Ein ungewöhnlicher Titel, der in Verbindung mit diesem wunderschönen, traurig wirkendem Buchcover, neugierig macht. Was verbirgt sich wohl dahinter?

Eine sehr emotionale Geschichte um Liebe, Trennung, Schmerz, Trauer, Hoffnung. Es passiert hier wirklich sehr viel und die drei Hauptfiguren könnten unterschiedlicher nicht sein.

Die emotionale Achterbahnfahrt dieser Dreiecksbeziehung war zu großen Teilen spannend geschrieben. Eigentlich könnte alles perfekt sein zwischen Everlynne und Joe, aber leider verfällt sie in eine Rolle, die manchmal nicht ganz nachvollziehbar ist. Ihre Schuldgefühle bestimmen ihre weiteren Handlungen und sie lässt nicht zu, dass sie selber glücklich wird.

Die Autorin hat alles wunderbar in Worte gefasst, die einen sehr berühren. Spannend, aufregend, ungewöhnlich, düster, mit unerwarteten Wendungen!

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Eine Geschichte über die Liebe und den Weinanbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ein bisschen Krimi, ein bisschen Geschichtsunterricht.

Gemeinsam mit Isabel begeben wir uns auf die Reise nach Spanien in die Weinberge und erleben mit, wie die Weinbauern gegen die Reblausplage und ihre Existenz kämpfen.

Mittendrin Isabel, die versucht vor einer arrangierten Ehe mit dem unsympathischen Cousin zu fliehen. Helfer gibt es einige, doch leider gestaltet sich das Unterfangen als schwierig. Sie gerät in gefährliche Situationen und muss einige Hindernisse überwinden. Wird sie die wahre Liebe finden?

Dank der Autorin fühlt man sich direkt in diese Zeit versetzt. Sie hat eine wunderbare Atmosphäre geschaffen, die den damaligen Zeitgeist wiederspiegelt. Interessante Charaktere, der Zeit angepasst, agieren hier und bringen Schwung ins Geschehen.

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Zu Beginn sollte man sich darüber klar sein, dass man sich für dieses Buch unbedingt Zeit nehmen muss.
Der Autor hat eine eigene fiktive Welt erschaffen, mit interessanten Charakteren und nimmt seine Leser mit an die verschiedensten Orte.
Damit man da nicht den Überblick über alles und jeden verliert, muss man schon bei der Sache bleiben.

Anfangs war ich etwas skeptisch, ob diese Geschichte etwas für mich ist. Aber je weiter man fortschreitet, desto fesselnder ist sie. Aber es ist wirklich reine Geschmackssache.
Es ist eine Reise mit vielen unerwarteten Wendungen, Zusammenhängen, die sich erst im Laufe des Geschehens zu erkennen geben und einem sehr bildhaften Schreibstil. Ein großes vielschichtiges Bild des Lebens wird hier offenbart.

Wer sich von den vielen Seiten nicht abschrecken lässt, den erwartet hier der erste Band der mystischen, vielschichtigen, faszinierenden Pionéa-Reihe.

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Ich mag diese Art von locker, leichten Romanen. Es gibt viele ähnliche, die dieses Nordseefeeling in sich tragen, eine charmante Hauptfigur haben, die einen Neuanfang wagt und ein Geschäft wieder zum Leben erweckt und zu neuem Glanz verhilft.
Natürlich kommt hier auch die Liebe nicht zu kurz!

Nellas Geschichte führt nach Langeoog. Was eigentlich als Urlaub geplant war, verläuft dann aber im Laufe des Romans ganz anders. Die kleine Inseltöpferei bekommt neuen Schwung und Nella ist in ihrem Element...

Fenna Janssen bleibt ihrem Stil treu. Ihre Protagonsiten sind sympathisch, es wird turbulent, romantisch, auch mal aufregend und unterhaltsam.
Ein Wohlfühl-Urlaubs-Roman mit einem sehr einladendem Buchcover!

(Dieses ebook ist der vierte Band der "Liebe, Glück und Sonnenschein" Reihe und enthält die drei einzeln erschienenen, kurzen Teile der "Die kleine Inseltöpferei"-Reihe.)

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Jeder Idiot kann in einem Monat einen Krimi schreiben!,
Mit dieser Aussage vor laufender Kamera gegen den erfolgreichen Schriftsteller Jørn Jensen, hat sich die ziemlich erfolglose Schriftstellerin Hannah Krause-Bendix nicht gerade Sympathien erspielt und kurzerhand schickt ihr Lektor sie nach Island.

Klingt erstmal nicht schlecht, Skandinavien bietet oft den Rahmen für spannende Bücher.

Dieser Krimi ist ein bisschen wie Hannah ihre eigenen. Er muss erstmal anlaufen, bis er so richtig spannend wird. Bis dahin dreht es sich eher um die Autorin und ihre Probleme. Aber in Island wird es dann aufregend und die Dänin zeigt, dass sie mehr kann.

Es gibt Geschichten, da fällt es schwer, eins mit der Hauptfigur zu werden. So erging es mir hier. Aber man muss Hannah ja nicht unbedingt mögen, um gut unterhalten zu werden, das hat auch einen gewissen Reiz.

Der Krimi im Krimi wurde relativ gut umgesetzt. er hat seine spannenden Momente und das Ende ist überraschend. Leider wirkt einiges zu zufällig und etwas konstruiert. Dieses Buch besticht durch sein eindrucksvolles Cover, aber der beste dänische Krimi? Er ist unterhaltsam, hätte aber etwas mehr "Island" vertragen, damit das Flair des Handlungsortes besser zum Tragen kommt.

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