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Veröffentlicht am 13.02.2024

Alles über Kelpies und Co.

Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 02
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Es geht für Ziska, Annie und ihre Meister spannend weiter, als die Mädchen ein verletztes Kelpie finden und behandeln. Und auch die Karfunkel, der Roggenwolf und andere Tierwesen halten sie auf Trab und ...

Es geht für Ziska, Annie und ihre Meister spannend weiter, als die Mädchen ein verletztes Kelpie finden und behandeln. Und auch die Karfunkel, der Roggenwolf und andere Tierwesen halten sie auf Trab und fordern Ziska, sich weiterzuentwickeln.

Vorwort:
Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 02 ist der zweite Band der gleichnamigen Reihe. Es umfasst ca. 187 Seiten und ist als Taschenbuch, sowie e-book bei TOKYOPOP erhältlich.

Meine Meinung:
Es gibt selten Mangareihen, die mich sofort begeistern, aber "Grimoire - Heilkunde magischer Wesen" hat mich schon mit dem ersten Band völlig umgehauen und auch der zweite gefiel mir sehr gut. Das Ende vom letzten Teil wird sofort wieder aufgegriffen und man erfährt, wie es mit Ziska und dem Kelpie, das sie nicht behandeln kann, weitergeht. Vielleicht weiß der Meister ja einen Rat. So oder so merkt sie wieder einmal, dass sie noch einiges zu lernen hat und entwickelt einen gewissen Ehrgeiz, den ich bei ihr bewundert habe.

Mir gefiel es, dass weder der Doktor, noch Ziska sich vehement an die Anleitungen aus ihren Büchern hielten, sondern eigene Wege suchten, die Tierwesen zu heilen. Ich fand das sehr spannend und war immer wieder überrascht, wie ein Fall mitunter ausging. Aber auch die Hintergrundgeschichte wurde weitergeführt und man erfuhr neues über die Charaktere. Zwar waren es auch nur ein paar Informationsfetzen, aber ich konnte mir ein besseres Bild vom ihrem Wesen machen. Annie war eine sehr eigenwillige Person und da überraschte mich auch das Ende von diesem Band nicht sonderlich. Es war ein netter Cliffhanger und ich war gespannt, wie es weitergehen wollte.

Der Zeichenstil gefiel mir sehr gut und ich mochte die Detailtreue bei den Wesen. Die Mimik der Charaktere wurde einfacher gehalten, aber dennoch konnte man sehr gut sehen, was sie fühlten. Zwischendurch gab es wieder ein paar halbfertige Seiten, die wohl auch zu der Storyline gehörten, aber nicht vollendet wurden. Ich fand das nicht schlimm, aber es war etwas merkwürdig.

Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, die viele Tierwesen enthielt, die ich so nicht kannte, aber absolut niedlich fand, egal, ob sie nun mit Vorsicht zu genießen waren oder nicht. Das lag auch an dem schönen Zeichenstil und der interessanten Geschichte, in die ich super abtauchen konnte. Nach dem interessanten Cliffhanger war ich sehr auf Band drei gespannt und von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Hades und Persephone

Lore Olympus - Teil 1
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Persephone ist neu im Olympus und darf durch ein Stipendium dem Kreis Göttinnen Ewiger Jungefärulichkeit beitreten und die Heimat ihrer Mutter Demeter erkunden. Auf einer Party lernt sie Hades kennen und ...

Persephone ist neu im Olympus und darf durch ein Stipendium dem Kreis Göttinnen Ewiger Jungefärulichkeit beitreten und die Heimat ihrer Mutter Demeter erkunden. Auf einer Party lernt sie Hades kennen und ist danach nicht mehr die selbe. Zwar weiß sie um seinen Ruf, kann sich aber seiner Anziehungskraft nicht entziehen und muss nicht nur ihr Herz schützen, sondern auch ihren Platz zwischen Politik, Lügen und Beziehungen finden.

Vorwort:
Lore Olympus Teil 1 ist der erste Band der gleichnamigen Reihe von Rachel Smythe. Es erschien 2022 bei LYX und umfasst ca. 369 Seiten. Es enthält die Episoden 1-25 des Webcomics. Thematisiert wird die Liebesgeschichte zwischen Hades und Persephone aus der griechischen Mythologie.

Meine Meinung:
Ewig bin ich um diesen Comic rumgeschlichen, nicht, weil er mich nicht genug reizte, aber ich finde den Preis doch recht stolz und war sehr froh, dass ich ihn mir nun ausleihen konnte. Seit meiner Kindheit liebe ich die Mythologie und vor allem die Sagen und Mythen der griechischen haben es mir sehr angetan. Die Geschichte um Hades und Persephone, die nicht unterschiedlicher sein könnten, gehört zu meinen absoluten Lieblingen und ich war sehr gespannt auf diese Neuauslegung von Smythe. Das Cover war aber schon immer ein absoluter Hingucker und ich liebe es, wie es die Unterschiede zwischen den beiden Gottheiten thematisiert. Hades Seite wird dunkel und düster gehalten, während Persephone quasi im Pink erstahlt und die beiden sich von oben und unten ansehen.

Lügen, Intrigen, Irrungen und Wirrungen....ach, ich habe es geliebt. Das hin und her bei den Göttern, mit ihrem Theater, Unsicherheiten und Zorn fand ich sehr amüsant und ich mochte den düsteren Ton der Autorin sehr. Die Geschichte las sich sehr flott und ich flog quasi durch die Seiten. Gut, ist bei einem Comic auch nicht schwer, aber dennoch konnte es mich von Anfang an begeistern. Ich fand diese Interpretation der Liebesgeschichte von Hades und Persephone in dieser Konstellation sehr interessant und habe den Comic sehr gerne gelesen.

Die Götter haben Instagram, sind fotosüchtig, betrinken sich wie normale Sterbliche und feiern. Es war definitiv mal etwas anderes und ich mochte diesen schmutzigen, rauen Ton. Hades und Persephone hatten eine schöne Chemie und ich mochte es, den Herrscher der Unterwelt so unsicher und beinahe schüchtern zu erleben, während die junge Göttin des Frühlings versuchte, herauszufinden, wie sie in diese Welt passte und wer sie überhaupt war. Ein kleines Highlight war auf jeden Fall Persephones Mutter und ihre Freundin, die nicht viel von Hades hielten und in deren Augen er ein Perversling war, egal, wie freundlich er sich ihr gegenüber verhielt. Die Szenen waren einfach zu komisch.

Der Zeichenstil ist anfangs sehr gewöhnungbedürftig und für mich beinahe zu viel gewesen mit den vielen Farben, Formen und Eindrücken. Aber ich gewöhnt mich sehr schnell daran und dann habe ich ihn sogar geliebt. Es war etwas eigenes, was mich sehr ansprach und ich liebte das Spiel mit den Farben, Schatten und Emotionen.

Fazit:
Für mich ist es eine große Überraschung und die nächsten Teile liegen auch schon parat. Band eins gefiel mir nach kruzer Eingewöhnungsphase sehr gut und ich habe das Spiel mit den Farben, Formen und Emotionen absolut geliebt. Es ist eine interessante Neuinterpretaition der Liebesgeschichte von Hades und Persephone und ich bin sehr gespannt, wie es sich entwickeln wird. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2024

Absolut magisch

Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 01
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Die Zeiten haben sich verändert und die Menschen glauben nicht mehr an die Magie. Das will die neugierige Ziska aber nicht hinnehmen, die bei einem Doktor für magische Wesen ihre Ausbildung macht. Sie ...

Die Zeiten haben sich verändert und die Menschen glauben nicht mehr an die Magie. Das will die neugierige Ziska aber nicht hinnehmen, die bei einem Doktor für magische Wesen ihre Ausbildung macht. Sie ist neugierig, offenherzig und sorgt sich um ihre Mitmenschen und die Kreaturen.

Vorwort:
Grimoire - Heilkunde magischer Wesen 01 ist der erste Band der gleichnamigen Reihe. Es umfasst ca. 184 Seiten und ist als Taschenbuch, sowie e-book bei TOKYOPOP erhältlich.

Meine Meinung:
Mir ist dieser Manga durch einen Zufall in meiner Leihbücherei ins Auge gefallen und das schöne Cover und der Klappentext machten mich sehr neugierig darauf. Ich mag die Farbgebung und das Motiv sehr. Man sieht Ziska, ihren Meister und ein paar magische Wesen, die ich echt niedlich finde.

Der Auftakt dieser Reihe verzauberte mich wahrlich und mich konnte schon lange keiner mehr so begeistern wie dieser. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen und konnte wunderbar für eine kurze Zeit meinen Kopf ausschalten und mich unterhalten lassen. Man erhielt zwar kaum Informationen zu Ziska, dem Doktor, dem Händler oder anderen Figuren, aber das fand ich nicht schlimm, da ich ihre Arbeit mit den magischen Tieren sehr interessant und spannend fand. So begegneten einem Feuersalamander, Lindwürmer und Alraunen, die eigentlich keine Alraunen waren. Man erfuhr, ob sie mit Vorsicht zu genießen waren, wie man sie fütterte und sie pflegte. Aber es drehte sich auch um mehr und mir gefiel es, dass sich Ziska moralische Fragen stellte und auch sich und ihr Verhalten hinterfragte.

Der Zeichenstil gefiel mir sehr gut und ich mochte die Detailtreue bei den Wesen. Die Mimik der Charaktere wurde einfacher gehalten, aber dennoch konnte man sehr gut sehen, was sie fühlten. Zwischendurch gab es ein paar halbfertige Seiten, die wohl auch zu der Storyline gehörten, aber nicht vollendet wurden. Ich fand das nicht schlimm, aber es war etwas merkwürdig.

Fazit:
Das war ein wirklich schöner Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht und irgendwie eine gewisse nostalgische Note enthielt, die mir sehr gut gefiel. Ich konnte meinen Kopf wunderbar für eine kurze Zeit ausschalten und mich begeistern lassen. Die Charaktere gefielen mir sehr und ich fand die magischen Wesen einfach toll. Ich bin gespannt, wie es sich entwickelt und von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2024

Wunderbar skurill und unterhaltend

One Piece 7
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Der Kampf gegen Don Creek und seine Mannschaft geht weiter. Perle Eisenschild, Gin und er scheinen unbesiegbare Gegner zu sein und dann hat Gin auch noch Jeff als Geisel genommen. Aber Sanji, der mit Jeff ...

Der Kampf gegen Don Creek und seine Mannschaft geht weiter. Perle Eisenschild, Gin und er scheinen unbesiegbare Gegner zu sein und dann hat Gin auch noch Jeff als Geisel genommen. Aber Sanji, der mit Jeff eine Art Hassliebe verbindet, setzt alle Hebel in Bewegung, um seinen Chefkoch zu retten. Nur warum, was verbindet die beiden ?

Vorwort:
"Der alte Mann" ist der siebte Band der Manga-Reihe One Piece und sollte nach Band 1-6 gelesen werden, da dieser darauf aufbaut. Es ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich.

Meine Meinung:
Oh man, so langsam macht mich diese Reihe echt fertig ! Dieser Band war so verdammt spannend, unterhaltsam und so schön skurill. Der Kampf zwischen Don Creek und Ruffy ging weiter, aber nun hatte er Unterstützung von Gin, bei dem ich immer noch nicht ganz verstand, was er wirklich will und seinem zweiten Offizier Perle Eisenschild, der wie sein Kapitän sehr interessante Fähigkeiten und Apperaturen besaß, mit denen er es Ruffy und Co. definitiv nicht einfach machte. Und dann geriet auch noch Jeff in Gefahr, dessen Vergangenheit mit Sanji im Mittelpunkt stand. Die kleine Reise in die Vergangenheit von den beiden war interessant und man bekam einen tollen Einblick in ihre Beziehung und Entwicklung. Wie verlor Jeff seinen Fuß und wie landeten sie auf dem Restaurantschiff ? Es war sehr spannend und ich fieberte mit Ruffy und Sanji mit, die alles geben mussten, was sie hatten.

Die Wendungen, die einen hier erwarteten, überraschten mich sehr und ich wusste bei ein paar Charakteren nicht so ganz, was ich nun von ihnen halten sollte. Man fieberte bis zum Schluss mit Ruffy, Sanji und der Crew von Jeff mit und sie ließen einem definitiv keine Atempause. Vor allem Perle Eisenschild sorgte für einige Überraschungen. Das Ende war wieder sehr fies und ich war echt froh, den nächsten Band parat zu haben.

Der Zeichenstil gefiel mir sehr gut, obwohl es manchmal leicht unübersichtlich wurde, aber mittlerweile bekomme ich ein besseres Gefühl dafür und fand einige Szenen absolut atemberaubend. Die Figuren wurden mitunter schön skurill gezeichnet und die Möglichkeiten von Perle Eisenschilds Apperaturen waren interessant.

Fazit:
Ein toller Band, der einem keine Atempause lässt und mit Wendungen um die Ecke kommt, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Die Figuren waren wunderbar skurill und ich habe die Gegner und ihre Fähigkeiten gefeiert. Die Hintergrundgeschichte von Sani und Jeff war interessant und ließ neue Einblicke in ihre Beziehung und Charaktere. Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Geht unter die Haut

Heartstopper Volume 4 (deutsche Hardcover-Ausgabe)
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Schon in Paris ist Nick aufgefallen, dass sein Freund recht wenig isst, vor allem, wenn andere Menschen dabei sind. Zwar vertraut sich Charlie ihm an und redet mit ihm über sein Problem, aber er braucht ...

Schon in Paris ist Nick aufgefallen, dass sein Freund recht wenig isst, vor allem, wenn andere Menschen dabei sind. Zwar vertraut sich Charlie ihm an und redet mit ihm über sein Problem, aber er braucht professionelle Hilfe. Vor allem, wenn eine ernsthafte psychische Erkrankung dahintersteckt und ärztlicher Rat gefordert ist. Denn auch Jungen leiden unter Magersucht und Zwangstörungen, die damit verbunden sind. Aber Nick, seine Familie und Freunde unterstützen ihn.

Meine Meinung:
Wow, was war das für eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe gelacht, geweint, war traurig, euphorisch und absolut gefesselt vom 4. Band der Heartstopper-Reihe. Ich hätte echt nicht gedacht, dass es nach dem schönen Vorgänger noch besser werden könnte, aber wieder einmal konnte Oseman mich überraschen und begeistern. Die Balance, die sie hier gekonnt hielt, passte perfekt und es war toll, wie sich die Geschichte um Charlie und Nick weiter entwickelte.

Zu Beginn gab es eine kleine Zusammenfassung von Band drei. Meistens finde ich sowas echt langweilig und brauche es eher nicht, aber dadurch, dass es als ein Tagebucheintrag von Charlie dargestellt wurde, gefiel es mir echt gut und die kleine Erinnerung war für mich auch nicht verkehrt gewesen. Danach ging es mit dem Alltag der beiden Jungs weiter und es war super, wie die Autorin langsam Charlies Problem in den Mittelpunkt rückte. Die Gruppendynamik habe ich auch hier wieder sehr geliebt und meine Pärchen sowieso, die ich sehr süß fand. Man erfuhr mehr über Darcys Familie und sie selbst, sowie Elle und ich wurde ein wenig wütend. Aber gleichzeitig bewunderte ich sie beide umso mehr für ihre Einstellungen und ihre positive Energie.

Es gab Momente, die mir absolut unter die Haut gingen und mich zum Grinsen brachten. Charlies und Nicks Beziehung entwickelte sich weiter und sie sprachen auch über ihre Gefühle, was so schön war. Ich fand beide sehr niedlich und man spürte wieder in jeder Szene, wie sehr sie zusammengehören und wie stark ihr Band ist.

Und dann gab es auch Momente, die mich echt wütend machten und irgendwie auch sehr traurig. Charlies Familie verstand ich anfangs absolut nicht und ihr Verhalten frsutrierte mich eher. Vor allem seine Eltern irriteirten mich, weil ich sie irgendwie anders eingeschätzt hatte, wobei ich sie in gewissen Dingen auch verstehen konnte. Aber auch in Nicks Familie gab es einige Konflikte und seinen Bruder David kann ich nicht leiden. Ich verstand ihn und seine abwertenden Kommentare einfach nicht und auch mit seiner Mutter haderte ich etwas, wobei sie zum Ende hin dann doch endlich mal ein Machtwort sprach.

Charlies Krankheit wurde für mich sehr sensibel und ohne Effekthascherei erzählt. Hier standen seine Gefühle, Sorgen und Ängste im Mittelpunkt und manchmal raubte es mir den Atem, weil es mich sehr mitnahm. Ich bin selber depressiv, auch wenn es bei mir andere Gründe hat, aber ich konnte vieles nachvollziehen und hätte ihm am liebsten beigestanden. Aber auch Nick, der oft etwas hilflos wirkte und dennoch alles versuchte, was ihm möglich war. Manchmal wurde es sehr traurig und es zog mich auch etwas runter, aber nie zu sehr und ich liebte diese bittersüße Note. Oseman behielt echt eine tolle Balance und egal, wie traurig oder dramatisch es auch mal wurde, es kamen immer wieder aufbauende und lustige Momente, die mich aufbauten.

Das Ende nahm mich am meisten mit, weil es sehr intensiv und dramatisch wurde und die Anspannungen und Probleme mit einer Person, die sich den ganzen Band über aufstaute, hier vollends platze. Das Verhalten dieser Person fand ich absolut daneben und da konnte mich vor allem Tori und Charlies Mum sehr begeistern. Es war ein auf und ab, aber es passte absolut hier rein.

Der Zeichenstil von Oseman gefiel mir wieder sehr gut und auch die Cuts und Zeitsprüunge fand ich gelungen. Sie schaffte es wieder perfekt, mich die gesamte Palette an Gefühlen durchleben zu lassen und ich fieberte wieder mit Charlie und Nick mit.

Fazit:
Es war ein auf und ab der Gefühle und auch, wenn es sehr ernst und dramatisch wurde, zog es mich nie zu sehr runter, sondern baute mich auf. Die Entwicklung der Charaktere war einfach klasse und ihre Geschichten gingen mir unter die Haut. Ich kann Band fünf gar nicht mehr erwarten und überlege, den dann sogar auch englisch zu lesen, auch wenn dies eigentlich nicht so meins ist.Von mir gibt es:

5 von 5 Sterne

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