Giving Love
Das Cover ist auch bei dem zweiten Band wieder ansprechend und schön gestaltet,ebenfalls wieder eine Marmoroptik, aber mit genau umgekehrten Farben wie Band 1, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Auch ...
Das Cover ist auch bei dem zweiten Band wieder ansprechend und schön gestaltet,ebenfalls wieder eine Marmoroptik, aber mit genau umgekehrten Farben wie Band 1, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Auch der Schreibstil war in diesem Band genauso locker und flüssig zu lesen wie im ersten Band. Die Worte waren poetisch und mit Bedacht gewählt.
Dieses Mal ist die Geschichte aus der Perspektive von Lacey und Nolan geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, weil man nach den Geschehnissen vom ersten Band sehr gut die emotionale Lage von beiden Protagonisten erleben und mitfühlen konnte. Auch gut gefallen hat mir, dass die Geheimnisse und Vorkommnisse von Band 1, welche noch offen waren, noch mehr aufgegriffen und vertieft wurden. Lacey befindet sich nach den jüngsten Ereignissen in einem Strudel aus Trauer und Wut und hier wurde die emotionale Lage und der Schmerz gut dargestellt. Auch der Perspektivenwechsel hat die Gefühle beider Seiten sehr gut dargestellt. Lacey und Nolan sind wie Feuer und Wasser, sie brauchen sich, aber stoßen sich ständig voneinander, dennoch kann keiner ohne den anderen. Auf der jährlichen Spendengala wurden Laceys Gemälde als Kunstaustellung aufgegriffen, was ich sehr schön fande. Auch wiederkehrende Nebenprotagonisten aus Band 1 wurden aufgegriffen und hatten eine Rolle in dem Geschehen. Zum ersten Mal trafen Lacey und Anna, Nolans Freundin, aufeinander und auch Steph, Nolans Schwester kam in der Geschichte vor und lieferte noch mehr Einblicke in dir Ereignisse.
Gegen Ende hin gab es einen Plottwist den ich nicht erwartet hätte und alles worüber man bisher gerätselt hatte wurde aufgelöst und ergab dann einen Sinn. Laceys und Nolans Liebesgeschichte ist keine typische Liebesgeschichte. Man wird überrascht, fühlt mit und am Ende feiert man das Happy End mit.