Alina ist mit Mal auf der Flucht vor dem Dunklen und seiner Armee. Der hat die Schattenflur überlebt und setzt alles daran Alina wieder in die Hände zu bekommen. Mit unerwarteter Hilfe durch den Freibeuter ...
Alina ist mit Mal auf der Flucht vor dem Dunklen und seiner Armee. Der hat die Schattenflur überlebt und setzt alles daran Alina wieder in die Hände zu bekommen. Mit unerwarteter Hilfe durch den Freibeuter Stormhond machen sie sich bereit für den unausweichlichen Kampf.
Die Geschichte hat mich sofort wieder gepackt und in ihren Bann gezogen. Es ist eine faszinierende Welt in die ich gerne immer wieder eintauche. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Alina und Malyen sind zusammen im Waisenhaus aufgewachsen und haben eine sehr enge Verbindung. Als sich plötzlich Alinas Kräfte zeigen und sie als Grischa offenbaren werden sie getrennt, was für beide ...
Alina und Malyen sind zusammen im Waisenhaus aufgewachsen und haben eine sehr enge Verbindung. Als sich plötzlich Alinas Kräfte zeigen und sie als Grischa offenbaren werden sie getrennt, was für beide sehr schwer ist. Alina wird wird in den kleinen Palast gebracht um dort mit den anderen Grischa zu trainieren. Dort entdeckt sie nicht nur ihre ungeahnten Kräfte sondern sieht sich auch drohenden Gefahren gegenüber.
Alina wird mitten in eine völlig fremde Welt geworfen und ist weit weg von ihrem einzigen Vertrauten. Sie passt nicht so recht in diese Gesellschaft und sehnt sich eigentlich nach ihrem alten Leben zurück. Aber mit ihrer neuen Kraft trägt sie auch eine große Verantwortung. Alina und Malyen kommen sehr sympathisch und authentisch rüber. Es verspricht eine spannende Reihe zu werden und ich werde auf jeden Fall weiterhören oder -lesen!
Das Buch erzählt die Geschichte von dem Sklaven James und spielt in Missouri, einem der Südstaaten der USA. Die Verbindung mit dem Klassiker um Huckleberry Finn finde ich sehr interessant und gelungen. ...
Das Buch erzählt die Geschichte von dem Sklaven James und spielt in Missouri, einem der Südstaaten der USA. Die Verbindung mit dem Klassiker um Huckleberry Finn finde ich sehr interessant und gelungen. James (auch Jim genannt) kennt Huck von klein auf, da er in der Nachbarschaft seiner "Besitzerin" wohnt und zwischen den beiden entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehung, soweit das eben zwischen einem Sklaven und einem weißen Jungen möglich ist.
James und die anderen Sklaven nutzen eine spezielle Art der Sprache in Gegenwart der Weißen. Ein Art Slang der vorgaukeln soll, dass sie dumm und ungebildet sind, so wie sie es in den Augen der Weißen sowieso sind. Es ist lustig wie die Sklaven die Weißen damit auf die Schippe nehmen, ohne dass sie es merken. Unter sich sprechen sie ganz anders, denn sie sind teilweise wesentlich gebildeter und können sich besser ausdrücken als so mancher Weißer. Es ist wohl die einzige Form von Widerstand die Ihnen nicht zum Verhängnis werden kann, weil die Weißen diesen Trick nicht durchschauen.
Als man James plötzlich nach New Orleans verkaufen will und er dadurch seine Frau und Tochter zurücklassen müsste, entschließt er sich zu fliehen. Huck begleitet ihn und die beiden erleben so einige Abenteuer rund um den Mississippi.
Trotz des ernsten Themas ist die Geschichte humorvoll und unterhaltsam. Die Seiten fliegen nur so dahin. Gleichzeitig ist es unfassbar schockierend wie zu dieser Zeit mit Menschen umgegangen wurde. Es war eine schreckliche Zeit und die Sklaven mussten eine unheimliche innere Stärke entwickelt haben um das ertragen zu können. Man merkt an James wie irgendwann die angestaute innerliche Wut durchbricht. Er lebt nur um seine Familie in Sicherheit zu bringen, das ist alles was zählt. Und in Huck findet er ein wahren Freund.
Ein schönes und absolut lesenswertes Buch.
Franny war schon als Kind erfüllt von der Wanderlust. Es zog sie raus in die Welt. Sie wollte unterwegs sein, etwas erleben. Auch als Erwachsene kann sie nicht lange an einem Ort bleiben, sehr zum Leidwesen ...
Franny war schon als Kind erfüllt von der Wanderlust. Es zog sie raus in die Welt. Sie wollte unterwegs sein, etwas erleben. Auch als Erwachsene kann sie nicht lange an einem Ort bleiben, sehr zum Leidwesen ihres Ehemannes. Sie hatte schon immer eine besondere Verbindung zu Vögeln, wodurch sie auch ihren Mann Niall kennenlernte. Eines Tages entschließt sie sich, die vermeintlich letzten Küstenseeschwalben auf Ihrer Reise in den Süden zu begleiten.
Auf dieser abenteuerlichen Reise begleitet man als Leser Franny und erfährt dabei auch viel über ihre Vergangenheit, die von Schicksalsschlägen geprägt ist.
Es ist ein berührender Roman voller Schmerz und Trauer, aber auch Hoffnung. Ein Weg zurück ins Leben. Mir hat das Buch letztendlich sogar noch besser gefallen als ich vorab vermutet hätte. Sehr lesenswert.
Der dritte und letzte Teil der Panem Reihe hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die beiden vorherigen. Vielleicht weil der Zustand von Peeta so eine starke Veränderung bewirkt hat. Die Stimmung ist sehr ...
Der dritte und letzte Teil der Panem Reihe hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die beiden vorherigen. Vielleicht weil der Zustand von Peeta so eine starke Veränderung bewirkt hat. Die Stimmung ist sehr melancholisch und hoffnungslos. Trotzdem gab es einen guten Abschluss und auch wieder viel Action in Form der Kämpfe von den Rebellen gegen das Kapitol.
Leider auch schmerzliche Verluste, aber das bleibt in einem Krieg nun mal nicht aus. Katniss ist sich auf jeden Fall treu geblieben und geht ihren eigenen Weg.