Cover-Bild Stalking Jack the Ripper
Band 1 der Reihe "Die grausamen Fälle der Audrey Rose"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 02.11.2023
  • ISBN: 9783492707817
Kerri Maniscalco

Stalking Jack the Ripper

Die Spur in den Schatten | Endlich auf Deutsch – historischer Thriller mit Slow Burn Romance
Diana Bürgel (Übersetzer)

Die beliebte Debütreihe von Kerri Maniscalco endlich auf Deutsch – mit Farbschnitt in der 1. Auflage!

London, im Jahr 1888. Audrey Rose Wadsworth ist die Tochter eines Lords und hat ein Leben voller Reichtum und Privilegien vor sich. Doch zwischen Teeverabredungen und Kleideranproben führt sie ein verbotenes Doppelleben. Entgegen den Wünschen ihres strengen Vaters und den Erwartungen der Gesellschaft schleicht sich Audrey oft in das Labor und den Hörsaal ihres Onkels, um Gerichtsmedizin zu studieren.

Dabei arbeitet sie an einer Reihe grausam zugerichteter Leichen und stößt auf Ungereimtheiten. Gemeinsam mit dem attraktiven Thomas Cresswell fängt sie an zu ermitteln – schnell wird klar, dass sie sich auf der Spur des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper befinden. Die Suche nach Antworten führt Audrey zurück in ihr eigenes Umfeld … und zu einem furchtbaren Geheimnis.

Das atemberaubend spannende Debüt der Spiegel-Bestsellerautorin Kerri Maniscalco – inspiriert von den Whitechapel-Morden rund um Jack the Ripper!


Weitere Bände der Reihe:

Stalking Jack the Ripper. Die Spur in den Schatten (Band 1)
Hunting Prince Dracula. Die gefährliche Jagd (Band 2)
Weitere Bände in Vorbereitung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2024

Gelungenes Coverlayout, doch leider kann der durchschnittliche Inhalt zwischen den Buchdeckeln nicht mithalten. Ein mäßiger historischen Krimi mit zu modern agierender Heldin.

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August 1888, London:

Die Halbwaise Audrey Rose mag zwar auf den ersten Blick eine junge Dame aus gutem Hause sein, wie jede andere die schöne Kleidung liebt, dennoch zeigt sie Interessen, die alles andere ...

August 1888, London:

Die Halbwaise Audrey Rose mag zwar auf den ersten Blick eine junge Dame aus gutem Hause sein, wie jede andere die schöne Kleidung liebt, dennoch zeigt sie Interessen, die alles andere als gewöhnlich sind. Vielmehr skandalös, wenn sie bekannt würden in der Gesellschaft.
Audrey liebt wissenschaftliche Studien über alles. Doch im Gegensatz zu ihrem Vater, einem Hobbytüftler, der sich dem Bau von mechanischen Dingen verschrieben hat, interessiert sich Audrey für medizinische und anatomische Belange und schlägt somit ganz nach ihrem Onkel, einem anerkannten Wissenschaftler, der auch für kriminalistische (Mord)Untersuchungen zu Rate gezogen wird. Und weil ihr Onkel, ganz im Gegensatz zu ihrem Vater ein moderner, aufgeschlossener Mensch ist, erlaubt er es seiner Nichte, ihm beim Sezieren von Leichen zu Untersuchungszwecken, zur Hand zu gehen, was ihr Vater nicht billigt. Mehr noch, als mehrere Frauenmorde geschehen und selbst ihr Onkel in den Fokus der Ermittlungen gerät, setzt er Audrey Rose die sprichwörtliche Pistole auf die Brust und verbietet ihr rigoros, in dieser Sache Ermittlungen anzustreben.

Die junge Dame ist jedoch aus härterem Holz geschnitzt und lässt sich nicht beirren auf ihrem Weg. Denn zu groß ist ihre Sorge um ihren Onkel, den sie ungern verlieren würde. Außerdem gibt es da ja auch noch Thomas, einen jungen Studenten und Vertrauten, der ihren Onkel bei seinen Arbeiten unterstützt. Thomas mag zwar enervierend arrogant sein und sie zur Weißglut treiben mit seiner Besserwisserei, doch hat er andererseits einen klugen Kopf auf seinen Schultern sitzen und zieht clevere Schlüsse bei der Mordermittlung.
Als klar wird, dass ein Serienmörder sein Unwesen auf den Straßen Londons treibt, ist den beiden sonnenklar, dass sie sich zusammenraufen müssen, denn die Zeit drängt…

Als ich diesen ersten Teil der neuen historischen YA Krimireihe um eine junge Adlige zu Gesicht bekam, verliebte ich mich sogleich in die prachtvolle Covergestaltung. Dazu wurde der Buchschnitt farblich passend eingefärbt und um das Ganze noch schicker zu gestalten, funkelt dem bewundernden Leser zudem eine Stichwaffe auf dem Buchschnitt entgegen.
Und auch die Hintergrundstory um die grausamen Verbrechen von Jack the Ripper, klang spannend für mich, so dass ich nicht wirklich eine Chance hatte, dem Buch zu widerstehen.
Vor allem aber war ich gespannt darauf zu erfahren, ob es der Autorin gelingen würde, einen glaubwürdigen Rahmen zu schaffen, für eine Romanheldin, mit solch modernen Ansichten, die sich dazu, in aller Heimlichkeit, als angehende Gerichtsmedizinerin verdingt.
Ich fürchtete, dass die Autorin womöglich übers Ziel hinausschießen würde und tatsächlich kam es letztendlich auch so.
Einerseits schreibt sie Audrey Rose löbliche Attribute auf den Leib- die junge Dame will unabhängig sein, hält sich für ebenbürtig in Bezug auf ihre Intelligenz, der dominierenden Männerwelt gegenüber und sie liebt ihre Familie sehr.
Dazu wird Audrey nie müde zu betonen, dass sie kein Interesse an Frauenfreundschaften hat, weil gleichaltrige Mädchen, ihrer Meinung nach, naive, dumme Geschöpfe sind, die nur Stickereien, gute Verbindungen und andere belanglose Dinge im Kopf haben, was sie fürchterlich langweilt.
Genauso wenig betont sie es, niemals auf ein schönes Männergesicht hereinzufallen und doch tut sie es, wenig später doch.

Ich hatte ganz einfach ein Problem mit der Romanheldin, weil sie zu modern agiert, für ein Geschöpf ihrer Zeit. Erschwerend kommen ihre TSTL (Too stupid to Live) Aktionen dazu. Mal ehrlich, wer würde bei Nacht und Nebel, zu später Stunde durch Gegenden Londons streifen, um einen brutalen Frauenmörder zu stellen? Vor allem unbewaffnet und ohne Vorwissen in Selbstverteidigung zu besitzen?
Dass die Polizei sie, wenig später zu Rate zieht bei einem Mordfall des Rippers, fand ich ebenso unglaubwürdig beschrieben, bedenkt man ihren Stand und ihre Jugend und die Tatsache, dass Frauen damals sowieso vorab weniger Möglichkeiten zugestanden wurden, von Seiten der Männerwelt.

Obwohl ich die bissigen aber amüsanten Schlagabtausche, die Audrey Rose mit Thomas führt, grundsätzlich mochte und auch Thomas, als ermittelnden Sidekick, fand ich die Krimihandlung als solche eher langweilig erzählt. Dank diverser Hinweise, die die Autorin eingangs einstreut, weiß man praktisch schon von Beginn an, wer der Ripper wirklich ist und so bleiben dem Leser packende Überraschungsmomente leider völlig erspart.
Selbst die Idee, ein Medium einzubauen, das mit den Toten reden kann, die ich grundsätzlich erst einmal gut fand, verpufft wirkungslos.
In Sachen Gerichtsmedizin hat die Autorin ihre Hausaufgaben jedenfalls gemacht. Gar nicht zimperlich, beschreibt sie detailliert übliche Vorgehensweisen, die zarte Gemüter womöglich auf den Magen schlagen könnten.

Die Story wird aus Sicht der Romanheldin, in „Ich-Form“ vorangetrieben. So bekommt man ausreichend Einblicke in ihre Gedanken und Gefühlswelt geboten und kann sich zumindest im Ansatz in sie hineindenken, wenn einem auch so manche Anwandlungen fremd bleiben.
Die Love Story fand ich ebenfalls an den Haaren herbeigezogen. Klar die „Was sich neckt, das liebt sich“ Attitüde hat schon etwas für sich, doch passt es eigentlich nicht, dass die Heldin Thomas, gleich von Beginn an, so viel Vertrauen schenkt.
Obwohl ich das Layout des Romans dermaßen schmuck finde und auch viel Detailreichtum für das Innere verwand wurde- so finden sich beispielsweise einige Schwarzweißabbildungen zwischen den Buchdeckeln, die historische Örtlichkeiten etc. zeigen, kann der Roman als solches leider nicht damit mithalten.
Man mag berücksichtigen, dass es sich hier um einen Debütroman handelt, dennoch finde ich es schade, wenn Autoren sich für das historische Genre entscheiden, ihre Figuren dann aber nicht der Zeitepoche entsprechend handeln lassen. Natürlich wünscht man sich taffe und aufgeschlossene aber vor allem mutige Heldinnen, die der Männerwelt die Stirn bieten. Doch muss man dennoch bedenken, dass das strenge Verhaltenskorsett der damaligen Zeit, das Frauen auferlegt wurde, vor allem für unverheiratete junge Mädchen aus adligem Hause, leider kaum Spielraum ließ, sich dermaßen zu geben, wie es die Heldin in diesem Buch macht. Zwar ist der zweite Teil, der momentan vierbändigen Reihe, „Hunting Prince Dracula“, bereits jüngst erschienen und verlockt erneut mit einem tollen Cover, doch werde ich wohl schweren Herzens, eher darauf verzichten.

Kurz gefasst: Gelungenes Coverlayout, doch leider kann der durchschnittliche Inhalt zwischen den Buchdeckeln nicht mithalten. Ein mäßiger historischen Krimi mit zu modern agierender Heldin.

Die grausamen Fälle der Audrey Rose

1. Teil: Stalking Jack the Ripper- Die Spur in den Schatten
2. Teil: Hunting Prince Dracula- Die gefährliche Jagd
3. Teil: Escaping from Houdini (noch nicht übersetzt)
4. Teil: Capturing the Devil (noch nicht übersetzt)

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Die Detailgenauigkeit des Falls mochte ich echt gerne, das Geschmachte eher weniger...

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"Stalking Jack the ripper" von Kerri Maniscalco habe ich bereits im Dezember gelesen, aber Rezensionen, Lichtverhältnisse und ich, sind momentan nicht so gute Freunde, deswegen you know the drill.
Kerri ...

"Stalking Jack the ripper" von Kerri Maniscalco habe ich bereits im Dezember gelesen, aber Rezensionen, Lichtverhältnisse und ich, sind momentan nicht so gute Freunde, deswegen you know the drill.
Kerri Maniscalco war für mich allgemein keine Unbekannte. Kingdom of the Wicked war das 1. Buch in unserem Buchclub und SJtr haben wir ebenfalls zusammen gelesen. Auch hier war der Schreibstil wieder sehr angenehm. Ich liebe einfach ihre Art Geschehnisse und Orte darzustellen. Und omg die Detailgenauigkeit von dem Jack the ripper case? Love it! Und die Bilder am Anfang der Kapitel waren auch ziemlich cool. Die Grundidee historical fantasy im 19. Jahrhundert zu schreiben, über Jack the ripper, Gerichtsmedizin und eine junge Frau ist echt etwas Besonderes.
Was mir beim Lesen eher den Genuss verdorben hat, war das ständige Geschmachte der Protagonistin, was für mich auch nicht so richtig gepasst hat, besonders in den gesellschaftlichen Spannungen, in denen sich Audrey befindet. Hello girl, du bist eine emanzipierte, junge Frau, die sich für Gerichtsmedizin interessiert, in einem London, in dem Frauen brav im Kämmerlein sitzen sollen und (zwangs)verheiratet werden, ohh sorry, ich meine natürlich gesellschaftlich gut verheiratet werden, um Macht, Privilegien, Geld und Erben zu generieren. Und du bist doch so anders als alle anderen Frauen. Wieso schmachtest du dann diesem Kerl hinterher, der teilweise nicht toxischer sein könnte und unangenehm arrogant??? Meine Augen hören nicht auf zu Rollen... Besonders, weil sich ihre Beziehung mit Thomas auch noch so unnatürlich angefühlt hat...Sorry Kerri...
Wenigstens war die Geschichte relativ kurz und die Handlung (wenn ich das Geschmachte außer Acht lasse) interessant und spannend.
Von mir gibt es 3/5☆. Ich hatte echt gehofft, dass es weniger "romantisch" zugeht, als in ihrer anderen Reihe, besonders aufgrund der historisch brutalen Thematik, die, aber echt gut und detailreich ausgearbeitet war. Recherchieren kann die gute Frau auf jeden Fall!

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Veröffentlicht am 22.01.2024

Nicht sogar wie erhofft

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Stalking Jack the Ripper war schon sehr sehr lange auf meiner Wunschliste, daher war ich unglaublich froh, dass es ins deutsche übersetzt wurde. An sich finde ich es spannend, dass die Geschichte vom Ripper ...

Stalking Jack the Ripper war schon sehr sehr lange auf meiner Wunschliste, daher war ich unglaublich froh, dass es ins deutsche übersetzt wurde. An sich finde ich es spannend, dass die Geschichte vom Ripper aufgegriffen wurde. Auch mochte ich die Idee einer jungen Frau die für Feminismus kämpft. Leider wurde ich aber enttäuscht von der Geschichte. Audrey hat zwar wissen über Gerichtsmedizin, aber sie buhlt um Anerkennung der Welt der Männer. Leider ist sie ein perfektes Beispiel für Frauen die sagen „ich bin nicht wie die anderen“ sie sieht auf Frauen herab die sich verhalten wie es „typische“ Frauen tun. Auch sagt sie, dass sie nicht für ein schönes Gesicht fallen würde. Und dass sie arrogante Männer nicht leiden kann. Tja und dann kam Thomas Creswell… er straft alles was sie behauptet lügen. Auch wer der Ripper ist, war eigentlich recht schnell klar. Ja ich weiß das war jetzt alles sehr negativ aber es hatte auch gute Sachen. Ich mochte die Schlagfertigkeit von Audrey und auch die detaillierte Beschreibung von den medizinischen Vorgehen. Ich werde den Folgebänden auf jeden Fall eine Chance geben, weil ich auch bei den Kingdom of the Wicked erstmal warm mit der Geschichte werden musste.

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Veröffentlicht am 18.01.2024

Mein Fazit zu Stalking Jack the Ripper

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Zugegeben, hatte das Buch ein paar Längen, die es vielleicht in meinen Augen nicht gebraucht hätte. Die Autorin kann unheimlich brutal und detailliert schreiben, und kann mir die Szenerie mit Leichtigkeit ...

Zugegeben, hatte das Buch ein paar Längen, die es vielleicht in meinen Augen nicht gebraucht hätte. Die Autorin kann unheimlich brutal und detailliert schreiben, und kann mir die Szenerie mit Leichtigkeit vor Augen führen. Die Suche nach Jack the Ripper, wurde für mich allerdings ab der Hälfte des Buches etwas langsam. Das Gefühl mich im Kreis zu drehen, oder auf der Stelle zu stehen, ließ mich etwas langsamer durch das Buch kommen. Auch mein Verdacht, hat sich, wenn erst sehr spät dann auch bewahrheitet, obwohl die Autorin mich fast soweit hatte, in eine andere Richtung zu tendieren. Das düstere, raue London 1888 wurden hier super wieder gegeben, und durch die brutalen Morde konnte es mir auch hier und da eine Gänsehaut bescheren. Audrey Rose ist als Protagonistin interessant, wenn ich auch das Gefühl hatte, das sie durch ihre Impulsivität, und ihren Dickkopf, oft sehr naiv gehandelt hat. Das sie nun aber auch keine typische Frau für das Jahrhundert war, hat ihr von mir Pluspunkte beschert. Ich mochte den Switch von Gerichtsmedizinerin und Frau. Warum sollte auch nicht beides Möglich sein?

Wenn dich meine ausführlichere Meinung interessiert, lade ich dich herzlich auf meinen Blogg ein <3
https://calipa.de/2024/01/18/stalking-jack-the-ripper-bd-1-von-kerri-maniscalco-buchrezension/

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Veröffentlicht am 09.01.2024

leider nicht mein Fall

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Inhalt: London, im Jahr 1888. Audrey Rose Wadsworth ist die Tochter eines Lords und hat ein Leben voller Reichtum und Privilegien vor sich. Doch zwischen Teeverabredungen und Kleideranproben führt sie ...

Inhalt: London, im Jahr 1888. Audrey Rose Wadsworth ist die Tochter eines Lords und hat ein Leben voller Reichtum und Privilegien vor sich. Doch zwischen Teeverabredungen und Kleideranproben führt sie ein verbotenes Doppelleben. Entgegen den Wünschen ihres strengen Vaters und den Erwartungen der Gesellschaft schleicht sich Audrey oft in das Labor und den Hörsaal ihres Onkels, um Gerichtsmedizin zu studieren.

Dabei arbeitet sie an einer Reihe grausam zugerichteter Leichen und stößt auf Ungereimtheiten. Gemeinsam mit dem attraktiven Thomas Cresswell fängt sie an zu ermitteln – schnell wird klar, dass sie sich auf der Spur des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper befinden. Die Suche nach Antworten führt Audrey zurück in ihr eigenes Umfeld … und zu einem furchtbaren Geheimnis.

Leider konnte mich dieses Buch nicht so wirklich packen. Es hat sich extrem in die Länge gezogen für mich. Ich kam kaum ins Geschehen rein. Schade, denn ich hab mir wirklich mehr erhofft.
Leider nicht mein Fall.

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