Cover-Bild Sherlock Holmes und das Geheimnis der Pyramide
Band der Reihe "KBV Sherlock Holmes"
9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: KBV
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 340
  • Ersterscheinung: 08.10.2015
  • ISBN: 9783954412617
Franziska Franke

Sherlock Holmes und das Geheimnis der Pyramide

Pistole, Pfeife, Pharaonen

Das berufliche Interesse an Mumifizierungstechniken der Pharaonenzeit führt den Meisterdetektiv in Begleitung seines zeitweiligen Assistenten David Tristram nach Ägypten.

In Alexandria angekommen erwartet ihn unverhofft der Auftrag des Ausgräbers Doktor Jones, die verloren gegangene historische Landkarte aus dem Besitz des Veteranen Major Wallace wiederzubeschaffen.

Holmes trifft auf den zwielichtigen koptischen Priester Menas, der nebenbei einen Kunsthandel betreibt und auf einen ebenso undurchsichtigen Kaufmann, der sich Saladin nennt. Doch noch bevor Holmes die vermisste Landkarte wiederfinden kann, wird auf dem Weg zu seiner Ausgrabungsstätte der Assistent des Majors ermordet – ein Verbrechen, das natürlich Holmes' ungeteilte Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2024

Arthur Conan Doyle ist ein Pseudonym von Franziska Franke

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Jetzt muss es endlich mal gesagt werden: Arthur Conan Doyle ist ein Pseudonym von Franziska Franke. Sie schreibt ihre Romane um Sherlock Holmes und seinem Partner David Tristram so stilecht, wie es das ...

Jetzt muss es endlich mal gesagt werden: Arthur Conan Doyle ist ein Pseudonym von Franziska Franke. Sie schreibt ihre Romane um Sherlock Holmes und seinem Partner David Tristram so stilecht, wie es das Original kaum besser machte.

Nach ihrem Abenteuer auf Malta (Sherlock Holmes und der Ritter von Malta) reisen Sherlock Holmes und David Tristram nach Ägypten. Ihr persönliches Interesse ist angestachelt worden. In Alexandria wollen sie sich Kunstwerke anschauen und erfahren bei den Kunstexperten, dass eine Landkarte, die sehr gut für Ausgrabungen benutzt werden kann, abhanden gekommen ist. Welch ein Zufall. Da beide Detektive sind, bieten sie sich für das Auffinden der Karte an. Kaum sind sie wegen ersten Ermittlungen unterwegs, da erfahren sie aus der Presse, dass einer ihrer diesbezüglichen Gesprächspartner ermordet worden ist. An der leiche fand man einen Hinweis, dass es allen Dieben so ergehen werde. Nun ist aus dem kleinen Suchauftrag doch noch ein „richtiger“ Fall geworden, folgert Tristram.
Zwar spielen die Romane von Franziska Franke immer etwa zur selben Zeit zum Ende des 19. Jh., aber die Orte der Handlungen sind jeweils ganz andere. Da erfreut es, mit welcher Leichtigkeit die Autorin die örtlichen Gegebenheiten, das Flair, die Athmosphäre widergibt. Im vorliegenden Roman geht es in den Orient und ein Hauch von 1001er Nacht kommt beim lesen auf. Man wird erinnert an die im Orient spielden Karl-May-Romane, an Indiana Jones etc. Man scheint selbst durch die engen Gassen oder über einen Basar zu gehen und meint, von den Gerüchen und Geräuschen umgeben zu sein.

Für Leser, die sich im wahrsten Sinne de Wortes auf eine Reise in den alten Orient begeben wollen. Rätselspaß aufgrund des spannenden Kriminalfalls inklusive.

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