Der Olaf findet beim Gassi gehen eine Leiche und dann passieren noch mehr Morde. Hängt da irgendwas zusammen? Olaf fängt in jeder freien Minute an zu ermitteln. Seine Frau Britta und viele andere helfen bei den Recherchen, egal ob Minister oder Ganove. Viele bekannte Politiker kommen mit ins Spiel und die Aufklärung nimmt ihren Lauf.

Ich habe angefangen zu lesen und fand die ersten Geschehnisse einfach lustig und ich dachte, was für ein schönes Buch. Doch leider flacht die Geschichte immer mehr ab, sie ist teilweise sehr langatmig und der Autor verliert sich in vielen unwichtigen Detailbeschreibungen. Die Geschichte ist nach wie vor witzig und auch durch den tollen Schreibstil prima zu lesen, aber mir fehlte die Spannung. Etwas mehr Spannung hätte dem Buch gut getan. Manchmal hat man das Gefühl, das alle bekannten Minister und Staatsmänner unbedingt in dem Buch vorkommen sollten. Etwas weniger ist oft mehr.

Trotzdem kann ich das Buch für Leser, die ein Buch für zwischendurch lesen möchten empfehlen.

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Ellen nimmt Kontakt zu Kiran auf, den sie bei Facebook findet. Sofort nimmt er Kontakt mir ihr auf und es kommen Probleme auf den Tisch, die man erst einmal verstehen muss: versuchter Suizid, Drogen, Spielsucht Entzug usw. Ellen verliebt sich in Kiran und nimmt in auch in ihrer Wohnung auf. Aber das kann doch nicht gut gehen. Ellen ist der Meinung: Die Liebe ist immer da nicht nur an guten Tagen. Ob das reicht ???

Was für eine Story, man muss erst mal schlucken, wenn man das Büchlein, das sich wunderbar lesen lässt, beendet hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte lässt sich in kurzer Zeit lesen. Aber warum macht Ellen all das mit ??? Ich hatte allerdings das Gefühl, das ich als Leser der Therapeut bin, denn meiner Meinung nach wurde hier eine eigene Geschichte geschrieben. Das man so etwas Erlebtes nieder schreibt finde ich unbedingt in Ordnung, aber als Buch veröffentlichen – ich weiß nicht? Ob das der richtige Weg ist damit um zu gehen, sei dahin gestellt. Allerdings muss ich sagen, das diese Geschichte Menschen lesen sollten, die etwas aushalten, für sensible Menschen würde ich sagen: Lieber nicht lesen, es wühlt einen sehr auf.

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Zwei Morde auf der Nordseeinsel Priesand, eine Standesbeamtin und ein alter Fischer. Ermittler Bork macht sich an die Aufklärung und ein Orkantief schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Jonas erreicht die Insel noch gerade so, er möchte mit seiner schwangeren Freundin ein paar Urlaubstage dort verbringen. Doch er erhält die Nachricht, das seine Lara in Gefahr ist.

Das Cover sieht super aus und die Inhaltsangabe verspricht viel. Ich habe mich mit Freude an das Buch gemacht, aber ich muss leider sagen, es hat mich nicht wirklich überzeugt. Die ganze Geschichte ist sehr verwirrend geschrieben und ich auch die Ermittler fand ich nicht gerade professionell, außerdem waren es mir zu viele. Oft musste ich zurück blättern und noch einmal schauen um wen es hier geht. Für mich waren auch die einzelnen Kapitel oft schwer durchschaubar, etwas durcheinander. Für mich fehlte der rote Faden, der durch ein Buch führen sollte. Schade eigentlich, denn der Schreibstil ist wunderbar und die große Schrift lässt das Buch eigentlich zügig lesen. Was mir aber gut gefallen hat, war das Finale, das war nicht vorhersehbar. Und auch die Spannung war von Anfang bis Ende da.

Von mir dafür leider nur 3 Sterne

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Kata verliebt sich zur Jahrtausendwende in Jackson und sie verbringen eine wunderbare Nacht in New York. Doch dann verliert Kata ihn aus den Augen. Sie muss zurück nach München und trifft Samu, aber Jackson bleibt ihr stark in Erinnerung. Viele Jahre später sieht sie ein Bild von Jackson in einer Galerie und alle Gedanken sind wieder bei Jackson.

Ich habe mich auf das Buch sehr gefreut, aber leider hat es meine Hoffnungen nicht erfüllt. Die Geschichte ist wirklich wunderbar, aber in meinen Augen nicht so wunderbar umgesetzt. Es wird in mehreren Zeitebenen geschrieben. Aber da die Kapitel sehr, sehr kurz sind, springt man von einer Zeitebene zur anderen . Oft muss man wieder zurück blättern und schauen in welchem Jahr man sich befindet. Für mich war dadurch der Lesefluss sehr gestört und unruhig. Und dann fehlen mir in vielen Passagen die Dialoge, da wird nur erzählt, das war für mich manchmal sehr langatmig. Und das Cover ist wirklich wunderschön und man stellt sich eine romantische Liebesgeschichte vor, aber für mich ist das wunderschöne Cover nicht passen dazu der Geschichte gewählt. Schade, da hätte man mehr draus machen können. Allein das Ende der Story ist sehr gelungen.

Da ich das Cover sehr schöne finde, wenn auch unpassend zur Geschichte , die Geschichte als solches aber wunderbar ist und das Ende mir sehr, sehr gefallen hat, vergebe ich noch 3 Sterne

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Es gibt in diesem Buch 2 Geschichten

Wie ein Stern im Winter
Joy ist immer für die Menschen da, vor allem für Frauen in Notlagen und für ihre Eltern und Freunde. Sie nimmt sich eine kleine Auszeit und verliebt sich.

Wie der Duft von Zimt
Die Anwältin Sarah braucht Abstand von ihrem herrischen Vater und reist zu ihrer Schwester nach Cornwall. Hier kreuzt ein Fotograf ihren weg und Sarah kommt ins grübeln.

Die zwei Geschichten hören sich sehr vielversprechend an und ich habe mich mit Freude an das Buch gemacht. Die erste Geschichte ist sehr schön, der Schreibstil wunderbar und es hat mir zunächst auch Spaß gemacht, aber dann stört mich so einiges: Die Zeitsprünge, die ich da lesen musste waren für mich sehr störend. Das Kapitel war noch nicht richtig auserzählt, zack da ging es schon um etwas anderes. Es fehlten für mich sehr wichtige Details. Für mich ist in dieser Geschichte sehr vieles unglaubwürdig gewesen und entspricht bei weitem nicht der Realität. Die zweite Geschichte knüpft an die erste an, aber da ein Jahr vergangen ist, weiß man nicht, was ist denn in dem Jahr passiert? Die Geschichte liest sich durch den schönen Schreibstil auch wieder gut, aber es liest sich eben genauso wie die erste Geschichte. Ich konnte auch zu den Protagonisten keine Verbindung aufbauen und im ganzen Buch fehlen mir die Emotionen. Und die Sätze über den Glauben und über Gott haben in mir den Eindruck erweckt, das die Autorin die Auflage hatte, solche Sätze ein zu bringen, denn sie passten nicht wirklich in die Situaition. Am Ende der Geschichten hatte ich das Gefühl, nun muss alles schnell gehen, denn das Ende kam immer im Galopp daher. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Diese beiden Kurzgeschichten verbunden in einer und man hätte ein wunderschönes Buch gehabt.
Da das Cover sehr schön ist und ich Cornwall sehr mag vergebe ich noch so gerade 3 Sterne.

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