Cover-Bild So weit der Fluss uns trägt
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: C.Bertelsmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.06.2023
  • ISBN: 9783570105139
Shelley Read

So weit der Fluss uns trägt

Roman. Der SPIEGEL-Bestseller - »Erschütternd, Mut machend und absolut unvergesslich.« Bonnie Garmus
Wibke Kuhn (Übersetzer)

»Niemand wird den Geschmack der süßen Pfirsiche aus Colorado je wieder vergessen, der diesen beeindruckenden Debütroman gelesen hat.« Denis Scheck, Tagesspiegel

Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen – um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war.

Ein bewegender Roman über unsere Verbindung zur Natur, über Familie und die Stärke einer Frau, die Unglaubliches erlebt und doch niemals den Mut verliert.

»Shelley Reads Heldin ist toll, die Naturszenen großartig, aber, Achtung: Ich hab mehr als ein Taschentuch gebraucht bis zum bewegenden Ende!« EMOTION

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2024

Absolut großartig und herzzerreißend

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Whoa! Dieses Buch hat mich fertig gemacht - im positiven Sinne.
Grad eben noch die letzte Seite verschlungen, versuche ich meine Emotionen zu sortieren.
Erst einmal vorne weg: Nein, dieser aufwühlende ...

Whoa! Dieses Buch hat mich fertig gemacht - im positiven Sinne.
Grad eben noch die letzte Seite verschlungen, versuche ich meine Emotionen zu sortieren.
Erst einmal vorne weg: Nein, dieser aufwühlende und wunderschöne Roman hat nichts, absolut gar nichts, mit irgendwelchen singenden Flußkrebsen zu tun. Sollte also irgendwo ein Vergleich auftauchen, gleich vergessen und abhaken, dieses Buch ist so viel besser.

Ich schließe mich einigen Rezensenten vor mir an: die Naturbeschreibungen sind wirklich gelungen und kein Satz zu viel. Ich schwöre, stellenweise kann man den Fluß und das Gras riechen!
Der Plot ist tragisch, extrem zu Herzen gehend und dennoch glaubwürdig - ja, die eine oder andere Szene ist vielleicht ein wenig konstruiert, aber durchaus stimmig. Und es gab sowieso irgendwann einen Punkt, da habe ich nicht weiter nachgedacht, ich war mittendrin und wollte nicht mehr aufhören zu lesen.
Der Schreibstil ist sehr einnehmend und die einzelnen Figuren gut porträtiert, ich hatte jeden Protagonisten bildlich vor meinem geistigen Auge. Auch das Setting ist, neben den Naturschauplätzen, sehr atmosphärisch - ich liebe ja Geschichten, die im ländlichen Amerika spielen. Die Hauptprotagonistin ist glaubwürdig und es war toll, sie von ihrem siebzehnten Lebensjahr an bis zur reifen Frau begleiten zu können, zu sehen wie sie innerlich wächst.
Trotz aller Tragik ist die Geschichte auch hoffnungsvoll und streicht hervor, wie stark Frauen sein können,
Die Übersetzung kommt von Wibke Kuhn, die Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Einfach toll!

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SO WEIT DER FLUSS UNS TRÄGT
Shelly Read

1940:
Die 17-jährige „Torie“ Victoria Nash lebt mit ihrem Vater, Bruder Seth und ihrem Onkel auf einer Pfirsichfarm in Iola, Colorado am Ufer des Gunnison Rivers. ...

SO WEIT DER FLUSS UNS TRÄGT
Shelly Read

1940:
Die 17-jährige „Torie“ Victoria Nash lebt mit ihrem Vater, Bruder Seth und ihrem Onkel auf einer Pfirsichfarm in Iola, Colorado am Ufer des Gunnison Rivers. Dort wachsen die bekannten und begehrten „Nash-Pfirsiche".
Nachdem ihre Mutter, Tante und Cousin bei einem Autounfall verunglückten, hat sie die Aufgaben ihrer Mutter übernommen: Wie selbstverständlich kümmert sie sich um den Haushalt und die Wäsche. Nebenbei versorgt sie das Vieh und hilft bei der Pfirsichernte.
Doch harmonisch ist es nicht auf der Farm: Seth bringt sich immer öfter in ernste Schwierigkeiten, ihr Onkel, der seit dem Vietnamkrieg im Rollstuhl sitzt, verpestet die Luft mit seinem Gezeter und dem Vater scheinen die Worte seit dem Tod der Ehefrau ausgegangen zu sein - mit anderen Worten: Tories Mutter und ihr weiblicher Einfluss fehlt einfach überall.

Als sie eines Abends ihren betrunkenen, mal wieder zu Streit aufgelegten Bruder von einer Pokerrunde abholen will, begegnet ihr Wilson Moon. Sie verliebt sich sofort in den gut aussehenden jungen Mann mit indigener Herkunft.
Doch die Männer ihrer Farm sind alles andere als begeistert, dass Torie sich mit „einem wie diesen“ abgibt. Torie ignoriert den Willen ihres Vaters, sich nicht mit Wilson zu treffen und schlüpft nachts heimlich aus dem Haus.
Nach kurzer Zeit will nicht nur ihre Familie "diesen Abschaum“ loswerden, sondern ganz Iola scheint sich einig zu sein: "Diese Rothaut" muss weg! Gerüchte und Verleumdungen werden in die Welt gesetzt und machen die Runde in Iola. Nach kurzer Zeit wird Wilson Moon von dem Sheriff gesucht.
Der gewalttätige Seth kann die Belohnung, die auf Wilson ausgesetzt ist, gut gebrauchen und macht sich auf die Suche nach ihm - und er weiß, dass er nur der Spur seiner Schwester folgen muss, um ihn zu finden …

Wow, was für ein facettenreiches Debüt von Shelly Read. Ich habe mit Torie gelitten, gebangt und geweint.
Es geht um Rassismus, Verlust und Einsamkeit.

Ein berührendes Buch, das man einfach so zur Hand nimmt und nicht mehr weglegen kann, bevor man es beendet hat.
Die wunderschönen Naturbeschreibungen und die herausgearbeiteten Charaktere werden mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Ein echtes Highlight für mich.
5+/ 5

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Jahreshighlight

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In diesem Roman der nach dem 2. Weltkrieg in den späten Vierzigerjahren beginnt und in Colorado spielt, verfolgen wir den Lebensweg der jungen Victoria vom jungen Mädchen bis zur Frau mittleren Alters.

Victoria ...

In diesem Roman der nach dem 2. Weltkrieg in den späten Vierzigerjahren beginnt und in Colorado spielt, verfolgen wir den Lebensweg der jungen Victoria vom jungen Mädchen bis zur Frau mittleren Alters.

Victoria ( Torie) wächst in einer Kleinstadt auf einer Pfirsichfarm auf. Als ihre Mutter stirbt übernimmt sie ganz automatisch auch deren Aufgaben und ist neben ihren Hilfsarbeiten auf der Farm noch zusätzlich für den Haushalt und das Kochen zuständig. Sie ist siebzehn Jahre alt, als sie sich Hals über Kopf in einen fremden Jungen auf der Durchreise verliebt. Diese erste Liebe steht unter keinem guten Stern. Die Kleinstädter begegnen Will mit Vorurteilen und Verachtung. Auch Torie’s Bruder Seth nimmt sich vor diesen schmutzigen Herumtreiber aus der Stadt zu jagen. Victoria sieht die Hetzjagd mit Sorge, da Will ihr zuliebe nicht weiterziehen will.

Doch sie genießt auch ihre heimliche Liebe zu dem freundlichen Jungen, der aufgrund seiner dunkleren Hautfarbe so viel Hass auf sich zieht.

Für Victoria beginnt eine harte Zeit, in der sie sich gezwungen sieht ihr Elternhaus zu verlassen. Wir erleben ihren Überlebenskampf in der Wildnis und fühlen ihre Wut, Trauer und Verzweiflung nach, die sie ganz schnell erwachsen werden lassen.



Ich fand das Buch wirklich sehr emotional und bewegend. Victoria muss eine Menge Leid aushalten und reift doch zu einer starken, emphatischen Frau heran, die ihren Weg geht und sich nicht mehr herumschubsen lässt. Darüberhinaus enthält der Roman ganz tolle Naturbeschreibungen. Man fühlt sie förmlich, die Wechsel der Jahreszeiten , die teils unerbittliche Natur und kann den Geschmack der köstlichen Pfirsiche schon fast schmecken, so bildhaft, fast sinnlich schreibt Shelley Read.

Die Naturverbundenheit hat Victoria schon von ihrem Vater mitbekommen, der es als einziger Farmer der Gegend geschafft hat auf seiner Farm eine ganz besondere Pfirsichsorte zu kultivieren. Bei ihrem erzwungenen Neuanfang versucht Victoria deshalb auch das Erbe ihres Vaters zu bewahren, was ich sehr bemerkenswert fand.



Das Buch wird vielfach verglichen mit dem Roman „ Der Gesang der Flußkrebse“, was ich insofern nachvollziehen kann, weil sich in beiden Geschichten eine junge Frau alleine für ihr Überleben kämpfen muss und es in beiden Fällen grandiose Naturbeschreibungen gibt.



Ich mochte beide Bücher sehr gerne.

Auch „Soweit der Fluss uns trägt „ ist eines meiner Jahreshighlights, und ich kann es nur jedem an Herz legen, der tiefgründige Familiengeschichten in Verbindung mit viel Natur gerne liest. Die in dem Buch angesprochenen Themen sind vielfältig, behandeln z.B die Themen Rassismus, Mutterschaft, Emanzipation, Vietnamkrieg und noch einiges mehr.

Fazit: Ein tolles Buch!

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Veröffentlicht am 27.08.2023

Schockierend und berührend

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Mich hat dieses Buch als Überraschungspost erreicht und "surprise surprise", hatte ich es sogar auf meiner Wunschliste. Beim Lesen des Klappentextes erinnerte es mich schon an ein Buch, das ich sehr mochte. ...

Mich hat dieses Buch als Überraschungspost erreicht und "surprise surprise", hatte ich es sogar auf meiner Wunschliste. Beim Lesen des Klappentextes erinnerte es mich schon an ein Buch, das ich sehr mochte. 𝕷𝖎𝖊𝖇𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖁𝖊𝖗𝖉𝖊𝖗𝖇𝖊𝖓, von Kristin Hannah. Da geht es nämlich auch um Wildnis, Einsamkeit, und ums Überleben kämpfen. All das hier und dass Bonnie Garmus (Eine Frage der Chemie) sagt, dass es ein Roman wie eine Naturgewalt sei, klingt danach, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Ich hatte somit große Erwartungen und gleichzeitig Sorge, da mir ein paar Leser*innen gesagt hatten, dass der Anfang etwas schwierig sei. Einmal, weil die Sprache etwas schwülstig sei oder weil man nicht so schnell in die Geschichte findet. Alle waren sich aber einig, dass Ende ist toll. ⁣

Aber wie war es nun bei mir? ⁣

Zunächst einmal hatte ich ein Gefühl wie bei der Serie "Coal Valley Saga". Ein Ort, wo jeder jeden kennt, mit einer alten Dorfschule, einem Saloon, an der Ecke den Gemischtwarenhändler, mit dem Postamt darin und Kutschen und Pferde. ⁣
Doch hingegen der Serie, die eher etwas seicht und schön ist, erwartete mich hier zudem noch etwas ganz anderes. Brutalität, Rassismus und der Kampf ums eigene Überleben. ⁣
Den Rahmen bildet Iola, eine reale Stadt, die es tatsächlich mal gab und deren Geschichte hier als Aufhänger und roter Faden erzählt wird. ⁣

Das Ganze ist aus Sicht von Victoria geschrieben, warum man, vor allem mit ihr leidet und weniger mit den Familienangehörigen. Zudem und gerade zu Anfang, wurde häufig der Konjunktiv benutzt. Ein Stilmittel, das ich sehr liebe, weil es dem Leser nicht nur Spannung vermittelt, sondern ihm dadurch auch gesagt wird, hier wird Schreckliches passieren. ⁣

Zu Beginn hatte ich hingegen meiner Sorgen keinerlei Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Es gab sogar im ersten Drittel schon Kapitel, da habe ich stellenweise die Luft angehalten, weil ich schockiert und sprachlos war. Dann musste Victoria etwas tun, was mir das Herz zerrissen hat. Es war sehr traurig, aber ich konnte sie verstehen.  ⁣
Die Jahre vergingen, der Moment, wo sich, für mich, die Geschichte etwas zog. ⁣
Normalerweise würde ich dafür immer einen Stern abziehen, aber das Ende war so berührend, dass ich ständig einen Kloß im Hals hatte und schlussendlich auch geweint habe. Es hat mich sehr ergriffen und über den etwas langatmigeren Teil hinweggetröstet, sodass ich nur volle Punktzahl vergeben konnte. Alles andere wäre unfair. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:⁣

Absolute Leseempfehlung! Sehr berührend, aber auch schockierend. Eine fiktive Geschichte mit wahren Begebenheiten. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:⁣

Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen – um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war.⁣

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Veröffentlicht am 21.08.2023

Ein Leben so wild und unberechenbar wie ein Fluss

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Victoria lebt mit ihrer Familie in Iola in Colorado, wo die Familie bereits seit mehreren Generationen eine Obstplantage mit Pfirsichen betreibt. Da ihre Mutter und ihre Tante verstorben sind, ...

Victoria lebt mit ihrer Familie in Iola in Colorado, wo die Familie bereits seit mehreren Generationen eine Obstplantage mit Pfirsichen betreibt. Da ihre Mutter und ihre Tante verstorben sind, lebt sie dort allein mit ihrem Vater, ihrem Bruder und ihrem Onkel, führt den Haushalt, kümmert sich um die Tiere und hilft bei der Ernte und dem Verkauf der Pfirsiche. Wir lernen Victoria im Alter von 17 Jahren im Jahr 1948 kennen und begleiten sie über 20 Jahre bis in das Jahr 1971. Zu Beginn der Geschichte ist sie noch ein junges und naives Mädchen, dass in dem „Männerhaushalt“ die Rolle der Hausfrau übernommen hat, nachdem ihre Mutter, ihre Tante und ihr Cousin bei einem Autounfall tödlich verunglückt sind. Doch nachdem sie Wil kennengelernt hat und von ihm schwanger wird, wendet sie sich von ihrer Familie ab und nimmt ihr Leben selbst in die Hand, um vor allem das ihres ungeborenen Kindes zu retten. Dies ist ein Teil der Geschichte, bei der sie sehr viel Stärke und Überlebenswillen zeigt, um letztendlich eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Aber es werden auch immer wieder Rückblicke in ihre Kindheit und frühe Jugend geschildert, wodurch man sowohl Victoria als auch ihre Familie besser kennen- und verstehen lernt.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ihn als sehr ruhig manchmal ein wenig verspielt empfunden. Die Geschichte wird aus Victorias Perspektive erzählt und es gibt nicht besonders viele Dialoge, dafür aber detailreiche Beschreibungen der Natur und der Menschen. Besonders die Nähe zu dem Gunnison River, dessen Verlauf und Veränderung, verflicht sich immer wieder mit Victorias Leben.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, da man einerseits Einblicke in das ländliche Leben der Bewohner Colorados und der damaligen politischen Situation erhält, aber auch Victoria begleitet, die sich im Laufe der Geschichte und nach vielen Schicksalsschlägen zu einer selbstbewussten Frau entwickelt.

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