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Veröffentlicht am 29.04.2024

Eine spannende Fortsetzung der Talente-Reihe

Die Rückkehr der Talente
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Inhalt:
Der letzte Kampf der Talente gegen die Faune hat nicht alle Widersacher vernichtet. Nun erwacht die alte Feindschaft aus einem achtzehnjährigen Schlaf.

Leon und Leyla Sommer sind in dem Glauben ...

Inhalt:
Der letzte Kampf der Talente gegen die Faune hat nicht alle Widersacher vernichtet. Nun erwacht die alte Feindschaft aus einem achtzehnjährigen Schlaf.

Leon und Leyla Sommer sind in dem Glauben aufgewachsen, das Leben wäre einfach und gut. Doch eines Tages kehrt Nayo auf den Hohenfels zurück - und bringt ihre Familie aus Transsilvanien mit. Erst da erfahren Leon und Leyla, dass ihre Eltern einst Talente waren und gegen mystische Wesen gekämpft haben. Diese erschütternde Nachricht nehmen die Geschwister äußerst unterschiedlich auf.

Bald stellt sich heraus, dass die Geschehnisse von damals ihre Spuren hinterlassen haben. Die Armee wählt einen obersten General, während Nayos Gefährte sich zum König der Faune aufspielt. Schneller, als die Talente gedacht haben, schaukelt sich der Konflikt zu einer neuen Endzeit hoch.

Meine Meinung:
"Die Rückkehr der Talente" von Mira Valentin ist eine spannende Fortsetzung der Talente-Reihe. Es ist wie "nach Hause kommen" nach einer langen Abwesenheit.

Das Cover des Buches gefällt mir unheimlich gut. Die Farben, das Reh, die grünen Blätter - es passt einfach alles perfekt zum Inhalt und zu den anderen Bänden der Reihe. Es hat einen hohen Wiedererkennungswert.

Das Buch zieht einen sofort in den Bann und entführt in die fantastische Welt der Talente und Faune.

Diese Reihe hat ein extrem hohes Suchtpotential und mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Einmal kurz reinlesen? Das kann man hier vergessen. Sobald ich das Buch in der Hand hatte, konnte ich es nicht mehr weglegen und habe die Nacht durchgelesen.
Diese Welt, die da entwickelt wird, ist einfach fantastisch.
Man wird aus der Realität abgeholt, taucht in diese andere Welt ein und vergisst alles um sich herum. Einfach klasse.

Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Er ist angenehm und sehr flüssig zu lesen, wie ich es schon von den vorherigen Bänden der Reihe gewohnt war.

Die Geschichte wird aus Leons und Leylas Sicht jeweils in Ich-Erzählung geschildert, sodass man sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen und mitfiebern kann. Zu Beginn der Kapitel ist jeweils eine andere Illustration, sodass man direkt zuordnen kann, aus welcher Sicht das folgende Kapitel ist. Bei Leyla ist es eine Blume, bei Leon ein Herz.

Die einzelnen Figuren, die dort entwickelt werden, sind sehr gut ausgemalt. Man kann sich somit eine gute Vorstellung von ihnen machen - sowohl optisch als auch charakterlich.
Es kommen einige altbekannte Figuren vor, aber auch etliche neue. Diese Mischung fand ich sehr gelungen.
Besonders gut gefiel mir, dass ich auf manche einen anderen Blick bekommen habe als zuvor.

Kampf, Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Geheimnisse - zahlreiche Themen werden hier bedient.
Besonders gut hat mir gefallen, dass einem die einzelnen Talente, aber zum Teil auch die Faune so sehr ans Herz wachsen, dass man einfach in eine andere Welt abtauchen kann und richtig mitfühlt, mitleidet und mitfiebert - und das nicht nur mit den Hauptprotagonisten, sondern gleich mit mehreren. Unter all den Figuren, die in diesem Buch eine Rolle spielen, ist bestimmt für jeden etwas dabei.

Die Entwicklung der Geschichte hat mich zum Teil ein wenig an Melek und ihre Erlebnisse erinnert, vieles war aber auch komplett anders. Die Spannung hat auf jeden Fall nie gefehlt.

Was ich allerdings ein wenig schade finde, ist, dass es trotz vorhandenem Lektorat und Korrektorat einige Stellen gibt, die mir aufgefallen sind. Zum einen gibt es fehlende Kommata, was noch zu verkraften wäre. Zum anderen sind mir allerdings auch etwas größere Fehler aufgefallen wie andere Vertipper, Rechtschreibfehler oder sogar Logikfehler: Jemand wird losgelassen, obwohl die Person schon einen Absatz zuvor losgelassen wurde. Aus einem Sofa wird plötzlich ein Sessel. Dann hatte ich das Gefühl, dass manche Figuren schon Dinge wussten, die sie noch gar nicht wissen konnten.
Das hat leider dafür gesorgt, dass ich trotz des guten Schreibstils und der spannungsvollen Geschichte immer mal wieder ins Stocken geraten bin.
Ansonsten hat mir das Buch aber sehr gut gefallen.

Mein Fazit:
"Die Rückkehr der Talente" ist eine spannende Fortsetzung der Fantasy-Reihe, die einen vom Anfang bis zum Ende in ihren Bann zieht und ein absolutes Muss für alle Fans der Talente-Reihe ist.

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Veröffentlicht am 05.02.2024

Spannende und abwechslungsreiche Kurzgeschichten

Sunset
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Inhalt:
Wenn die Sonne untergeht, erwacht das Grauen ...

Was, wenn tödlicher Horror über einen hereinbricht oder Besessenheit und Gelüste alle Vernunft besiegen? Wozu der vermeintlich normale Mensch ...

Inhalt:
Wenn die Sonne untergeht, erwacht das Grauen ...

Was, wenn tödlicher Horror über einen hereinbricht oder Besessenheit und Gelüste alle Vernunft besiegen? Wozu der vermeintlich normale Mensch fähig ist, wenn sein Leben plötzlich eine unerwartete Wendung nimmt: Stephen King zeigt uns das, wie nur er es kann – in dreizehn neuen unheimlichen Geschichten, erstmals in einem Band gesammelt.

Meine Meinung:
"Sunset" von Stephen King ist ein Sammelband mit 13 Kurzgeschichten.
Für mich war es das erste Mal, dass ich Kurzgeschichten gelesen habe, sonst lese ich immer die Romane und Thriller von Stephen King.
Es war also etwas völlig Neues für mich, auf das ich mich erst einmal einlassen musste.

Insgesamt kann ich sagen, dass die Geschichten spannend und abwechslungsreich sind.
Es handelt sich nicht bei allen um Horrorgeschichten, aber das war für mich nicht problematisch, da ich so gut wie alle Genres gerne lese.

Kings Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und man hat schnell eine Geschichte durch.

Am besten haben mir allerdings die etwas längeren Geschichten wie "Das Pfefferkuchen-Mädchen", "Der Hometrainer", "N." und "In der Klemme" gefallen. Da habe ich teilweise richtig mitgefiebert. Auch "Die Höllenkatze" und "Ayana" fand ich überzeugend.

Ich habe während des Lesens Mutmaßungen darüber angestellt, was Stephen King dazu veranlasst hat diese oder jene Geschichte zu schreiben, und dann im Anschluss seine Anmerkungen gelesen. Manchmal lag ich richtig, manchmal hat es mich völlig überrascht, was dort stand.

Es gab auch Geschichten, die ich zwar interessant fand, die mich aber nicht völlig mitgerissen haben oder bei denen ich mir nicht vorstellen konnte, was King damit erreichen wollte. Dort haben seine Anmerkungen dann auch nicht wirklich weiter geholfen. Es waren witzige Anekdoten, aber es hat mich nicht gepackt.

Insgesamt hat mir das Buch aber vor allem wegen der längeren Geschichten gut gefallen.

Fazit:
Ich kann diese Kurzgeschichtensammlung von Stephen King vor allem denjenigen Lesern empfehlen, die nicht nur Horrorgeschichten mögen, sondern offen für eine breite Vielfalt sind. Von der Länge her ist auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas dabei und es ist abwechslungsreich. Dennoch bleiben meine Lieblingsbücher eher die Romane und Thriller von King.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

Spannender Reihenauftakt

Kassandra an Poseidons Pforte
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Inhalt:
Es ist eine tragische Liebe, die Prinzessin Kassandra von Troja und Apollon, den griechischen Gott des Lichts, miteinander verbindet. Was mit einem furchtlosen Kind am Ufer des Meeres beginnt, ...

Inhalt:
Es ist eine tragische Liebe, die Prinzessin Kassandra von Troja und Apollon, den griechischen Gott des Lichts, miteinander verbindet. Was mit einem furchtlosen Kind am Ufer des Meeres beginnt, endet Jahre später mit einem gebrochenen Versprechen.

Jahrtausende vergehen, bis ihre wiedergeborenen Seelen erneut aufeinandertreffen. Doch inzwischen hat sich zu viel verändert. Ein weiteres Mal steht Kassandra vor einer schweren Entscheidung.

Meine Meinung:
"Kassandra: an Poseidons Pforte" ist ein spannender Reihenauftakt von Francy Klose.

Die Geschichte wird in Ich-Erzählung aus der Sicht von Kassandra beziehungsweise Jördis (als wiedergeborene Seele) erzählt. Man erlebt daher alles ganz genau mit ihr mit und weiß, wie sie sich fühlt.
Da es allerdings auch einen Prolog gibt, hat man noch etwas mehr Infos.

Der Schreibstil ist relativ flüssig und überwiegend angenehm zu lesen. Es gibt jedoch ein paar Stellen, an denen es etwas holpriger wirkt. Dies liegt vor allem daran, dass die Geschichte sehr komplex ist. Man erlebt hier nicht nur das Jahr 2019 mit, sondern es gibt unter anderem auch Rückblicke in 1344 v. Chr. sowie 988 n. Chr., sodass man nach und nach immer mehr von Kassandras Vergangenheit erfährt.

Einige Entwicklungen haben mir gut gefallen, manchmal wurde ich sehr überrascht, andere Dinge haben sich genauso entwickelt, wie ich es erwartet habe.
Dennoch blieb es durchweg spannend.

Es gibt hier vier Figuren, die eine größere Rolle spielen. Ich konnte sie mir vor allem charakterlich gut vorstellen.
Was mir aber an manchen Stellen ein wenig gefehlt hat, war eine Verbundenheit zu Kassandra. Leider konnte sie mich nicht völlig mitreißen und blieb mir etwas fern. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Bänden ändert.

Fazit:
Dieses Buch hat mich vor allem mit der interessanten Geschichte und der dauerhaften Spannung überzeugt, sodass ich neugierig auf die Fortsetzungen geworden bin. Ich möchte unbedingt herausfinden, wie es mit Kassandra und Apollon weitergeht.

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Veröffentlicht am 28.10.2023

Magisches und spannendes Buch, aber nicht alles ist schlüssig

Ink Blood Mirror Magic
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Inhalt:
Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, durch die mysteriöse Verfolger jeden Schritt beobachten. Und eine magische Bibliothek voller Geheimnisse.

Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine ...

Inhalt:
Bücher, in Blut geschrieben. Spiegel, durch die mysteriöse Verfolger jeden Schritt beobachten. Und eine magische Bibliothek voller Geheimnisse.

Seit Generationen hütet die Familie Kalotay eine Sammlung alter und seltener Bücher. Bücher, mit denen man Magie wirken kann – vorausgesetzt, man zahlt den Preis in Blut. Ein solches Buch hat Abe Kalotay das Leben gekostet, und seine Tochter Joanna setzt alles daran, herauszufinden, warum. Als ihre Halbschwester Esther von Unbekannten bedroht wird, müssen die beiden entfremdeten Schwestern wieder zueinander finden, um sich einem mysteriösen Feind in den Weg zu stellen. Doch dieser schreckt vor nichts zurück, um Abes Buch zu stehlen – nicht einmal vor Mord.

Meine Meinung:
"Ink Blood Mirror Magic" von Emma Törzs ist ein magisches und spannendes Buch, das mich zum Teil sehr gefesselt hat.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Füllfederhalter mit dem Tropfen, der wie Blut aussieht, passt einfach perfekt zum Inhalt. Auch die Farbauswahl ist elegant und zauberhaft.

Der Einstieg ins Buch fiel mir zunächst etwas schwer, da die Autorin recht ausschweifend schreibt und immer mal wieder Erinnerung der Protagonisten einarbeitet. Ich habe mich allerdings sehr schnell an den Schreibstil gewöhnt und konnte mich dann voll und ganz auf die Geschichte einlassen.

Man erlebt die Ereignisse hier mit den drei Hauptfiguren mit: Joanna, Esther und Nicholas. Sie sind zunächst an unterschiedlichen Orten, sodass man drei Handlungsstränge hat, die sich immer mehr miteinander verweben. Das macht es besonders spannend.
Die Figuren sind recht unterschiedlich, sodass sicher jeder Leser zumindest eine Figur findet, mit der man besonders mitfiebern kann.

Die Schauplätze und die Magie mit den Büchern werden sehr gut beschrieben. Ich konnte mir alles ganz genau vorstellen und hatte es bildlich vor Augen.

Die Handlung wird von Seite zu Seite immer spannender. Manche Wendungen habe ich vorausgeahnt, anderes hat mich dagegen sehr überrascht.
Einige Fragen, die sich beim Lesen entwickelt haben, wurden zum Schluss aufgelöst, sodass es schlüssig war.
Allerdings wurde eine Sache, die in meinen Augen nicht schlüssig war, bis zum Ende nicht geklärt und ich bleibe nun mit einer offenen, aber durchaus entscheidenden Frage zurück, die für die ganze Geschichte eine große Bedeutung hat. Daher bin ich etwas ratlos, wie ich es bewerten soll. Nachdem ich mich mit anderen Lesern ausgetauscht habe, habe ich festgestellt, dass diese Unstimmigkeit den meisten gar nicht aufgefallen ist und sie es erst durch meine Frage gemerkt haben.

Des Weiteren fand ich eine Reaktion von Esther, als einiges aufgelöst wurde, nicht gerade realistisch. Da hätte ich doch etwas anderes erwartet.

Da mich das Buch aber insgesamt so gut unterhalten und gefesselt hat und ich die Grundidee richtig toll finde, gebe ich insgesamt dennoch 4 Sterne.

Fazit:
Nach einem etwas schwierigen Einstieg hat mir das Buch wirklich gut gefallen und mich mit Spannung sowie überraschenden Wendungen gefesselt. Daher kann ich es, auch wenn bis zum Ende einiges nicht schlüssig blieb, dennoch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 16.02.2023

Ein guter Reihenauftakt, der neugierig macht

ADELE - Über Nacht zur Meerjungfrau
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Inhalt:
Adele liebt den Strand und das Kitesurfen, aber noch mehr liebt sie das Meer.
Doch als ihre Klassenkameradin Conny eine grüne Perle geschenkt bekommt, spürt sie eine Anziehung, die alles bisherige ...

Inhalt:
Adele liebt den Strand und das Kitesurfen, aber noch mehr liebt sie das Meer.
Doch als ihre Klassenkameradin Conny eine grüne Perle geschenkt bekommt, spürt sie eine Anziehung, die alles bisherige in den Schatten stellt. Geheimnisvolle Stimmen fordern von ihr, die Perle in ihren Besitz zu bringen. Als dann auch noch weitere Perlen auftauchen, gerät Adeles Leben und das ihrer Freundinnen aus den Fugen.
5 Perlen – 5 Mädchen – 1 großes Geheimnis

Meine Meinung:
"ADELE. Über Nacht zur Meerjungfrau" ist ein guter Reihenauftakt, der neugierig macht.
Die Grundidee hinter dem Buch ist wirklich super und die Geschichte hat enorm viel Potenzial, aber es gibt allerdings auch Punkte, die mich nicht ganz so überzeugen konnten.

Zuerst jedoch das Positive:
Der Schreibstil ist zu großen Teilen sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Die Geschichte ist vor allem am Anfang und am Ende sehr spannungsvoll.

Die fünf Mädchen werden so gut beschrieben, dass man sie sich charakterlich und äußerlich gut vorstellen kann. Alle sind etwas unterschiedlich, sodass man sicherlich jemanden finden kann, mit dem man besonders mitfiebert.
Die Kapitel sind zu großen Teilen aus Adeles Sicht geschrieben, aber es gibt auch welche die das Augenmerk auf die anderen vier Mädchen legen.

Besonders spannend ist ein Cliffhanger am Ende, der dafür sorgt, dass man am liebsten direkt mit dem nächsten Buch beginnen möchte.

Was mich nicht ganz überzeugt hat:
Die Entwicklung und die Handlungen von Adeles "bester Freundin" Katharina hat mir nicht so gut gefallen, denn ich fand es zum Teil nicht nachvollziehbar. Ich denke, dass eine beste Freundin sich nicht unbedingt so verhalten würde.
Auch manche Entscheidungen von Adele kamen mir nicht immer ganz schlüssig vor. Vor allem wenn es um einen bestimmten Jungen ging.

Des Weiteren hat es mich leider gestört, dass hier einige Fehler im Lektorat/Korrektorat durchgegangen sind. Es waren zwar keine schwerwiegenden, aber dennoch habe ich persönlich es als störend empfunden.

Somit schwanke ich zwischen 3 und 4 Sternen. Da mir die Geschichte an sich und der Spannungsaufbau jedoch so gut gefallen haben, dass ich definitiv noch den nächsten Band lesen möchte, werde ich aufrunden.

Fazit:
"ADELE. Über Nacht zur Meerjungfrau" ist ein guter Reihenauftakt für Lesende, die Meerjungfrauengeschichten lieben. Ich würde das Buch allerdings vor allem jüngeren Lesern weiterempfehlen, da diese sich vielleicht doch noch besser hineinfühlen können und manche Handlungsweisen nicht unbedingt als unlogisch empfinden könnten.

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