Cover-Bild Wir sind die Ewigkeit
Band 2 der Reihe "Dusk & Dawn-Dilogie"
(16)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783846601648
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

Wir sind die Ewigkeit

Dusk & Dawn 2

Das epische Finale der Dusk & Dawn-Dilogie von Bestsellerautorin Kira Licht

Ein Bündnis, das undenkbar ist
Eine Welt, die am Abgrund steht
Eine Liebe, die auf eine harte Probe gestellt wird

Cal hat Erins Herz gebrochen, und am liebsten möchte sie nie wieder etwas mit dem charmanten Noctua zu tun haben, für den sie doch so viel empfindet. Doch als ein altes Geheimnis gelüftet wird und die Omega die Existenz der gesamten Welt bedrohen, bleibt ihr keine andere Wahl: Sie muss sich zurück nach Obskuris begeben. Gemeinsam mit ihren Freunden hofft sie, im Kartell der Fawn Antworten zu bekommen. Doch jemand schein es auf sie abgesehen zu haben, und dann macht Erin eine Entdeckung, die alles verändern könnte. Werden die Kartelle es schaffen, ihren Zwist begraben, und die Erde vor dem Untergang retten?


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2023

Der perfekte Abschluss einer wundervollen Dilogie

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ACHTUNG! FOLGEBAND! SPOILER VORHANDEN!

Willkommen zurück in der Welt der Noctua!
Nach dem fiesen Cliffhanger von Band eins war es für mich ein riesiges Muss auch den zweiten Teil zu lesen. Alleine schon, ...

ACHTUNG! FOLGEBAND! SPOILER VORHANDEN!

Willkommen zurück in der Welt der Noctua!
Nach dem fiesen Cliffhanger von Band eins war es für mich ein riesiges Muss auch den zweiten Teil zu lesen. Alleine schon, weil es ein Buch von Kira ist, hat dieses Buch ein Platz in meinem Regal verdient. Jedes einzelne Buch hat ein Platz in meinem Herzen noch bevor ich es gelesen habe. Um so mehr freue ich mich darauf jedes der Bücher lesen zu können.

„Die Welt stand nun an erster Stelle, und all die Traumata und schlechten Neuigkeiten, die ich noch nicht mal ansatzweise verarbeitet hatte, würden bis morgen warten müssen. Wenn es überhaupt ein Morgen gab...“ (S. 355)

Das Cal sie an Melissa als Verlobungsgeschenk verschenkt hat, belastet Erin auch Wochen später noch immer. Es raubt ihr den Schlaf, doch dieses ersehnte Vergessen tritt nicht ein. Stattdessen wird sie nochmal mit den ganzen Vorkommnissen konfrontiert und muss sich entscheiden: Kann sie über die Sache mit Cal hinwegsehen und mit ihm gemeinsam gegen die Omega kämpfen oder überlässt sie Obskuris und der Welt ihrem Schicksal? Und was hat der Tod ihrer Eltern mit dem Ganzen zu tun?

„Ich kenne dich, seit wir beide 12 Jahre alt sind“ (...) „… und jedes verdammte Mal, wenn ich dich ansehe, bleibt mir die Luft weg, weil du so schön bist.“ Er lachte leise auf. „Jedes verdammte Mal.“ (S.202)

Erin war mir im zweiten Teil genauso sympathisch wie im ersten. Ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen und es war so schön sie auf ihre Abenteuer zu begleiten. Ich habe mit ihr geweint und gelacht, habe ihren Schmerz gespürt und ihre Liebe. Sie war so greifbar für mich und ich konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen. Sie hat nicht immer rational gehandelt, sondern häufig einfach emotional. Erin hört sehr oft einfach nur auf ihre Intuition, was nicht zwangsläufig ein positives Ergebnis zu Tage führt. Ihre Hobbys kamen dieses Mal etwas zu kurz, aber das hat mich nicht gestört, da sie mit der Rettung der Welt genug beschäftigt war. Ihr Hobby nebenbei noch auszuüben, wäre für mich überflüssig und störend gewesen.

„Cal liebt dich, ich sehe es in dem Leuchten in seinen Augen, wenn er über dich spricht. Für ihn gibt es nur dich. Und wenn man seinen Erzählungen lauscht, dann hat es auch schon immer nur dich gegeben. Du bedeutest ihm so unendlich viel.“ (S.22)

Callahan ist so ein Fall für sich. Ich weiß nicht, was ich von seiner Aktion halten soll. Ich kann verstehen, warum er gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Dennoch hätte er es anders machen sollen. Erin hätte die Wahrheit erfahren müssen. Allerdings fand ich seine Eifersucht ganz süß und die hatte er auch meiner Meinung nach verdient. Er hat sehr viel Mist gebaut und muss mit den vermeintlichen Konsequenzen leben.
Drystan hat mich in diesem Band wirklich umgehauen. Schon im ersten Teil hatte ich das Gefühl, dass er für dich Geschichte wichtiger ist als man vielleicht denkt. Seine Schlagabtäusche mit Erin haben mich immer sehr unterhalten und haben mich fast immer auch zum Lachen gebracht. Er ist ein wenig überkorrekt, aber das liegt wohl sehr stark an seiner Arbeit als Hauptmann der Leibgarde des Königspaars. Ich wünschte er hätte schon früher eine größere Rolle im Buch gespielt.

„Tief in mir wusste ich, dass ich auf meine innere Stärke vertrauen musste. Ich würde nicht zerbrechen. Weder an meinem Schicksal noch an meinen Gefühlen, noch an einer Zukunft, die mir völlig ungewiss war.“ (S.49)

Obwohl zwischen Band 1 und 2 mehrere Monate liegen, hatte ich keinerlei Probleme wieder in die Geschichte reinzukommen. Es war so als hätte ich Band 1 gerade erst beendet und hätte direkt mit dem zweiten Teil weitergemacht. Die Rückblicke sind sanft eingearbeitet und wirken nicht gestellt oder aufdringlich. Am Anfang werden nochmal ein paar Fragen aufgeworfen, aber auch schon kleinere Fragen beantwortet. Die Spannung war durchgehend gegeben, auch wenn es mal ein paar ruhige Momente gab. Die Seiten flogen geradezu dahin und ich hatte das Buch innerhalb eines Tages beendet. Es freut mich wirklich sehr wieder die Faszination Kira Licht erleben zu dürfen. Ich bewundere ihre unfassbare Kreativität und ihre geradezu grenzenlose Fantasie, die sie hier wieder einmal unter Beweis stellte. Mit ihrem letzten Buch „Catching Feelings“ hatte sie schon bewiesen, wie gut ihr das New Adult Genre liegt, aber ihr gesamtes Potential hat sie hier eindeutig ausgeschöpft. Man lernt Obskuris ein wenig mehr kennen und erneut hat mich das Worldbuilding fasziniert und sprachlos gemacht. Ich liebe einfach die bildlichen Beschreibungen und die Magie, die diese Welt auf einen ausübt. Die Charaktere werden für immer einen Platz in meinem Herzen haben. Sie haben mich in eine verrückte Welt entführt in der Angst als Währung gilt. Für mich waren die Protagonisten und Antagonisten echt und spürbar. Ihre Handlungen waren für mich zu jederzeit nachvollziehbar, auch wenn ich nicht zwangsläufig damit einverstanden war. Es gibt ein paar Rechtschreibfehler, die mich in meinem Lesefluss allerdings nicht behindert haben. Wen sowas stört, sollte vielleicht erst eine der späteren Auflagen lesen. Fehler können immer passieren, denn man darf nicht vergessen, dass Bücher nicht von Maschinen geschrieben und lektoriert werden, sondern von Menschen und da kann immer mal etwas durchrutschen. Egal durch wie viele Hände es geht. Sowas wird allerdings in folgenden Auflagen meistens korrigiert. Also bitte ich hier um etwas weniger Aufregung.

„Nur fürs Protokoll. Niemand bringt irgendjemanden um.“ (S.149)

Im Großen und Ganzen wurde ich wieder großartig unterhalten und ich hatte erneut sehr viel Spaß in Obskuris. Ich finde es etwas schade, dass es jetzt schon vorbei ist, aber für mich ist „Wir sind die Ewigkeit“ der perfekte Abschluss der Dilogie. Alles wurde zu meiner Zufriedenheit aufgelöst und wieder einmal hat Kira Licht bewiesen, dass sie aus sämtlichen kleinen Fädchen einen großen roten Faden machen kann, ohne etwas auszulassen. Jedes ihrer Bücher gibt mir jederzeit das Gefühl wieder nach Hause zu kommen, egal ob es ein Reihenauftakt, ein Einzelband oder ein Folgeband ist. Ich liebe es. Kira Licht zeigt mir immer wieder, weshalb Lesen mein Hobby ist und warum ich Bücher liebe. Ohne ihre Bücher wäre mein Leben deutlich langweiliger.

„Findest du es abstoßend?“ (...) „Es ist deine Geschichte, dein Leben, das du auf deiner Haut trägst. Wie könnte so etwas hässlich sein?“ (S. 204/205)

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Veröffentlicht am 03.03.2023

grandioses Wordbuilding und eine spannende, überraschende Geschichte

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Die Rezension ist spoilerfrei für die gesamte Dilogie
Das Cover passt nicht nur hervorragend zu Band 1, sondern sieh auch allein einfach super aus. Die Farbe sieht schön aus und die kleinen Details sind ...

Die Rezension ist spoilerfrei für die gesamte Dilogie
Das Cover passt nicht nur hervorragend zu Band 1, sondern sieh auch allein einfach super aus. Die Farbe sieht schön aus und die kleinen Details sind auch ein richtiger Eyecatcher.

Diese Dilogie war meine erste der Autorin, aber der erster Band von Kaleidra steht auch schon im Regal und ich habe fest vor, diese auch bald zu lesen. Ich bin ein echter Fan des Schreibstils. Die Geschichte lässt sich angenehm und flüssig lesen und darüber hinaus beschreibt die Autorin das Umfeld so, dass man sich alles wunderbar vorstellen kann.
Das Buch ist wieder völlig aus den Augen von Erin geschrieben und kann nicht behaupten, dass mir etwas gefehlt hätte. Erin steht weiterhin im Mittelpunkt und man kann mit ihr zusammen die Geheimnisse der faszinierenden Welt lüften.

Nach dem Cliffhanger von Band 1 geht es so ziemlich nahtlos weiter und man wird schnell aufgeklärt. Die Noctua (dämonenartige Wesen) und ihre Welt Obskuris haben mich wieder total begeistert, da sie gut ausgearbeitet sind und super viel zu bieten haben. Insgesamt ist es ein spannendes, mitreisendes und überraschendes Finale. Die Freundschaften im Buch sind ein wichtiger und besonderer Bestandteil. Die Liebegeschichte kommt nicht zu kurz, aber sie nimmt keinen zu großen Teil ein, auch wenn ein wenig mehr Tiefe nicht geschadet hätte . Es gab jedoch einen Teil, den ich diesbezüglich absolut kindisch und unnötig fand, aber da es ein Jugendbuch ist und die Charaktere 17 Jahre alt sind, kann man es noch nachvollziehen. Was mir im vorderen Teil manchmal ein klein wenig zu lang vorkam, hat mir dann am Ende etwas gefehlt. Ich hätte mir ein noch größeres Finale gewünscht.

Fazit:
Eine großartige Dilogie, die durch grandioses Wordbuilding und eine spannende, überraschende Geschichte eindeutig überzeugen kann. Ich hätte absolut nichts dagegen nochmals ins bezaubernde Obskuris zu reisen.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

Spannender Abschluss

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Nachdem mich das Ende des ersten Teils etwas unentschlossen zurück gelassen hat, wollte ich natürlich trotzdem wissen, wie es Erin und Cal ergeht und was es mit dem Ende auf sich hat.

Die schlussendliche ...

Nachdem mich das Ende des ersten Teils etwas unentschlossen zurück gelassen hat, wollte ich natürlich trotzdem wissen, wie es Erin und Cal ergeht und was es mit dem Ende auf sich hat.

Die schlussendliche Auflösung fand ich ok, aber ich hatte mir doch noch mehr erwartet. Wobei die Autorin es durchaus schafft die Spannung ab Beginn hoch zu halten. Es werden immer neue Geheimnisse aufgedeckt, wobei ich ein, zwei Punkte gar nicht gebraucht hätte. Der Handlungsstrang um Greg war zum Beispiel unnötig für mich, so habe ich es empfunden.

Erin hat jedes Vertrauen in Cal verloren und fühlt sich verloren und alleine gelassen. Doch dann nimmt das Erlebte eine ungeahnte Wendung und Erin muss sich bewusst werden, ob sie die Welt vor den Omega retten oder sich nur um ihre eigenen Probleme kümmern will.

Was mir gefallen hat, waren die Abstecher in die Dimension, mir haben die Beschreibungen der verschiedenen Kartelle wieder sehr gefallen, sie sind auf jeden Fall sehr einfallsreich und bunt gestaltet. Erin selbst lässt mich etwas zwiegespalten zurück am Ende, verhält sie sich doch nicht immer so, wie ich es erwartet hätte, aber eben nicht zum Besseren hin. Auch die Begegnungen mit den Delta habe ich wieder sehr genossen, da möchte man sich gleich selbst auf Nyncis schwingen und eine Reise über die Leylinien machen.

Doch das Teamwork der einzelnen Charaktere und auch einige Erkenntnisse am Ende ergeben ein tolles Gesamtbild, das ich gerne gelesen habe. Ich werde auch weiterhin Ausschau nach weiteren Büchern von Kira Licht halten.

Veröffentlicht am 08.02.2024

Eine durchaus gute Fortsetzung

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Dieser absolute Schocker am Ende von Band 1 sitzt mir immer noch in den Knochen. Aber immerhin konnte ich mich dann in Band 2 davon erholen.
Ich hatte das Gefühl, hier ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Dieser absolute Schocker am Ende von Band 1 sitzt mir immer noch in den Knochen. Aber immerhin konnte ich mich dann in Band 2 davon erholen.
Ich hatte das Gefühl, hier lief die Lovestory irgendwie sehr vorhersehbar ab. Es gab da so ein paar Momente, wo ich mir echt dachte, muss das jetzt sein? Das war ein wenig schade, aber der Plot konnte für mich noch viel ausgleichen.
Es war durchaus spannend und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass es wirklich Längen gab, die den Lesefluss vielleicht beeinträchtigt hätten.
Die Welt von Obskuris gefällt mir einfach nach wie vor sehr und auch wenn für mich Band 2 aufgrund der Lovestory ein wenig schwächer war als der erste, so war es doch ein schöner Ausflug.

4 Sterne

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Band eins war stärker

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Nach dem Ende von Band eins war ich wirklich gespannt, wie mir der zweite Band der Dilogie von Kira Licht gefallen wird.

Ich habe schon mehrere Bücher von Kira Licht gelesen, die mir alle wirklich gut ...

Nach dem Ende von Band eins war ich wirklich gespannt, wie mir der zweite Band der Dilogie von Kira Licht gefallen wird.

Ich habe schon mehrere Bücher von Kira Licht gelesen, die mir alle wirklich gut gefallen haben. Bei dieser Reihe musste ich schon nach dem ersten Band sagen, dass mir aufgefallen ist, dass der Schreibstil sich ein bisschen an das Alter der Protagonisten angepasst hat. Ich hatte das Gefühl, dass ich doch eher ein Buch für jüngere Leser:innen lese, was mich nicht gestört hat, aber was mir hier aufgefallen ist. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen, aber er war eher im Young Adult Genre Zuhause, als er beispielsweise in der Kaleidra Reihe war. Der zweite Band setzt direkt am Ende des ersten Bandes an, weshalb ich mich sehr gefreut habe, dass mich die Geschichte dadurch direkt mitgerissen hat. Da sich die Handlung vor allem um die Situation der Zahnfeen dreht, hatte ich gehofft, sehr schnell mehr über sie zu erfahren. Leider verging sehr viel Zeit, bevor sie wieder ins Spiel kamen, was ich etwas schade fand. Die Situation wurde später wirklich gut geklärt und alles hat gepasst, aber dafür, dass das ein sehr wichtiger Punkt der Geschichte ist, kam er für mich einfach etwas zu spät.

Im ersten Band bin ich nur schwer mit Erin warm geworden. Sie hat mir zu schnell gehandelt, ohne über die Auswirkungen nachzudenken und sie war sehr impulsiv und fast schon naiv. Auch in diesem Band war es wieder so, aber nicht mehr ganz so ausufernd wie im ersten Band. Es wurde etwas besser, auch wenn ich Erin immer noch als die eifersüchtige und nachtragende Jugendliche im Kopf hatte, die sei bereits im ersten Band gewesen ist. Mit Cal bin ich wärmer geworden und konnte seine Handlungen immer besser verstehen. Aber auch bei ihm habe ich wieder gemerkt, dass der Altersunterschied zwischen mir und den Charakteren doch etwas zu groß war und ich einfach anders über manche Sachen denke und deshalb vielleicht nicht so gut mitfühlen kann.

Auch wenn die Reihe meiner Meinung nach nicht die stärkste von Kira Licht ist (Kaleidra hat mir beispielsweise um einiges besser gefallen), denke ich, dass es auch einfach daran liegt, dass ich vielleicht etwas aus dem Genre rausgewachsen bin. Ich bin mir aber sicher, dass es anderen und vielleicht auch jüngeren Personen noch besser gefallen könnte. Trotzdem fand ich die Dilogie sehr spannend und freue mich auf das nächste Buch von Kira Licht. “Wir sind die Ewigkeit” bekommt von mir 4 Sterne.

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