Cover-Bild Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura
Band der Reihe "HC - Die Legende des Phönix"
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16,99
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  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.06.2023
  • ISBN: 9783473402281
Greta Milán

Die Legende des Phönix, Band 1: Dunkelaura

*** Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! ***

In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen?

Band 1 des Urban-Romantasy-Zweiteilers

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.07.2023

Eine fantasievolle Geschichte mit nur ganz kleinen Schwächen!

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In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. ...

In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen?



Meine Meinung:

Aktuell lese ich wieder sehr viel im Genre Fantasy/Romantasy, weshalb auch die Legende des Phönix relativ rasch auf meine "Must Read" Liste gewandert war. Ich fand den Klapptext zum Buch sehr spannend und das Buchcover bzw. den Farbschnitt sehr schön.

Protagonistin der Story ist Eden, eine junge Frau, die schon früh von ihrer Mutter verlassen wurde, sich später um ihren psychisch labilen Vater kümmern muss und sich mit Geldsorgen plagen muss. Der Leser lernt Eden als einen sehr sozialen, mitfühlenden, humorvollen und gefühlvollen Mensch kennen. Dies zeichnet sich auch durch ihre ehrenamtliche Arbeit mit Teenagern aus bzw. ihrem Wunsch, einen Studiengang zu wählen, um genau eben diesen noch besser helfen zu können. Ich konnte Eden sehr gut leiden, eben genau aufgrund ihrer mitfühlenden Art - und doch hat sie auch eine spitze Zunge und ist nicht auf den Mund gefallen.

Früher wenn sie als Kind nicht einschlafen konnte, erzählte ihr Vater ihr gerne die Geschichte der Phönixkrieger - nun stellt euch Edens Überraschung vor, als sie eines Abends von zwei zwielichtigen Typen in einer dunklen Gasse belästigt wird und ihr dann 3 fremde Männer und eine Frau zur Hilfe eilen - nur um sich dann später als ebensolche, nämlich als Phönixkrieger, bei ihr vorzustellen. Und das allerbeste, sie sind der Meinung, dass auch Eden eine magische Gabe besitzt und ebenfalls eine Phönixkriegerin ist! Ab diesem Zeitpunkt kommt Edens zuvor doch sehr geordnetes Leben ziemlich ins schwanken und wir begleiten sie auf eine Reise, in der sie näheres über sich selbst und ihre Familie erfährt.

Und zu guter Letzt ist da auch noch Kane, der dunkle, ungehobelte, abweisende Phönixkrieger, der Eden gehörig den Kopf verdreht. Er war mein absoluter Lieblingscharakter in diesem Buch und das nicht nur wegen seines total gutes Aussehens und seiner selbstbewussten, charismatischen Art. In Kane steckt viel mehr, als er Anfangs erkennen lässt und ich finde es immer schön, wenn auch die Buchhelden eine sensible und verletzliche Seite von sich zeigen.

Auch möchte ich noch positiv hervorheben, dass die Geschichte in Westamerika, genauer gesagt um die Gegend im Death Valley und Sequoia Nationalpark spielt. Da ich erst letztes Jahr genau zu dieser Zeit in dieser Gegend unterwegs war und das Setting teilweise so liebevoll und detailhaft beschrieben wurde, konnte ich super in die Geschichte eintauchen.

Generell hatte ich das Gefühl, dass diese Geschichte sehr fantasievoll und ideenreich war, gerade wenn man viele Bücher eines Genres liest, kommt einem ja irgendwann vieles gleich vor. Aber nicht so bei "Die Legende des Phönix", hier wurde eine ganz neue Welt geschaffen.

Einzige Kritikpunkte: teilweise war der Mittelteil etwas langatmig, das Ende bzw. der Epilog dann aber sehr rasch und abgehackt. Man hätte den Mittelteil also etwas kürzen können und dafür das Ende noch ein bisschen besser ausbauen können. Auch hat sich die Liebesgeschichte in diesem Buch wirklich nur sehr langsam entwickelt, was zwar nicht zwingend schlecht ist, aber für meinen Geschmack hätte man das schon ein bisschen intensivieren können. Es ist echt lange Zeit so gut wie gar nichts passiert, dann zum Ende hin kamen sich Eden und Kane näher, nur um ein paar Seiten später schon wieder vor einem großen Konflikt zu stehen.



Fazit:

Trotz der zwei Kritikpunkte kann ich dieses Buch auf alle Fälle empfehlen, ich werde auch mit Sicherheit den 2. Band lesen, sobald dieser erschienen ist.



Liebe Grüße, Lisa-Marie

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Veröffentlicht am 05.02.2024

Super schön außen, leicht lesbar innen

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Das Buch ist eindeutig ein Blickfang. Nicht nur das Cover und der Buchrücken sind schön gestaltet, sondern der Farbschnitt hat auch etwas an sich.

Das Positive am Buch:
- Es ist sehr leicht ...

Das Buch ist eindeutig ein Blickfang. Nicht nur das Cover und der Buchrücken sind schön gestaltet, sondern der Farbschnitt hat auch etwas an sich.

Das Positive am Buch:
- Es ist sehr leicht zu lesen, der Schreibstil ist fließened und einfach mitzuverfolgen.
- Die Geschichte ist nicht schwer zu verflogen und was in dem Buch passiert ist leicht mit zu verflogen und nichts kompliziertes so dass sogar wenn das Buch für eine Zeit an der Seite liegt man schnell wieder weiß was passiert ist.
- Super für jüngere Leser geeignet, aber auch gut für ältere Leser.


Das Mittlere:
- Die Charakter sind alle recht oberflächlich und daher fand ich keine richtige Bindung zu dem Buch. Es wäre besser gewesen wen ein wenig mehr zeit damit verbracht worden wäre die Charakter zu entwickeln, auszubauen und dem Leser eine Beziehung zu ihnen aufbauen zu lassen so das man wirklich daran interessiert ist was mit ihnen passiert und nicht mehr oder weniger gleichgültig darüber ist ob sie leben oder nicht.
- Das Buch ist was in die Länge gezogen worden und es hätte ein wenig mehr passieren können, oder mehr getan werden können an der gesamten Geschichte - von den Charakteren wie schon erwähnt, zu dem eigentlich Weltbau und allem was dazu gehört, alles hätte ein wenig mehr aufgepolstert werden können und dem ganzen etwas mehr leben und Spannung zu verleihen.


das schlechte:
- Die Charaktere verhalten sich teilweise extremest seltsam. Von dem was gesagt wird in manchen Situationen, so wie sie sich miteinander verhalten... all das hätte besser sein können ODER besser erklärt gehört so das es mehr Sinn ergibt. Den so wie es war, hat es herzlich wenig Sinn ergeben.
- Die "Liebesbeziehung" ... ich weiß nicht ob ich einfach zu anspruchsvoll bin aber ich hätte gerne eine romantische Beziehung in Büchern die auf etwas mehr besteht als nur darauf das die Charaktere sich gegenseitig gut aussehend finden oder sexuell attraktiv finden. Nix dagegen wenn das ebenfalls vorhanden ist... aber ich hätte doch gerne etwas mehr als nur das. Sonst ist das für mich keine Liebe, es ist Lust und erstrecht keine Beziehung.
- Die Handlung des Buches war sehr vorhersehbar und etwas zu unterentwickelt. Das mag etwas gutes sein für junge oder seltene Leser, aber für jeden der etwas mehr liest kann das was in diesem Buch passiert, wie es passiert und wan es in dem Buch wohl dazu kommen wird vorhersehen -ob man es will oder nicht.
- Der Schreibstil - okay er ist leicht zu lesen und fließened (als plus anerkannt und all das) aber was er damit nicht schafft ist richtige Spannung aufzubauen. es fehlt das Momentum, es fehlt das mitreißende, wo man sich etwas umsetzen muss und gar nicht schnell genug die Seiten umblättern kann weil man wissen will was wohl als nächstens in der Actionszene passieren wird -den es gibt genug Actionszenen in dem Buch aber leider keine davon so geschrieben das ich mich je gefühlt habe als wäre ich in einer von diesen.



Im ganzen...

Es ist ein gutes Buch, besonders für jüngere oder neue Leser in der Genre.
Es ist ein schnell und einfach zu Lesendes Buch und dadurch das die Charaktere leider nicht sonderlich hervorstehend sind, sind diese auch leichter zu vergessen und somit die Geschichte keiner von denen über die man lange nachdenkt. Also perfekt für eine der Bücher die man zwischen durch liest und unterhalten wird und das ist alles was das Buch machen muss.


Ich würde es nicht für viel Leser empfehlen, aber wenn jemand etwas leichtes und einfaches möchte oder etwas für jemand will der nicht viel liest? Dafür ist es gut.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Interessanter Einstieg..

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Die Legende der Phönixkrieger, die mit ihren übernatürlichen Kräften für die Menschheit gekämpft haben, ist Edens liebste Geschichte aus Kindheitstagen. Als sie eines Nachts überfallen wird und eine Gruppe ...

Die Legende der Phönixkrieger, die mit ihren übernatürlichen Kräften für die Menschheit gekämpft haben, ist Edens liebste Geschichte aus Kindheitstagen. Als sie eines Nachts überfallen wird und eine Gruppe auftaucht, die nicht nur behauptet, dass sie selbst, sondern auch Eden eine Phönixkriegerin sei, steht ihre Welt plötzlich Kopf…

Die Geschichte braucht meiner Meinung nach relativ lange, bis sie Fahrt aufnimmt, dafür dürfen wir die Protagonistin Eden, ihre Vergangenheit und ihre Eigenheiten sehr gut kennenlernen. Obwohl von Anfang an klar ist, dass zwischen ihr und Kane mehr ist, ist die Entwicklung ihrer gegenseitigen Gefühle angenehm und authentisch geschildert, sodass es nicht überstürzt wirkt. Besonders gern mochte ich auch Kanes Schwester Tori, die ich mit ihrer süßen Art direkt ins Herz geschlossen habe. Wirklich spannend wird es dann im letzten Viertel, wo plötzlich alles Schlag auf Schlag passiert und die Vorfreude auf den zweiten Band steigert. Obwohl das Buch viel Potenzial hat, konnte es mich nicht ganz fesseln (ich weiß selbst nicht mal genau, woran es liegt), dennoch bin ich gespannt, wie es weitergeht, nach den Enthüllungen am Ende…

Veröffentlicht am 09.08.2023

Ich hatte mir mehr erhofft

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Die Legende des Phönix ist nicht mein erstes Buch der Autorin, daher war ich sehr gespannt, ob sie mich hier würde erneut von sich überzeugen können. So wie das Buch gepusht wurde, erhoffte ich mir ein ...

Die Legende des Phönix ist nicht mein erstes Buch der Autorin, daher war ich sehr gespannt, ob sie mich hier würde erneut von sich überzeugen können. So wie das Buch gepusht wurde, erhoffte ich mir ein entsprechendes Highlight, welches ich aber leider, um direkt das Ende der Rezension zu spoilern, nicht bekam.

Eden ist eine selbstbewusste Protagonistin aus komplizierten Familienverhältnissen, deren Leben sich von einen Tag auf den nächsten verändert, als die Phönixkrieger in Erscheinung treten und ihr dann auch noch weismachen wollen, sie sei eine der ihren. Ich finde, sie geht recht souverän mit der Situation um und ist generell anfangs sehr vorsichtig damit, was sie wem warum anvertrauen möchte. Anders herum wird ihr aber auch von Kriegerseite viel Misstrauen entgegengebracht, insbesondere von der kaltschnäuzigen, herzlosen Anführerin und dem mysteriösen Kane, womit wir auch schon meine beiden Hassobjekte der Saison ausgemacht hätten.

Kane wirkt zunächst wie der typisch undurchdringbare, sarkastische, hartgesottene Hottie, dem die Mädels zu Füßen liegen, und genau so verhält er sich auch im Umgang mit unserer Protagonistin. Er putzt Eden runter, stellt sie bloß, missachtet ihre Grenzen körperlich wie emotional und schwingt dabei einen ganzen Haufen red flags für mich. Mir war in dem Moment auch egal, welche Vergangenheit der Auslöser für diesen Charakter gewesen sein mag, es war einfach ein No-Go, wie er sich Eden gegenüber gibt. Sie zeigt ihm zwar, wo der Hammer hängt, aber das hat mich dann auch nicht mehr besänftigen können, denn Wunder oh Wunder, natürlich merken sie irgendwann, dass sie sich nicht hassen sondern lieben. Ich habe diese Gefühle als Leserin leider kaum mitfühlen können, was mir das Leseerlebnis in den emotionalen Momenten erheblich erschwert hat.

Dann kommen wir zur Organisation der Phönixkrieger. Deren Lager wird als derart pompös beschrieben, dass man sich eine Festung ohnegleichen vorstellt, gut sortiert, immer bewacht, stets jemand im Notfall zur Stelle. Fast schon eine eigene Stadt. Daher passten einige Entwicklungen im Verlauf der Geschichte für mich nur schwer ins Bild. Auch an der Kompetenz der Krieger habe ich auf einigen Missionen leider doch zweifeln müssen, sodass ich mich mehr geärgert habe als dass ich mitfiebern konnte.

All das klingt jetzt sehr negativ, aber durch den fluffigen, angenehmen Schreibstil hatte ich das Buch tatsächlich in kürzester Zeit durchgelesen. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, und auch wenn ich mich oft geärgert habe, war ich doch gespannt, was uns am Ende erwartet. Natürlich gibt es ein fieses Ende, was Raum für Spekulationen lässt, aber zugleich auch Hoffnung auf sowas wie ein mögliches Happy End macht.

Mein Fazit:
Für mich war das Buch insgesamt mittelmäßig. Viele Tiefs, aber auch einige Hochs, und dazu ein toller Stil, der mich zuverlässig die Berge hoch und runter trug. Daher vergebe ich 3 von 5 Sternen mit der Hoffnung, dass ich in Band zwei besser zurecht komme.

Veröffentlicht am 07.08.2023

Neue für Zwischendurch

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Die Legende der Phönixkrieger war mein erster Roman von Greta Milán und auch mein erster Roman zur Phönix Thematik, weshalb ich schon sehr gespannt war.

Vorab muss ich einmal sagen, wie schön ich das ...

Die Legende der Phönixkrieger war mein erster Roman von Greta Milán und auch mein erster Roman zur Phönix Thematik, weshalb ich schon sehr gespannt war.

Vorab muss ich einmal sagen, wie schön ich das Cover, den Farbschnitt und allgemein die Gestaltung finde. Auch die Idee fand ich sehr interessant: die Geschichte spielt in unserer Welt, ferner in Kalifornien, und handelt von den Phönixkriegern, die die Menschen beschützen wollen, die von den Rogues ihr Licht gestohlen bekommen und quasi wie gewaltbereite Zombies werden. Soweit so gut. Hier hat mir noch ein bisschen die Ausarbeitung gefehlt: wie kommt es, dass die Menschen diese zombieartigen Wesen nicht bemerken? Denn der Shady greift im Park nicht an- Warum? Und warum greift der Shady zu Beginn Eden erst an, als sie sich von der Gruppe trennt?

Eden lernt dann die Phönixkrieger kennen, die in einem verstecken Hauptquartier leben und trainieren. Hier lernt sie dann auch den freundlichen Aaron und den griesgrämigen Kane kennen, der sie scheinbar grundlos ablehnt. Hier bahnt sich eine Dreiecksbeziehung an. Versteht mich nicht falsch, ich mag eine gute Enemies to Lovers Story, wenn sie gut aufgebaut ist- hier wirkte sie leider für mich etwas klischeehaft, da ich das Gefühl hatte, dass wir hier der Enemies to Lovers Trope folgen,aber eigentlich gibt es keinen richtigen Grund, weshalb die Charaktere sich nicht leiden können. Das fand ich etwas schade und habe dementsprechend auch nicht so mitgefiebert, was die love Story angeht.

Was mir gut gefallen hat, war die Beschreibung der Clique, die Freundesgruppe und vor allem Toni haben mir gut gefallen. Allerdings fand ich es schade, dass wir noch ein Klischee bedient haben und zwar das mean girl Klischee, denn es gibt zwei "Zicken ", die Eden nicht mögen , allerdings bleiben sie komplett blass und es ist total unersichtlich wieso sie Eden nicht mögen.

Aber ich finde das Buch hat durchaus Potential, denn die Idee und vor allem die magischen Gaben waren schön ausgearbeitet und man hat total mitgefiebert, welche Gabe Eden und Kane nun haben werden. Auch bei Diego habe ich sehr mitgefiebert. Auch das Mysterium um Edens Vater hat mich sehr interessiert und war für mich etwas völlig neues- daher denke ich durchaus, dass der Roman Potential hat und auch bestimmt eine spannende Fortsetzung erhalten wird. Gegen Ende wurde es auch richtig spannend.

Positiv hervorheben möchte ich auch den Schreibstil, der flüssig und angenehm zu lesen war.

Daher gebe ich dem Roman insgesamt drei von fünf Sterne und bedanke mich beim Ravensburger Verlag für das Rezensionsexemplar.

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