zuerst gar nicht glauben kann.
Cole bereitet sich auf eine neue Rolle vor und engagiert Izzy als Skilehrerin. Beide kommen sich näher was auch Will nicht verborgen bleibt.
Izzy ist sympathisch und ich mag, wie sie mit Cole umgeht allerdings bleibt es schwer vorstellbar wie ihr Verhältnis zu Will funktionieren kann. Will bleibt sehr oberflächlich, was Izzy wohl an ihm findet? Lena ist inzwischen gereifter und Izzy eine gute Freundin, doch das reicht ebenso wenig wie die nette Atmosphäre in den Rocky Mountains.

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Lena kommt aus Berlin um im kleinen Green Valley, Colorado bei Jack und Amy als Au pair zu arbeiten. Jacks Bruder Ryan, ein bis zu seinem Unfall erfolgreicher Skifahrer, lebt seit kurzem ebenfalls in der Familie. Mit dem Ende seiner Karriere hat sich Ryan immer noch nicht abgefunden, zwischen ihm und Lena kracht es daher häufig bis sie sich schätzen lernen.
Leider bleiben beide Protagonisten eher flach und mit ihrem Verhalten wenig überzeugend. Warum Lenas langjährige Freundin ihr angeblich so nahe steht bleibt genauso unverständlich wie die Tatsache was Lena als Au pair überhaupt macht (sehr wenig).
Doch die Krönung ist Lenas Reaktion nachdem Ryan aus Europa zurückkehrt.
Schade, denn die Stimmung in Green Valley wird gut beschrieben, es gibt sehr nette Szenen der Bewohner und es nicht schlimm dass die Geschichte grundsätzlich vorhersehbar ist.
Zum Glück hat es sich ergeben dass ich diesen schwachen Band als letztes gelesen hatte.

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